Schalter AT - Leerlauf zwischen Gang 5 und 6

Ich hatte das ein mal im 4., drei/vier mal im 6. und öfters im 5. Gang. Immer beim Hochschalten.
Meistens ist der Gang gar nicht rein gegangen, manchmal war er aber auch kurz drin und ist wieder raus gesprungen.
Das hat sich dann nicht sehr gesund angehört.
Ich hab' am Mittwoch den 1000er und werde da in der Werkstatt mal nachhaken.

Wenn ich jetzt eine Tipp abgeben sollte: Hast Du mal ohne zu Kuppeln unter Last (Motorbremse) runter geschaltet? Da reicht eventuell schon ein Gewaltakt um ne Schaltgaben zu verbiegen. Dann springt der entsperchende Gang nach dem Hochschalten raus, wenn man nicht langsam und ordentlich ohne Last hochschaltet. Ich hab das an 2 CB's. Einmal 2., bei der andern 3. Da ich das aber selbst zerdeppert habe, ist da wohl kein Kullanzfall

Hallo zusammen,
bin zurück von der Inspektion und habe u.a. auch dies angesprochen.

Mein hat mir den Kupplungshebel für meine Ansprüche leicht verändert und hat auch von sich aus, sofort den Schalthebel auf meine Bein-/Fussstellung angepasst, d.h. die Schaltstange 0,7cm nach unten verlängert. ( hoffe ich beschreibe das richtig, bin kein Techniker )
Fand ich super

Ergebnis: ein völlig anderes Schaltgefühl, ich spüre wesentlich besser den Schaltdruckpunkt.
Bin absolut zufrieden, hab auch auf der Heimfahrt gut angegast um das beschriebene Verhalten nachzustellen. Ist mir nicht gelungen, das Schalten klappt super, die Gänge rasten gut ein, sowohl beim hoch-, wie auch runterschalten.

Kann die Maßnahme nur empfehlen.
Danke an Manfred für den Tip

Gruß Ralf

Ich kann bloß sagen dass ich das Problem im ersten Monat hatte. Jetzt nach 4000 km klappt es ohne Probleme

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Hi,

ich kämpfe mit dem gleichen Problem:
Beim Hochschalten zwischen 5. und 6. Gang lande ich ab und zu im Leerlauf.
Ich denke ich werde die Einstellung von Kupplung und Schalthebel nochmal checken.

Gruss
Jürgen

Bei einem Motorradgetriebe gibt es zwischen jeden Gang einen Leerlauf. Meist ist der Weg so kurz, daß man ihn nicht "erwischt". Allerdings ist die Chance zwischen den höchsten Gängen am größten mal darin hängen zu bleiben.
Es hilft meist nur exakte Einstellung des Schalthebels, damit man den vollen Weg leicht ausnutzt und exaktes schalten - d.h. immer darauf achten, daß Mans den Schaltweg voll ausnutzt und den Hebel beim Einkupeln in der Endstellung halten.

Problem kommt hier meist nicht vom Motorrad sondern von dem der daraufsitzt.

Auf den ersten 200km hat sich das Getriebe etwas hart schalten lassen. Jetzt, nach ca. 300km rasten die Klauenkupplungen fast schon beim an schalten denken ein. Von Zwischenleerlauf keine Spur, ich müsste vielleicht mal danach suchen.

Gruß PKD