Ich würde grundsätzlich mal empfehlen zwischen den beiden Linien zu bleiben, unabhängig vom Motorrad
Beiträge von Henrik D.
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Danke für die weiteren Empfehlungen. Nur um das klarzustellen: Ich kenne die ganzen ADV-Fabrikate Davon sind auch die wenigsten, wenn keine, schlecht. Ich suche aber einen Langläufer!
In Italien ist mir ein Österreicher über den Weg gefahren, der behauptet hat sein K60 Scout sei auf seiner 1200 GS seit 22.000KM drauf, und der hatte noch ordentlich Profil. Dass das nur zu Lasten des Grips geht ist mir klar; daher die Empfehlung bei den extremen Langläufern. Da kenne ich nur K60 Scout und Mitas E07, die das angeblich, schaffen. Gefahren bin ich beide noch nicht.
10.-12.000 KM ist für mich irgendwie standard bei den 70-90% Asphalt ADV-Reifen. Mag an meiner langsamen Fahrweise liegen
Mein Anakee Wild ist nun nach 6.000 KM so gut wie hinüber. Karroo 3 hat gerade mal 5.500 gehalten. Aber das sind beides eher 50/50 Reifen.
Den K60 Scout wollte ich eh schon immer mal ausprobieren, sein Ruf ist halt ziemlich gut. War bisher aber nie lieferbar, daher die Alternative Mitas e07
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Ich kann die Änderungen nachvollziehen. "Offroad-Version" mit 21" und "Touring-Version" mit 19", das ergibt viel Sinn für mich.
Ich bleibe trotzdem erstmal bei SD06 Wenn ich heute kaufen könnte und wollte, würde es die schwarze 21" AT ohne DCT oder ES werden.
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War mir schon vorher klar, dass ich zu einer Frage 10 verschiedene Antworten kriege
Aber mein Eindruck passt ja erstmal.Meine Prio Liste:
Heidenau K60 ScoutPirelli Rally STR
Mitas E-07
Ich nehme das, was ich kriegen kann
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Danke Die Empfehlung mit dem Rally STR hat mich verwundert und ich hab wohl einen Fehler gemacht, den Pir. Rally STR bin ich noch nie gefahren Das war ein Michelin Anakee Wild. Ich habe die Liste oben mal abgeändert.
Dann peile ich mal Heidenau, Mitas und Rally STR an Danke bis dahin!
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Ach du Sch..... Mann, die Bilder tun ja richtig weh, das arme Moped
Ach quatsch, ist ja kein Vitrinenstück nächstes Jahr wird sie 5, da gönne ich ihr eine Auffrischung.
Danke für den Link.
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Meine Historie:
2017/2018: Honda Transalp XL600V; nach einer Saison wegen fehlendem ABS wieder verkauft.
2019: Suzuki V-Strom 650x; nach einer Saison wieder verkauft, Stummel sind ja gar nicht reisetauglich
Seit 2019: CRF 1000L; ich verfolge die Entwicklungen gerne, fahre aber bewusst keine CRF1100L oder Transalp zur Probe.
Ich denke mir jeden Winter: "Neues Mopped wäre nett", aber nach jedem Trip mit der AT "das perfekte Bike für mich"
z.Zt. ist es wahrscheinlicher, dass ich mal in die CRF1000L investiere. Neues Fahrwerk, zermürbte Verkleidungsteile tauschen etc. und behalte sie noch ein paar Jahre.
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Hallo
Ich brauche für meine CRF1000L eine Reifenempfehlung für die kommende Saison.Im Jahr 2024 ist kein Offroad geplant außer Bungsberg (das sind nur 500m relativ steiler Waldweg... den fahr ich einfach bei trockenen Verhältnissen) und einige Schotterstraßen. In der Slowakei möchte ich noch einen Passknacker grün machen, den ich dieses Jahr mit dem Karoo 3 nicht gepackt habe Da war der schmale und sehr steile Schotterweg aber auch komplett ausgewaschen... Diesesmal versuche ich es von Norden, vllt. ist es da nicht so steil. Dafür ziehe ich definitiv aber keinen 50/50 Schlappen drauf.
Geplant ist Passknacker Deutschland und Tschechien, also 99% asphaltiert mit ca. 20.000 KM. Ich kriege noch so 2.000 KM aus dem Karoo 3 raus, bleiben noch 18.000 KM mit relativ viel Anreise/Autobahn. Es wäre echt nice, wenn ich nächstes Jahr nicht 2x wechseln muss. Ich suche also einen echten Langläufer.
Da ich nicht so der Heizer bin, wären Abzüge in Handlichkeit und Grip hinnehmbar, muss halt nur sicher bleiben, auch bei Regen, da ich bei jedem Wetter fahre.
Heidenau K60 Scout?
Mitas E07?
Was sonst noch so?
PS: Ich habe Erfahrungen mit
- Dunlop D610W
- Metzeler Karroo 3
- Metzeler Karoo Street
- Michelin Anakee Wild
- Pirelli Scorpion Trail 2
- Pirelli Angel GT 2 (nicht auf AT)
- Continental Trail Attack 3
- Continental Trail Attack 2 (nicht auf AT)
Davon hat aber nix solang gehalten Ich bin Pirelli Fan, meide Continental aber wenn möglich (ich weiß, damit stehe ich alleine da)
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Hallo,
ich hab mich bei der letzten Offroadtour mehrmals ordentlich auf die Nase gelegt, mit den Original OEM Koffern. Leider sitzt der rechte nun nicht mehr 100%, ich kann aber weder am Bike noch am Koffer Beschädigungen feststellen.
Der rechte Koffer lässt sich ein paar cm anheben, aber nicht so sehr, dass man ihn abnehmen könnte. Entweder auf der letzten Tour oder in 30.000km davor habe ich irgendwann mal die Gummihalterung für den Rahmen verloren, ist mir bei der Gelegenheit aufgefallen. Der Koffer hat sich ganz schön ins Plastik gefressen... daher glaube ich, dass der schon länger fehlt.
Auf der Reise habe ich mir mit einem Stück schlauch ausgeholfen, da ist auch kein Spiel erkennbar, das Spiel habe ich scheinbar am Verschluss unten, da nach links und rechts kein Spiel ist. Ich bin die Tour so noch zu Ende gefahren, plane für das kommende Jahr aber keine Offroadtour (nur Passknacker DE) und würde aktuell ungern in neues Gepäck investieren (dann aber Softgepäck!). Hat jemand eine Idee? Ist das ein häufiger Defekt? Und kann man das Gummi für den Koffer irgendwie günstig nachordern?
PS: Sorry, weiß nicht wie ich nur Bildvorschau bei Verlinkungen hinkriege
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Nun, du hast oben, am Kupplungshebel den Zug hineingedreht, unten heraus. Das bedeutet, dass du das Eine mit dem Anderen aufhebst.
Sollte das Spiel am Kupplungshebel jetzt zu klein sein, musst du unten das Gewinde in Richtung Zugende verstellen, sollte das Spiel zu groß sein, musst du oben die Seilhülle aus dem Kupplungshebel heraus drehen.
Dann solltest du wieder das passende Spiel am Hebelende haben. Sollte die Kupplung dann rutschen, kommst du wohl um einen Austausch nicht herum.
Vielen Dank, dazu habe ich eine Rückfrage. Wie das Einstellen der Kupplung am Hebel, also „oben“ funktioniert weiß ich, in welcher Richtung muss ich es „unten“ also am Motor verstellen um mehr Spiel zu erhalten? So wie ich das sehe steht die Kontermutter quasi auf Anschlag und ich habe nicht mehr viele Möglichkeiten. Siehe dieses Bild: ich gehe davon aus, dass lila die Kontermutter ist und Ich die Verstellschraube in Richtung des lila Pfeils verstellen muss um mehr Spiel am Hebel zu erhalten. Irre ich mich hier?
Such Dir eine Stadt mit einer Werkstatt und lass Dir die Teile vorab zur Werkstatt oder ins Hotel schicken. Dann verlierst Du einen Tag an der Reparatur, gewinnst eine interessante Erinnerung und musst nicht mit eingezogenem Schwanz nach Hause dackeln
Danke, die Idee hatte ich natürlich auch schon aber mir geht a) die Zeit etwas aus und b) muss im Juni eh dicker Service (48er), Reifen und TÜV gemacht werden, da würde ich die Kupplung eh mittauschen lassen.
Ich hoffe eigentlich gerade, dass ich die Tour noch zu Ende fahren kann und das bis Juni noch hält.
Heute wegen Schlechtwetter nur 150KM gefahren, aber das Spiel hat sich heute nicht verringert, zwar kein Schotter aber viele Spitzkehren.