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Würde der Motor der 790 niedertourig sauberer laufen, wär das Motorrad ganz gut.
Aber unter 3000 Umderhungen, macht das Ding nichts außer zu Hacken. Der Klang entspricht da einer geschüttelten Box Schrauben. Das Aussehen gefällt vermutlich niemandem so wirklich.
Das Gehacke ist leider bei den meisten KTM's Stand der Dinge. Auch wenn der tiefliegende Tank für einen niedrigeren Schwerpunkt sorgt, schön sieht das nicht aus.
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Neu minus 50% ist billiger als billig - deshalb die 690 Enduro R!!!
Dann kannst Du nichts falsch machen. Ich bin zwar das 2019er Modell nicht gefahren, habe aber das Vorgängermodell besessen. Mit der Maschine geht sehr viel, nur die Vibrationen muss man akzeptieren und natürlich auch den bescheidenen Rundlauf bei niedrigen Drehzahlen.
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Eigentlich hatte ich mich für die matt schwarze entschieden. Jetzt habe ich hier irgendwo gelesen, dass der matte Lack nicht besonders praktisch ist bzgl. Kratzer oder Scheuern mit der Hose am Tank.
Dann würde ich die AT auch so nehmen. Zur Not kann man sie mit Aufklebern immer noch farblich gestalten.
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Bis auf die Optik, und das Auge isst schließlich mit.
Und den Klang der AT finde ich ebenfalls besser. Ansonsten ist die GS schon ein ziemlich gutes Motorrad (Handling, Bremsen, Drehmoment) - aber extrem teuer.
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Ich finde Aufkleber teilweise sehr zum Gesamteindruck der Technik beitragend und auch gefällig.
Mich stören die überall, deshalb kommen alle weg (Ausnahme die Luftdruckangaben).
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In diesem Video zeigt der Fahrer wieder anschaulich was mit der AT alles geht, Wahnsinn
Wahnsinn - in der Tat! Hätte nie gedacht, dass so etwas mit der AT geht.
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Zum Thema: Gibt es die Möglichkeit die AT mit Straßenreifen auszustatten, die ein ähnlich sorgenfreies Kurvenhetzen ermöglichen wie ein Naked bike mit guter Bereifung?
Oder verhindert das 21" Vorderrad dieses direkte Feedback und die schmalen Reifen insgesamt die Schräglagenfreiheit?
Die Straßenbereifung für die AT gibt es, Schräglagenfreiheit ist gegeben (bei gleicher Kurvengeschwindigkeit fährt man mit einem schmalen Reifen weniger Schräglage) aber das gleiche Feeling beim Kurvenfahren wie mit einem Nakedbike mit guter Bereifung (in meinem Fall 690er Duke mit Metzeler M7RR) stellt sich dann doch nicht ein. Dazu ist die AT viel zu sehr auf guten Geradeauslauf getrimmt und ein wenig "hüftsteif".
Mit der MRA-Sportscheibe (die ist relativ kurz) hatte ich eine ruhige Anströmung des Helms und dennoch Windschutz im Brustbereich.
Erstaunlich, was der mit der schweren AT schafft und wie die AT das häufige Umwerfen wegsteckt.
