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Beiträge von woid4tler
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Genmaugenimmen führen die abschmelzende Gletscher der Arktis, zu mehr Süßwasser im Meer. Und das friert schneller als das Salzwasser. Ergo, gibt es erstmal ne vergrößerung der Eisfläche. Soweit mir bekannt
Es war aber von der Antarktis die Rede ... andere Seite der Kugel und Eis am Festland.
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Warum sollte sich jemand einen Seitenständer nachbauen. Außerdem ist
das entweder ein Frästeil aus hochfestem Aluminum oder Aluguss.
Da braucht man entweder eine CNC-Fräsmaschine oder die entsprechende Gußform.
Da hilft wohl nur, das Teil bei einem örtlichen Händler zu bestellen und abzuwarten.
Als England noch bei der EU war hat es mal jemanden gegeben, der Seitenständer so wie früher, aus stabilen Stahlrohr, nachgebaut hat - für die CRF1000 2016-2019.
Ich hab mir so einen gekauft, war aber gleichzeitig Beta-Tester. Wenn ich mich recht erinnere hat da erst die 4. od. 5. Version gepasst. Ob es den Kleinhersteller noch gibt ... keine Ahnung. Bei einer Kurzrecherche hab ich jetzt nichts mehr gefunden.Das Alumistzeugs würde ich mir nicht mehr draufgeben ... auch mein Ständer hat sich verbogen. Das war der Grund des Austauschs. Obwohl mir der verbogene Ständer durch Honda auf Garantie od. Kulanz ausgetauscht wurde.
Rugged Roads verkauft noch Seitenständer mit Stahlrohr. -
Seit 8 Jahren gibt es keinen Temperaturanstieg.
Soso ... Und warum war dann das Jahr 2022, das wärmste Jahr seit Meßaufzeichnungen, wärmer als das Jahr 2014 (Spanne 8 Jahre), und das Jahr 2021 wärmer als 2013, dass es gar nicht in die Liste der 20 wärmsten Jahre geschafft hat, und 2019 wärmer als 2011 usw. usf.
https://de.statista.com/statis…n%2020%20Jahren%20gewesen.
Seit rund 7 Jahrzehnten wächst der antarktische Eisschild.
Soso ... das sehen aber Forscher und WIssenschafter anders
https://www.uni-bonn.de/de/neues/290-2021
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung ... aber kein Recht auf eigene Fakten!
Und nur weil ich nicht glaube, dass die E-Mobilität der richtige Weg ist, heißt das nicht, dass ich vom menschengemachten oder zumindest vom menschenverstärkten Klimawandel überzeugt bin.
Wenn man seit rund 200 Jahren fossile Energieträger in einem Ausmaß verfeuert, das erschreckend ist, dann darf man sich nicht wundern, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre ansteigt ... schließlich war der Kohlenstoff ja über Jahrmillionen in Kohle, Erdöl, Erdgas gespeichert und wird jetzt wieder freigesetzt.CO2 ist ein **ESSENTIELLES** Spurengas. Wie kann das auf einmal "Gift" sein?
Dir sagt der Name "Paracelsus" etwas? Der ist schon draufgekommen, "Die Menge macht das Gift!"
Manchmal kann ich es nicht glauben, was sich Menschen da zusammenreimen. -
Warscheinlich hab ich dann , wenn die ATAS 15-20 Jahre hinter sich hat, ne Restwertverdopplung wenn ich volltanke.
Das muss gar nicht sein ....
Nur ein Gedankenspiel ... sinkende Nachfrage ergibt, nach den Gesetzen des freien Marktes, sinkende Preise. Hat man ja auch beim ersten Lockdown 2020 gesehen.
Natürlich wird einiges über immer höher werdende CO2-Steuern aufgefressen ... aber ob zwangsläufig der Sprit wirklich so viel teuerer wird???? -
... welche Infrastruktur für Diesel und Benzin geschaffen wurde... von der Rohstoffsuche, - Förderung, -Transport usw. usw.
Ja, dafür waren aber auch rund 100 Jahre Zeit. Jetzt reden wir von ~ 20 Jahren.
Belegt hast du deinen Glauben nicht.
Muss ich auch nicht ... sonst wärs ja kein Glauben mehr.
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Also zur Reichweitenangst, die ja immer noch kursiert. Ich fahre E-Auto, Tesla und habe definitiv keine Reichweitenangst. Ich kenne keinen E-Fahrer mit Reichweitenangst! Das kommt meist von denjenigen Leuten, die eben nicht E-Auto fahren…
Im 1-2 Personenbetrieb hab ich da bei E-Autos auch keine Bedenken.
Und wir reden hier im Thema von 2035.
Da wird
A) das Laden nicht länger dauern, wie jetzt das tanken
B) die Reichweiten eines Familientauglichen E-Autos über 1000km liegen.
Mehr als die meisten Benziner heutzutage.
Also wo ist hier das Problem?
Du liest genauso wie ich im Kaffeesud ... die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht so ist, ist in etwa genauso hoch wie meine pessimistischen Ansichten. Wissen werden wir es wohl erst 12 Jahren.
Ja, Anhänger sehe ich auch -noch- kritisch für Langstrecken. Insbesondere Wohnwagen. Aber sonst? Da fallen Pferdehänger hoffentlich, allein des Tierwohls, wohl raus.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht ... glaubst du allen Ernstes, dass die Pferdeliebhaber, die ihre Tiere ohnehin verhätscheln, dann nicht mehr mit ihren Lieblingen zu verschiednen Turnieren fahren werden?
Und die Sache mit dem Boot ... na wahrscheinlich ein bis max. 2x/Jahr ... aber genau dann nervt es, wenn man alle 300 km (od. öfter) stehen bleiben muss um ein paar Prozent "nachzutanken". Die Aussage von User Papinator kann ich so erstmal nicht glauben.Bei 800km Strecke wären das 2 Pausen, da man ja „vollgetankt“ losfährt. Bei 800km mache ich sowieso 2 Pausen, allein der Sicherheit und des Komforts wegen. Auch mit einem Verbrenner.
Schon mal in Betracht gezogen, dass man sich beim Fahren abwechselt? Wer sagt, dass ich bei 1000 km durchgehend am Steuer sitze? Wenn ich mit meiner Frau in den Urlaub fahre (z.B. Wohnmobil) dann mache ich das so ... und wahrscheinlich nicht nur wir.
Und leider fahre ich nicht 10 mal im Jahr in den Urlaub, sondern vielleicht zweimal.
Macht nix ... wahrscheinlich kommst du auch noch in das Alter, wo du öfter als 2x/Jahr verreisen könntest.
Ich nehme deine positive Einstellung zum Thema zur Kenntnis ... teile sie aber nicht.
Zudem glaube ich auch nicht daran, dass die Produktion von E-Autos (über die gesamte Lebenszeit gerechnet) mit der gesamten Infrastruktur die rundherum dafür geschaffen werden muss weniger CO2 ausstößt als das beim Verbrenner stattfindet.
Das einzige, was meiner Meinung nach helfen würde, wäre einfach weniger Verkehr mit deutlich weniger Autos. Aber ob das unsere freiheitliche Gesellschaft so will bzw. akzeptieren würde ... -
In meinen Augen spricht da dann nichts mehr für den Verbrenner.
Doch, die Reichweiten ... vor allem dann, wenn man etwas anderes machen will wie nur 1-2 Personen von A nach B zu bringen.
Wie schauts aus z.B. in Anhängerbetrieb ... aktuell fährt man mit einem Verbrenner-PKW mit einem 1000-1200 kg-Anhänger (z.B. gebremster Anhänger mit 2 Motorrädern und noch ein bisschen mehr für Urlaub) mit einer Tankfüllung rund 600-700 km.
Ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass das in ähnlicher Form mit einem E-PKW möglich sein soll.
Und dann, nach 600-700 km brauch ich 5-10 Minuten um zu tanken und dann sind weitere 600-700 möglich. Und beim E-PKW???
Und schau mal auf die Straße wieviele Leute mit ihrem PKW was hinten nach ziehen ... Pferdeanhänger, Bootsanhänger, ec. etc. -
EU hat beschlossen. Ich bin mir sehr sicher dass man auf dem Balkan noch weit über 2035 mit allem fährt, was knattert.
Man wird auch in der EU noch weit über 2035 mit Verbrennern unterwegs sein ... auch im Individualverkehr.
Es geht bei dem Beschluß lediglich um Neuzulassungen ... und, wie schon von jemanden angemerkt, gilt das nicht für Motorräder.
Ich persönlich sehe das nicht so rosarot wie manche hier. Ich glaube nicht, dass sich da in 12 Jahren maßgebliches bei der Reichweite, bei der Infrastruktur etc. ändern wird.
Fazit wird sein, dass man sich den Betrieb eines Verbrenner entweder noch leisten kann oder die individuelle Mobilität deutlich zurückgehen wird.
Sicher, die Einschränkungen für Verbrenner (Fahrverbote, Umweltschutzzonen etc.) werden mehr bzw. größer werden. Je älter die Verbrenner sind umso mehr wird man davon betroffen sein. Aber fahren werden sie noch jahrzehntelang - nicht nur am Balkan. Da sind wahrscheinlich Albanien, Montenegro, Mazedonien früher EU-Mitglieder wie bei uns keine Verbrenner mehr fahren. -
Kann bitte jemand sagen, was kostete Transalp und Afrika Twin im Jahr 2003 (letztes Produktionsjahr AT)?
Nur so als Info ... letztes Produktionsjahr der XRV750 Africa Twin Modell RD07a war 2001.
Alles was danach verkauft wurde waren Lagerbestände.