Beiträge von woid4tler

    Ich glaube nicht, dass so etwas geht ... bzw. wenn, dann müsste man das trainieren (Stichwort "Drill"), damit man es dann auch macht, ohne nachdenken zu müssen. Und wie willst du dass denn trainieren?

    Ich bin vor drei Tagen auch unter einem Motorrad gelegen ... hab einen Anfängerfehler gemacht. Hab gewendet, dann hab ich geglaubt, dass sich das mit dem Randstein am Straßenrand nicht ausgeht ... und anstatt einfach Gas zu geben und über den Randstein zu fahren, hab ich vorne gebremst. Die Fuhre ist mir nach links eingeknickt und ich habs mit dem Fuß nicht halten bzw. aufrichten können. Also umfallen lassen ... und obwohl ich mit dem Fuß schon auf der Straße war, kam trotzdem der linke Fuß unter dem Motorrad zu liegen. Trotz guter Alpinestars Corozalstiefel ist der linke Knöchel etwas beleidigt ... wird aber in 2-3 Tagen nicht mehr zu spüren sein.

    Also, wenn man, auch wenn der Fuß nicht mehr auf der Raste steht mit dem Fuß unter das Motorrad kommt, dann erschließt sich mir keine Methode, um bei geringen Geschwindigkeiten, den Fuß da rauszubekommen, wenn das Motorrad umkippt. Man hat entweder Glück & eine gute Ausrüstung oder eben nicht.

    Richtig!

    Am Balkan, dort gibt es deutlich mehr Wölfe (und zusätzlich auch noch eine größere Bärenpopulation) laufen diese riesigen Herdenhunde mit den Schaf-/Ziegenherden mit. Das sind diese Hunde, vor denen soviele Motorradfahrer Angst haben. ^^ ^^

    Da funktioniert das mit der Minimierung der Wolfsrisse auch ... hier muss man (der Landwirt/Schäfer) halt nicht dauernd Gründe suchen warum etwas nicht geht, sondern wie man das machen kann, dass es geht.

    +1 :handgestures-thumbupright: :handgestures-thumbupleft:

    Welches ist denn die richtige Seite?

    Und gilt das dann auch für das Vorderrad?

    Zu meiner Aussage auf dhdanis Frage ...

    muss ich noch schreiben, das ich noch eine AT mit Gasseilzug habe ... da geht das ganze wohl etwas feinfühliger - glaube ich.


    Das weiß ich wohl ... ich weiß aber auch was es heißt am Lenkanschlag eine Kurve zu fahren. Und ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass viele dieser Eierbären, die da am Joch mit ihren Sportwagen, Wohnmobilen (ich hab selbst eines und bin letztes Jahr damit u.a. die Trollstigen gefahren) und Normals-PKWs herumgurken das eben nicht machen, weil sie Angst haben. Ich weiß nicht wovor ... aber mMn ist es am Joch NICHT notwendig vor einer Rechtskehre auf die Gegenfahrbahn rüber zu ziehen.

    ... und dass ich mit der AT (und meinen anderen Motorrädern) Kurven fahren kann, naja, ich glaube schon dass ich das kann.

    Kann gar nicht verstehen, wie man so etwas schreiben kann.

    Auch wenn frei ... auf der Gegenspur hat man, der Verkehrsteilnehmer - egal ob Motorradfahrer oder Autofahrer - nichts zu suchen.

    WEnn man eine Spitzkehre mit dem Motorrad nur so fahren kann wie wenn man ein 40 Tonner wäre, dann hat man auf solchen Strecken nichts verloren!


    JA, denn auf das Drücken des Motorrades und die richtige Blicktechnik kommts an.

    Das stimmt nicht ganz ... man kann im manuellen Modus den Motor nicht abwürgen ... sprich, wenn man langsamer wird u./od. stehenbleibt, dann schaltet das DCT bei Bedarf runter bis in den ersten Gang und kuppelt dann im STillstand aus.

    Beim Beschleunigen verhält sich das anders ... hier kann man den Motor, wenn man vergisst manuell hochzuschalten, tatsächlich bis in den Begrenzer drehen ... das passiert mir manchmal bei Bergaufüberholmanövern wenn ich im dritten gleich 2-3 Autos überholen will und vergesse, dass ich eigentlich im manuellen Modus bin.


    ... zumindest ist das so bei meiner 2016er AT ...