Beiträge von woid4tler

    Vielleicht versteh ich grad den Schmäh nicht ... aber sonst reicht in Frankreich ja ein Tankautomat, eine Visa-Kreditkarte und ein leerer Tank.

    Ich hatte da noch nie Probleme damit.

    Übrigens, auch in Österreich darf man an einer stehenden Autokolonne vorbeifahren ... entweder bis zur Ampel od. dem Grund des STaus.
    Das Befahren der Rettungsgasse auf der Autobahn wiederum ist verboten.

    Das stimmt so ... nur bei dem Mitschwimmen im Verkehr im Ortsgebiet bin ich - auch aufgrund eigener Erfahrung - anderer Meinung. Wenn ich dort mit erlaubten 50 fahre und die Einheimischen meinen mich überholen zu müssen, dann sollen die das machen. Weil im Schadensfall (wenn z.B. ein Kind auf die Straße rausspringt - und so zweiradbegeistert wie die dort sind kann das leicht passieren) fragt auch dort kein Richter "Wie schnell sind denn die anderen dort gefahren?", sondern stellt einfach nur fest, dass man zu schnell gefahren ist.

    Stimmt, wer den Film "Der längste Tag" kennt (und das werden wohl mehrere aus unserer Altersgruppe sein), der weiß auch wo das ist.
    Ich hab auch ein Foto davon, das stammt aber aus der vordigitalen Zeit. 1994 zum 50. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie war ich dort. Das war ein ganz schönes Spektakel damals entlang der gesamten Landungszone, aber im speziellen bei Omaha-Beach.


    Wo sitzt der Schüler/Student?
    dsc0765929dxq.jpg


    Vielleicht gehts ja auch ohne Google-Bildersuche.

    Hör doch endlich auf damit hier einen Defekt/eine Fehlfunktion herbeizureden.

    Der TO hat eindeutig geschrieben:

    Ein geringes/kein Spiel bei der Gasbetätigung mag zwar störend sein, ist aber keine Fehlfunktion. Und mit entsprechendem Verhalten kann man sich darauf auch einstellen.

    JA, da hab ich in den ersten Monaten auch so meine Erfahrungen machen müssen/dürfen.

    Seitdem, wenn ich an einer Ampel od. sonstwas stehe
    - Feststellbremse od. häufiger, Fuß auf die HR-Bremse und
    - beide Hände auf den Tank/Rucksack legen

    ... und so passiert nix. Ich hab allerdings auch noch einen Seilzug beim Gas - und bin froh darüber, weil ich mir da auch noch ein für mich passendes Leerspiel einstellen kann.

    ad selbst reparieren:
    Die Frage ist, ob du Zeit hast (also vlt. noch ein Zweit- u. Drittmotorrad hast um die nächstjährige Saison zu bestreiten) und Platz hast die Havarie nötigenfalls auch mal einige Monate bzw. ein Jahr abzustellen.
    Denn, wer schnell kauft, kauft teuer. Wer in so einem Falle selbst reparieren will/muss braucht Zeit um den Gebrauchtteilmarkt zu beobachten und bei entsprechenden Angeboten bei guten Gebrauchtersatzteilen zuschlagen zu können. Die schlechte Nachricht: Die meisten Motorräder haben Schäden vorne und daher sind solche Gebrauchtersatzteile rel. selten am Markt zu bekommen.

    Wenn du die oben angeführten Punkte beide mit NEIN beantwortest und du nächstes Jahr wieder Motorrad fahren willst, dann wird wohl der Ratschlag meines Vorschreibers aktuell.

    Ich persönlich würde wohl reparieren.

    Stimmt ... vor allem mehr Gewicht.

    Wer Adventure ein bisschen wörtlicher nimmt als fast ausschließlich auf Asphalt zu reisen, ist mMn mit der T7 besser bedient. Ich liebäugle schon lange mit der Tenere, als Ersatz für die AT, wenn da nicht das DCT wäre ....

    Off Topic off

    Das Argument berücksichtigt aber mMn nicht den Wertverlust neuerer Motorräder .... und das macht bei den Kosten aufs Jahr gerechnet dann schon einen (erheblichen) Unterschied.

    Ich kauf mir auf jeden Fall lieber ein 2-4 Jahre altes Motorrad (günstigsten Falls mit geringer Km-Leitung) wo ein großer Teil des Wertverlusts durch den Erstbesitzer getragen wird, als ein fabriksneues Motorrad, bei dem man dann ggf. auch noch für div. Garantieleistungen bzw. Servicearbeiten in die Werkstatt muss.

    Meine AT war mein erstes, aber sicher auch mein letztes, fabriksneues Motorrad .... mach ich, genauso wie beim Auto, nie wieder.