Leichte Sommerjacke mit einsetzbarem Brustprotektor gesucht

Ich habe mir diesen Sommer die RUKKA RPS AFT gegönnt:

einfach ein T-Shirt drunter und bei Bedarf ein Langarm-Shirt oder dünner Jacke (Softshell) drüber.

nee - einfaches Netzmaterial. So wie die Shirts in den 90er Jahren....

Abriebfestes Material wird man bei solchen Protektorenjacken nirgendwo finden.

Es dient ja hauptsächlich dazu, die Protektoren an den richtigen Stellen (Ellbogen, Schultern, Rücken, Brust) zu halten, ohne dass diese viel Spiel haben und im Falle eines Falles verrutschen können. Dabei soll es ja auch nicht zum Hitzestau, wie bei einem geschlossenen Gewebe kommen. Zudem soll die Jacke noch möglichst leicht und bequem zu tragen sein. Das lässt sich alles nur mit entsprechend dünnem Material bewerkstellen, dass eben nicht auf Kontakt mit Teer und Co. ausgelegt ist.

Grüsse aus dem wilden Süden,

Allgeier72

Ja - ich nutze die Protektorweste mit Softshelljacke am morgen und später wenn es richtig warm wird nur noch ein langarmiges Cross-Shirt (siehe Bild).

Bitte nicht über die Marke nörgeln....

Bei den Protektorenwesten möglichst viele anprobieren. Bei mir waren zum Beispiel genau die, die visuell Favoriten waren, völlig untragbar (weil die weichen Protektoren zwackten und scheuerten), während dann eine (vermutet) recht harte Weste überraschenderweise am bequemsten (und luftigsten) war.

https://www.louis.de/artikel/a…de7b312363eecb61327d410ec

Bei den Brustprotektoren kommt erstaunlich viel Luft durch. Die einzige Schwitzzone ist der Rücken, aber das dürfte bei allen anliegenden Protektoren so sein. Und: Das Ding macht eine bella figura (Bauch rein, Brust raus)

Ach ja: Mir waren die Schultern wichtig - aus Psychogründen, denn ich habe von der Saison '20 eine komplette Schultersprengung weg. Das war auch der Bereich, wo die weicheren Protektoren deutlich mehr drückten, ja sogar schmerzten, als die harten Schalten der Alpinestar