... und wenn dann endlich mal schönes Mopedwetter ist, kannst du umweltfreundlich die Gartenarbeit erledigen..
Beiträge von ManfredA
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.... die Zwei-Komponenten-Mischungen haben auch Nachteile ;
ich erinnere da z.B an den Michelin Pilot Road 2 oder 3, glaube ich, der war in der Mitte relativ feste und das führte dazu dass du besonders beim Vorderrad, etwa 2 cm neben der Mitte regelrechte Auswaschungen hattest
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nach einer gewissen Zeit war der Reifen unfahrbar und das Motorrad wurde extrem kippelig und klappte ab einer geringen Schräglage regelrecht ab in die Kurve.
In der Mitte war ein deutlich sichtbarer und fühlbarer First entstanden.
Bei der von Dir erzielten Laufleistung kannst du den Reifen getrost entsorgen. Fast jeder Reifen wird irgendwann, wenn er im letzten Drittel seiner Laufleistung angekommen ist, etwas unfreundlicher im Handling.
Ob das nun Auswaschungen, Sägezahn, oder eben unrundes Abfahren sind. Ein abgefahrener Reifen ist eben kein Neureifen!
Schreibe bitte mal noch noch mal genau welchen Reifdruck du fährst
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..... ich fahre auch noch ein Moped aus früheren Zeiten! Und glaube offensichtlich gelegentlich an "Märchen".... .
Aber meine persönliche Lebenserfahrung sagt mir, nicht alles zu glauben was geschulte vertriebsorientierte Produktmanager und versierte Marketingabteilungen einem suggerieren oder erzählen, sondern sich auf authentische Erfahrungen von Praktikern zu verlassen.
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.... neben der Spezifikation ist meines Wissens auch der Herstellungsprozess entscheidend! Also ob mineralisch, teilsynthetisch oder vollsynthetisch. Insbesondere im Bezug auf das gefürchtete Kupplungsrutschen.
Aber wenn LM das listet, kannst du es doch mal probieren.
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..... das Besondere bei viel Motorrädern ist eben, das das Motoröl nicht nur den Motor schmiert, sondern auch das Getriebe.
Und oft auch die Kupplung in diesem Ölbad läuft. Deswegen verwende ich prinzipiell für Motorräder nur die jeweils zugelassenen Öle und mache keine Experimente! Denn wenn die Kupplung einmal rutscht, dann hat man den Spaß!
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Öl,--ein schmieriges Thema
...mal ganz unabhängig davon;
wenn man (in der Regenzeit
) so durch diverse Ölforen flutscht ( z.Bsp. https://oil-club.de/ ) , liest man immer so als weiteren Geheimtip die Namen Rowe, Motul, Fuchs und Ravenol
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..ich verwende in meinen PKW´s auch sehrsehr häüfig hochwertige Öle (LL) von LiquiMoly und bin damit bislang sehr gut gefahren.
Meine Einkaufsquelle sind i.d.R. große und bekannte Öllieferanten aus dem WWW ;
Ab und an ist auch ein Schnapper bei Kaufland möglich.
Bei Ebay-Angeboten sollte man sehr kritisch sein; oft ist das Produktionsdatum schon älter,
und es soll auch Plagiate geben!
Das Thema Produktionsdatum und somit Ölalterung im geschlossenen Gebinde ist ein anderes....
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Zu der Thematik gibt's aber auch mehrere interessante Beiträge hier im Thread
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Was ich mit dem Tracker mache weis ich noch nicht, evtl. wird er über Zündung angeschlossen, der interne Akku hält ca 24 Stunden.
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Das macht doch aber kaum Sinn, oder??
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Ok, zurück zum Thema. Bin ich der Einzige, der vor dem Winter einen "Überwinterungszusatz" in den VOLLEN Tank gibt? Gerade bei E10 sollte man das doch tun - oder ist das nur ein Marketinggag?
.... davon bin ich schon seit vielen Jahren Verfechter!
Benzin-Stabilisator ist bei mir Pflicht beim Überwintern.