Beiträge von Papinator

    Als erstes käuflich zu erwerbende Fahrzeuge besichtigen z.B. https://www.promobil.de/neuhei…ransport-uebersicht-2020/ oder https://www.motorradonline.de/…ransport-uebersicht-2020/


    Als zweites überlegen ob ein Anhänger nicht die einfachere, bessere Lösung ist - gibt es ja auch in kleiner handlicher Form https://www.italiacamper24.de/…C3%A4nger/alu-star-rolli/


    Als drittes überlegen, ob das Motorrad auch bei einer Nacht im WoMo bleiben soll, denn dann müssen die Betten in den ersten Stock auswandern (Hochdach erforderlich)


    Als viertes überlegen ob du bei den fertigen Lösungen bereits einen Wunschgrundriss gefunden hast


    Als fünftes überlegen ob du tatsächlich soviel Platz fürs Motorrad investieren willst und wie wichtig dir das Problem Kraftstoffgase, Schmutz usw. sind


    Als sechstes überlegen ob du passende Räumlichkeiten, Werkzeuge, Fähigkeiten für den Umbau hast (Thema Elektrik, Gas usw.)


    Als siebtes überlegen welche WoMo Technik für dich ein "Muss" ist und ganz vorsichtig nach den Preisen schauen. Dabei drauf achten, dass teilweise Lieferfristen mehrere Monate betragen und teilweise Preise aufgerufen werden die jenseits von gut und böse sind.


    Als achtes Energiebilanz fürs Fahrzeug und den Urlaub mit den Werksangaben der Technik erstellen und geeignete Produkte auswählen und beschaffen


    Als neuntes bereit sein mehrere 100 Arbeitsstunden ins Fahrzeug zu stecken....

    Da Gabelöl "A" mit SAE 5 hinsichtlich der Viskosität nicht mit Gabelöl "B" mit der gleichen SAE 5 Angabe übereinstimmt, sollte man wissen was man womit tut....


    Bei einem Hersteller XY SAE 5 ist die gleiche tatsächliche Viskosität vorhanden wie beim Hersteller YX mit SAE 20


    Gabelöl A gegen Gabelöl B tauschen ist hinsichtlich der Teile zwar preiswert aber hinsichtlich des Ergebnisses halt auch nur auf den hinteren Plätzen zu finden wenn man das mit einem passenden neuen Shimpaket vergleicht. Ob dabei gleich eine ganze Cartridge getauscht werden muss ist sicherlich fraglich... manchmal genügen ja ein paar kleine Shims.


    Bei den Federn hast du recht, wer außerhalb des konstruktiven Spektrums ist wird hier anpassen müssen oder wollen


    Beim Federbein der AT bin ich hinsichtlich der Spreizung des Dämpfers anderer Meinung als du, wenn man den üblichen Einsatzzweck der AT berücksichtigt.

    Vielleicht nur eine Anmerkung.... die Blickführung (also wohin ich schaue) kann stimmen, die Kopfhaltung und damit das subjektive Empfinden kann immer noch grottenschlecht sein....

    Hmmm ... ich denke, dass bei 7:45 für viele die entscheidende Passage ist..... entweder ich weiß was ich tun muss (dann braucht es dieses Video nicht) ober ich hab keine Ahnung von dem was getan werden muss, dann sollte ich seinen letzten Ratschlag beherzigen.

    Du solltest versuchen deine Kopfhaltung zu hinterfragen und zu trainieren. Deine Beobachtung von einer fiktiven Angst bei zuviel Schräglage ist völlig korrekt. Das versuchst du jetzt durch "drücken" zu vermindern. Der Kopf hat weniger Schräglage und du fühlst dich dadurch wohler.


    Es gibt wie bereits geschrieben z.B. in engen, unübersichtlichen Kurven (meistens Rechtskurven entlang eines Berges) auch keinen Grund davon abzuweichen. Aber schon bei der nächsten Linkskurve hast du nicht mehr den besten Fahrstil. Mit einer angepassten Kopfhaltung verlierst du aber auch die Einflüsse dieser psychologischen Hemmschwelle (Angst vor dem Umfallen) und kannst freier agieren.

    Ja es gibt Situationen bei denen das der Fall ist (gilt umgekehrt fürs Drücken auch) - aber wenn du den Oberkörper und die gesamte Fahrerhaltung in ein gemäßigtes Hängen hast, gilt natürlich für das vergrößern des Kurvenradius das Negativurteil, es dauert länger um auf einen größeren Kurvenradius zu kommen.


    Es gibt keinen "Randfahrstil" (hängen und drücken mit den jeweiligen Vorteilen) ohne die entsprechenden Nachteile in die Gegenrichtung

    Dazu gibt es keine eindeutige Aussage....


    Es gibt Strecken mit unübersichtlichen Kurven oder Verschmutzung bei der man einerseits den Kopf soweit es möglich ist außen zu haben um die Sichtachse zu verlängern oder aber die Schräglage gering zu halten um die Reifen hinsichtlich der Seitenführung nicht zu überfordern. Manchmal ist es auch notwendig schnell die Fahrtrichtung zu ändern (ausweichen)..... immer dann ist "Drücken" eine gute Wahl. Entwickelt im Geländesport und daher unter heutigen Straßenbedingungen immer noch eingeschränkt gültig. (Schräglagenfreiheit des Fahrzeuges ist eingeschränkt)


    Legen ist das schweizer Taschenmesser... kann alles aber ist nicht immer die beste Lösung. Halbwegs übersichtliche Strecken die ein flüssiges Fahren ermöglichen werden damit am einfachsten befahren. Kräfteschonend und hat Optionen den Fahrstil jederzeit zu ändern. Wichtig ist dabei aber die Kopfhaltung die weitgehend eine horizontale Sicht in Schräglage ermöglichen soll. (Kopfhaltung scheint eher dein Problem zu sein, dass du mit "Drücken" unbewusst ausgleichst)


    "Hängen" passt in seiner Reinform eigentlich nur auf den Track mit bekanntem Kurvenverlauf. In angepasster und auch AT tauglicher Form (mit der Hüfte in die Kurve eindrehen, Gewichtsbelastung auf die äußere Raste verlagern und Innenknie locker am Tank) lassen sich mit der richtigen Kopfhaltung schnelle Strecken toll fahren sofern sie flüssig und übersichtlich sind. (Schräglagenfreiheit des Fahrzeuges kann weiter genutzt werden)


    Man sollte alle Fahrstile, kennen, trainieren und situativ nutzen.


    Hier übrigens ein Bild für eine falsche Kopfhaltung https://www.motorradonline.de/…-durch-die-kurven-fahren/


    Der Fahrer des Motorrades versucht nur mit den Augen die richtige Blickführung herzustellen, anstelle den Kopf zur Kurvenaußenseite zu neigen (in Richtung Waagrechte) und mit Augen geradeaus den Kopf in die Kurve zu drehen. Dürfte bei den allermeisten Fahrern so zu beobachten sein


    Übertriebenermaßen sollte der Kopf so gehalten werden https://ch.motorsport.com/moto…zu-viel-19071204/4493231/ natürlich ohne das Extreme der Schräglage und ohne das Hang-Off

    Linker Schwingenholm (Innenseite) hat zwei große mit Gummi abgedeckte Öffnungen in der Schwinge..... da passt eine Ölleitung sehr gut durch. Die kleinen Einschnitte dann mit Butyldichtmasse wieder verschließen damit sich nicht zuviel Dreck in der Schwinge sammelt.

    Ich will deine Meinung nicht ändern, wird der überwiegenden Masse der DCT Nutzer ebenso gehen.

    Diejenigen die aber ein Problem hatten - hätten sich gefreut wenn es schon ein optionaler Wartungspunkt gewesen wäre. Hätte ein Abschleppen des Fahrzeuges oder einer längerfristige Unterbrechung einer Tour verhindert.


    Wo es jetzt in den Wartungsplan kommt habe ich ja geschrieben und jeder kann sich dann seine eigene Meinung (je nach Risikobereitschaft) bilden.


    Die Umfrage hat hinsichtlich des Zeitpunktes aufgezeigt, dass der ursprüngliche Zeitpunkt falsch gewesen ist und dazu geführt, das man den Zeitpunkt überdacht und korrigiert hat.


    Für mich ein "Mehrwert" - für dich nicht.