Altes Transalp hat bloß 180mm Bodenfreiheit gehabt, hier ist schon 210mm.
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Kann es sein, dass du hier Bodenfreiheit mit Federweg vermischst?
Die alte Alp ... also die 600er, hatten auch 210 mm Federweg (die frühen 06er-Modelle sogar mehr). Das ist exakt der selbe Wert wie bei der neuen Alp. Alle Modelle danach (650, 700) hatten weniger Federweg ... aber auch weniger "Geländetauglichkeit".
Mein Portfolio ist mit 6 Motorrädern gut gefüllt. Ich schau zwar auch immer wieder, aber ohne konkrete Kaufabsicht - einfach den Markt ein wenig beobachten.
Bzgl. Enduro bis 140 kg und 40-50 PS ... da muss man u.U. auf etwas älteres zurückgreifen. Ich hab da eine DRZ400S ... das passt für mich gut. Aber ich habe da Informationen, dass KTM in naher Zukunft ein solches Motorrad bringen will ... eine 390 Enduro. Mal schauen, wie das mit dem Gewicht wird. Aber die schaffen ja schon die 690/701 mit rund 150 kg.
Bzgl. Cruiser im Portfolio ... ich hatte mal eine Triumph Bonneville - die mit dem 1200er Motor - dachte, ich bin alt genug zum Cruisen. Ich hab das Ding nach 2 Jahren und nicht mal 2000 km wieder verkauft. Das ging in den Kurven gar nicht. Obwohl der Motor hat schon was ... vor allem genug Drehmoment unten raus.
- Die "Work-Life Balance" die bei den "Jungen" im Vordergrund steht.
- Der massive Schwund von Arbeitskräften aufgrund der Tatsache, dass die Boomer in den nächsten 10 Jahren in Rente gehen. Aber immer noch Bedürfnisse haben die gedeckt werden wollen (Renovierung/Neueinrichtung Wohnsitz, neues Auto, PC, Dienstleistung etc. etc.) - Der immer noch mit Argwohn beäugte und oftmals nicht willkommene Zuzug ausländischer Menschen/Arbeitskräfte.
Das wird sich wohl alles erst wieder bessern bzw. anders werden, wenn die Boomer nach und nach den Löffel abgeben ..... was bei der prognostizierten Lebenserwartung aber noch ca. 2 Dekaden dauern dürfte.
Die Dämpfung reduzieren (also "härter" machen) würdest du meiner bescheidenen Meinung nach, wenn du ein dickeres Öl einfüllen würdest. Aber ich heiße weder Öhlins noch Wilbers ... ist nur meine Überlegung dazu und muss keinesfalls richtig sein.
Mein Fahrwerkspezialist hat mir leider beschieden, dass diese Gabeln einfach zu viel Fertigungstoleranzen aufweisen und manche nicht gut gleiten. Da helfe auch ein Federtausch nichts
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Ich bin mir da auch nicht sicher, ob progressive Federn helfen. Ich würde zumindest auch (oder nur) ein dünneres (also geringere Viskovität), aber ziemlich temperaturbeständiges Gabelöl einfüllen.
Ich bin ja mal auf den Motor gespannt, wie sich so ein extremer Kurzhuber in einer Enduro macht. Theoretisch sollte so ein hochdrehendes Aggregat eher in eine Sportmaschine passen, in die Hornet, aber nicht in eine Enduro. Die Transalp ist doch im Gegensatz zur Hornet ein gemütlicher Tourer mit dem ich eher untertourig, schaltfaul fahre, Drehmoment aus dem Keller. 92 PS erst bei 9.500 U/min ist schon der Wahnsinn (und laut). Kann ich nur hoffen, das auch schon bei "normaler" Drehzahl ausreichend Leistung vorhanden ist und ich beim gemütlichen bummeln im unteren Drehzahlbereich bleiben kann.
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Die alte Transe (600er) musstest du auch stangeln, um die 50 PS abrufen zu können. Beim Dahinrollen mit 5000-6000 RPM hast auch da nur rund 30-35 PS abgerufen - und das hat für 80 % des Fahrbetriebs gereicht.
Wie oft rufst du denn bei deiner AT die max- Leistung ab? Also ich nicht oft. Ich denke, das wird schon passen. Den Berg rauf u./od. beim Überholmanöver muss man halt 1-3 Gänge runterschalten ... aber das muss man auch bei der AT machen bzw. macht das DCT automatisiert.
Aber sicher wären Leistungsdiagramme des Motors mal interessant.
Sie wird immer die kleine hässliche Schwester der Königin bleiben(wie schon damals)
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Ich fuhr beide ... vom Aussehen her mag deine Aussage stimmen ... wobei, im Gegensatz zur XRV gab es ja bei der Alp tatsächlich einige Faceliftings, die sich auch aufs Aussehen auswirkten. Aber von den inneren Werten her bin ich schon seit langer Zeit der Meinung, dass die Alp die bessere Africa Twin war. Aber sie blieb immer das unterschätzte Mauerblümchen.
Wenn du den Esbitkocher umdrehst (die "Beine" auf 90° ausschwenkst), dabei des Spirituswürfel auf den Boden legst und darüber den Kocher stellst, dann hat der Feldbecher einen besseren Stand, eine größere Fläche wo er Hitze bekommt und der Feldbecher verrußt nicht so stark.
... da gebe ich dir Recht GoPro kostet Zeit (Drohne erst Recht !!!). Ständig Akku tauschen, immer mal die Position der GoPro wechseln (finde ich wichtig) oder zwei benuzen, richtigen Bildausschnitt prüfen bevor es los geht, das kann eine Tour ganz schön ausbremsen ... man braucht noch Fotos oder normale Videos von der Gegend dazu wenn es nett werden soll, .... also mehr Pausen, ... das ist nix für jeden. Hinterher muß alles noch geschnitten werden das dauert dann noch länger und ist die eigentliche Arbeit, ...
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Das ist, recht kurz zusammengefasst genau jene Erkenntnis, zu der ich auch gekommen bin. Hab mir 2012 meine erste GoPro gekauft ... ein Dutzend Halterungen und ich glaub 8 Akkus. Das was ich produziert habe, ist vor allem Datenmüll ... und zwar GB-weise. Um das Material zu schneiden hat mir die Zeit gefehlt - weil man sitzt ja fast genauso lange vor dem PC wie auf dem Motorrad. Bei zwei Kameras wird es sogar nochmal länger - und außerdem hat dann gleich mal auch die Hardware (Notebook) die Grätsche gemacht, weil die mit dem neuesten Programm und der Datenmenge nicht zurechtkam ... also aufgerüstet. Die Datenmenge wird aber nicht kleiner.
Und dann draufgekommen, dass nur eine Perspektive Schei**e ist. Aber wenn man dann, dort wo es schön ist und flüssig dahingeht, stehenbleiben soll um die Kamera umzustecken ... nix für mich. Dann will ich fahren.
Bei Drohnen überleg ich auch schon seit Jahren. Die Bilder die man damit machen kann sind spektakulär ... aber der Aufwand dahinter ... und auch der Platz am Motorrad. Einerseits versuche ich mit wenig Gepäck (sowohl Masse als auch Volumen) auszukommen, und dann schleppe ich einen halben Elektronikmarkt mit ... nein, nichts für mich.
Ich hab eine gute Kamera mit, und damit dokumentiere ich meine Reisen ... und erstelle mir schöne Fotobücher in die ich immer wieder gerne reinschaue.
Gut gemachte Reisedokus mit allem drum und dran (Drohne, Fahrvideos, 360° und Fotos) gibts z.B. bei Alexonroad z.B.:
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--> Top gemacht, da käme ich nicht mal annähernd hin.
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Sowas schau ich mir gerne an und "quäle" mich nicht selbst damit ab.