Interessantes für die Camper unter uns ... vielleicht

  • #32

    danke, hab ich nix dagegen.
    Letzte HU die ich gemacht habe ist 1,5 Jahre her.
    Da wars noch Pflicht.
    Andererseits, für Menschen die nicht selbst in der Lage sind (wohl ne Menge WoMo-Fahrer)
    ihre Gasanlage auf Dichtheit zu prüfen, wenigstens alle 2 Jahre eine Prüfung halt ich nicht für verkehrt.
    Wichtiger auf jedenfall als den Mopedfahrern diese komische Reifenprüfungen aufs Auge zu drücken.

    Schließe ab mit dem was war.
    Sei glücklich mit dem was ist.
    Und sei offen für das, was kommt. :character-oldtimer:

  • #33

    Auch falsch - auch da war es bereits „ausgesetzt“, aber ich klinke mich jetzt hier aus - driftet zu weit vom Thema ab.

    Edit: ich muss jedes Jahr mit dem WoMo zur HU - daher weiß ich das😉

    „Diskutiere nie mit einem Idioten! Er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich da durch Erfahrung.“

  • #36

    Leider nein , habe gerade erst wegen Umstellungen den Server gewechselt .

    Der T4 Träger war für eine Transalp angepasst worden und die sind nicht an der Anhängerkupplung montiert.

    Dort ist max 120 Kg für eine Sportenduro möglich .

    Vielleicht finde noch ich was von einem anderen Projekt .

    Einfach mal nach T4 Motorrad Heckträger googeln .

    Fa Cate hat etwas wo man auch gebrauchte Träger bei 123 oder Kleinanzeigen mit Fahrzeug spezifischen Halterungen montieren kann .

    Angebote für T3 oder andere gebrauchte kann man so anpassen .

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cate-hecktraeger-motorradtraeger-800x1400mm-mit-adapter-fuer-vw-t4/2255838427-223-6273


    Die ich gebaut habe , sind Einzelanfertigungen speziell für das Fahrzeug und die vorhandenen Maschinen passend .

    Diese sind aber deutlich stabiler und mit Alu Plattform und für Sport und Reiseenduros geeignet .

    So sind 250 Kg Motorräder da kein Problem .

  • #37

    Möchte ja jetzt kein fass aufmachen aber Heckträger bei T3/T4 für AT oder TA... wenn da hinten 300 kg mit hebel auf die HA rücken ist da schnell ende mit der max. Achslast

    Gruß

  • #38

    Moin,


    Problem scheint nach meinen Recherchen die Achslast der Hinterachse und die durch Hebelwirkung entlastete Vorderachse zu sein.

    Außerdem wird dazu ein Trägersystem permanent unter dem hinteren Rahmen angebracht, welcher die Bodenfreiheit einschränkt. Da ich in Richtung 4x4 träume, wäre das kontraproduktiv.


    Erklär bitte deine letzte Konstruktionsbeschreibung noch mal. 120kg, Transalp, nicht auf die AHK …bis 250 kg kein Problem … da widerspricht sich in meinen Augen etwas, oder ich habe es nicht verstanden.


    Edit: hier der angesprochene Träger:

    CATE Hecklastenträger
    CATE Vertrieb - Hecklastenträger Motorradträger Gepäckträger + Zubehör für Kastenwagen und Camper mit bis zu 300kg Traglast - hier zu Top Preisen
    www.tola-tools.de

    Die Achslast wird angesprochen … mit nem Dodge RAM sicher möglich …

    :atblack:
    #niewiederistjetzt!

    3 Mal editiert, zuletzt von macblum ()

  • #39

    Vielleicht sollte man die Beiträge für den Heckträger in einen extra Thread verschieben.

    Weil es das Ursprüngliche Thema komplett kapert .


    Die Transalp wiegt

    Fahrfertig 208

    die At 1100er Fahrfertig bei 230 Kg

    Also nix mit 300 kg .

    Man muß nicht vollgetankt aufladen ….

    Es sei denn du baust rund 70 Kilo mit Bügeln, Panzerung und Stahlkoffern dran 😉


    Damit du ruhig schlafen kannst noch den Hinweis das dieser beschriebene Träger am T4 lang beim Tüv im August 2022 kurz vor der gemeinsamen Balkantour bis Oktober durch eine Begutachtung nach § 19 /21 und Sonderabnahme in die Fahrzeugpapiere eingetragen wurde .

    Dies wurde bislang mit allen Trägern so gemacht und hält somit jeder Kontrolle der Ordnungsbehörde stand .


    @ macblum

    Auf die Ahk gibt es Träger die maximal der zugelassenen Stützlast minus Eigengewichts des Trägers entsprechen .

    Das geht nur für Trail Maschinen und leichte Crosser .

    Selbst diese Träger wackeln meist bedenklich darauf wenn man nicht eine zusätzliche stabilisierung anbringt …..

    Meine Konstruktion ist wie beim Fahrzeugbau am Rahmen montiert und deswegen wie bereits geschrieben immer

    ” Fahrzeugspezifisch ” und der reine Heckträger ist dann abnehmbar .

    Nur die Festen Aufnahmen verbleiben am Fahrzeug und man kann so auch eine ev. vorhandene AHK ohne Einschränkungen für Anhänger oder Wohnwagen nutzen .


    Der Cate Träger hat nur die Aufnahmen für den Grundträger fahrzeugspezifisch .

    Der Rest ist überall identisch und so kann man einen gebrauchten Träger einfach an ein anderes Fahrzeug anpassen .

    Ein Mitfahrer im Balkan hatte so einen an seinem Ford Transit montiert.

    Damit hat er seine 790 Adventure transportiert .Dieses Fahrzeug war auch unser Servicewagen der Abends zum Standort kam und unsere Sachen wie Zelte und Gepäck transportierte .

    Mir persönlich hat das nicht zugesagt weil man den Träger zwar bei Nichtgebrauch hochklappen kann, man aber weder an die Heckklappe oder die Flügeltüren zum öffnen herankommt um etwas aus dem Wagen zu holen …

    Die Befestigung der Maschine ist so auch sehr verbesserungswürdig und ohne zusätzliche Aluplatte über den ganzen Träger auch sehr gefährlich wenn man ans Heck muss.

    Ein Mitfahrer ist mit dem Fuß zwischen die Rohre gekommen ( gerutscht ) und weggeknickt als er seine Sachen aus dem Heck holen wollte.

    Ein dickes Sprunggelenk und das Ende der Fahrt war so gegeben.

    Es passierte Gottseidank am vorletzten Tag der Tour .

    Also ohne Platte über dem Träger absolut nicht zu empfehlen .


    Die Achslast ist ein Faktor , das ist richtig und je weiter die ganze Last nach hinten verlagert wird

    um so geringer ist dadurch das zulässige unkritische Gewicht ( Hebelwirkung ) am Heck .

    Deswegen sollte die Maschine auch so nah wie möglich am Heck und nicht unnötig weiter nach hinten positioniert werden .

    Das sieht man zu oft weil die Träger meist für Roller konzipiert wurden die deutlich leichter sind .

    Die gesamte Zuladung ist ein weiterer Punkt.

    Der letzte T4 lang hatte dies noch ohne Probleme für die Transalp mit Schlafausbau erreicht.

    Es wurde allerdings anschließend um mehr Reserve zu haben und dem Einsinken am Heck weiter vorzubeugen mit anderen Federn versehen und noch aufgelastet .

    Der Kurze T4 ist da etwas unkritischer durch geringeren Überhang / Radstand

    Eine Luftunterstützung für hinten gibt es für viele Modelle , kostet aber schon einige Euros und macht auch sinn wenn man langfristig das Fahrzeug nutzen will .Zusätzliche Puffer machen bedingt dann etwas Sinn .


    Ein 4x4 hat von Haus aus schon mehr Bodenfreiheit und mit 1490 Kg Achslast gibt s da kein Problem .

    Ebenso hat er eine höhere Zuladung als der Normale T4 .

    Es gibt genug Möglichkeiten etwas ( wie auch immer ) am Heck zu befestigen und maßgebend ist auch die ” Optische Schmerzfreiheit ” des Besitzers diese Positionen zu wollen.

    Dies regelt dann auch bei normalen Fahrzeugen die Bodenfreiheit bzw . den Böschungswinkel bevor die Letzte Ecke irgendwo aufsetzt und auch die Befestigung der Maschine am Fahrzeug .

    Es darf ja immer in der Regel, wenn der Träger nicht genutzt wird , nichts zu sehen sein .

    Ist doch mein Sonntagsauto 😉

    Und so wird dann das ganze immer etwas Tricky und zusätzlich aufwendig um den

    ” optischen Ansprüchen ” zu genügen obwohl es meist einfacher ginge .


    Wer da jetzt über so ewtas nachdenkt und ev. will, sollte zum Fahrzeugbau in seiner Umgebung gehen. Da dann speziell für sein Fahrzeug bei Begutachtung des Unterbodens / Rahmenträger anfragen was möglich ist .

    Es kann neben einem Bulli auch ein großer Kombi , die Schweden ( Volvo ) haben massive Rahmen und Unterböden oder ein Jeep ein Landrover oder ein SUV sein wo Heckträger angepasst werden können .


    Die beste ”Nummer ” war mal eine 125 er Crosser auf der Heckstoßstange eines Polos .

    Die wurde allerdings modifiziert und verstärkt ……

    Es war der Börner bei jeder Kontrolle wenn die Maschine da drauf stand 😉

    Das nächste Träger Projekt wird wohl ein MB W163 werden wenn es die Zeit zulässt.

    Die Planung der Konstruktion ist schon so gut wie fertig


    Bei Ebay 123 oder die Kleinanzeigen haben auch ab und an mal etwas was passen könnte .

    Fertige Lösungen gibt es meist nur für Wohnmobile mit geringerer ( Rahmenbedingt ) Traglast oder für LKW s die außerdem auch noch immense Preise haben …


    Eine meiner Lösungen mit 250 Kg eingetragen hab ich noch gefunden

    Hier passt auch die AT drauf .

    Anfangs war auch hier jede Kontrolle oder ein hinterher fahrendes Polizei Fahrzeug ein Grant für die Anhaltekelle samt Kontrolle bis man es leid war 🙃


  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!