vollkommen normal wenn man über eine nach rechts abfallende Fläche fährt. (Fahrbahn zur Entwässerung Gefälle zum Fahrbahnrand).
Reifen mit breiter Aufstandsfläche verstärken das Symptom. (Aufstandspunkt außerhalb der Fahrzeugmitte)
Beiträge von HorstVollpfosten
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@HorstVollpfosten + blitz : ..Das Thema ist hier teilweise OT; dennoch sollten korrekte Infos weitergegeben werden.
Yamaha schreibt für meine FJR1300 RP11 laut Inspektionsplan einen Wechsel des Endantrieb-Öls ( was landläufig als Kardanöl bezeichnet wird) alle 10.000km vor. Nach der Garantie habe ich das in Eigenverantwortung auf jeden 2. Reifenwechsel /Motoröl+Filter-Wechsel verlagert, was bei mir eben ca. alle 16.000km ist.
Das Öl das rauskommt ist sauber und scheinbar unverbraucht; dennoch sollte man die Scherkräfte in einem Kegelradgetriebe eines Tourensportlers nicht unterschätzen, und da ein solcher Endantirieb deutlich teurer ist als 3 Liter Getriebeöl auf 240.000 km und 15 Kupferdichtungen habe ich da auch kein schlechtes Gewissen.
Aha.
Und da ein heutiger PKW Motor, zb. Im Falle eines Diesels oder andere Turbo Motoren ein mehrfaches an Drehmoment durch das Getriebe und deren Kegelräder schickt, und ein mehrfaches an Fahrzeuggewicht fortbewegen muss, leuchtet es natürlich ein, dass durch die hohe Belastung im PKW Bereich dieses Öl weniger verschleißt...
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Manchmal ist es ganz interessant selbst zu "erfahren" was mit einem Getriebe (das eine lifetime Füllung hat) passiert wenn es gespült und neu befüllt wird. Ist keine reguläre Wartung, wird teilweise technisch erschwert.... das gilt insbesondere dann wenn z.b. die Synchronisation anfängt Probleme zu machen oder wenn die Kegelräder anfangen Geräusche zu machen.
Dazu bräuchte es zwei gleiche Getriebe / Winkeltriebe, die unter den selben Bedingungen im Einsatz waren, die unterschiedlich gewartet wurden um das festzustellen.
Auch ein Getriebe das regelmäßig mit frischem Öl befüllt wird, unterliegt aufgrund seiner Nutzung, Verschleiß.
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bei Kardanölwechsel alle 16000km!
Da brauchst ja mehr Kardanöl als Kettenfett...
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Ja, es gibt schon absolute Vollpfosten
Na!?
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Ein Kumpel hat das mal gemacht. Als dir alten Beläge wieder rein kamen "zum runter fahren" gab es so gut wie keine Bremawirkung mehr (kam nicht mehr in den ABS Regelbereich), aber dafür nach 2 Bremsungen aus 30 eine extrem überhitzte Bremsscheibe.
Fragt sich, was da für ein "Schrott" eingebaut wurde.
Die originalen funktionieren in verschiedenen Kombinationen.
Fahre gerade meinen Altbestand an Restbelägen der letzten 4 Wechseln herunter. Jeder Belag war zuvor an anderer Position, wurde ggf mehrmals durchgewechselt. Funktioniert tadellos!
Wohlbemerkt, es sind original Honda Beläge.
Zurück zu deiner Frage, deine Beläge werden noch über 10.000 reichen.
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die Hebel der 1100 sind definitiv anders, wg der zusätzlichen Schalter für den Tempomaten.
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Hallo Franz,
ich hab das mal als Kfz.-Mechaniker gelernt!
In Wikipedia kann man das in vereinfachter Form auch nachlesen.
Bei Benzinmotoren nennt man das auch "Schubabschaltung" und die kann bei Einspritzmotoren durch dieses Bypass/Leerlaufventil
gesteuert werden.
Lässt sich aber auch durch gezieltes ansteuern der Drosselklappen / Einspritzventile realisieren.
Die von dir genannten Bypass / Leerlaufventile besitzt die CRF nicht.
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... Das mit dem Bild, ist ne super info.
Bin gespannt.
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... Wie willst du das mit den Zusatzscheinwerfern realisieren, dass sich deren Leuchtweite verändert?
Nebel leuchtet max etwa so weit wie Abblendlicht.
Wenn jetzt die Lampen da drin nur heller werden, ist der Lichtkegel zwar heller, leuchtet jedoch nicht weiter.
Dazu müssten in dem Gehäuse weitere Leuchtmittel verbaut sein, die in einem anderen Winkel den Lichtkegel auf die Strasse werfen.
Oder ist da drin ein Stellmotor verbaut der den Reflektor entsprechend verstellt?
