Fussrasten aufsetzten
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#12 Also vereinfacht: Bei gleicher Kurvengeschwindigkeit.
Drücken: Mehr Schräglage
Hänging-Off: Weniger SchräglageDa die Linie aber idR auch anders ist, beteutet sagt das aber erst mal nix darüber aus, wer die Kurve schneller hinter sich kriegt, und ob . Wer die CRF mit Hänging-Off auf die Rasten kriegt, der muss wirklich beten, dass das Vorderrad hällt. Aber das sieht man ja im Film von dem Hannes. Bei der Schräglage würde mich der Alu-Koffer an der XRV längst aushebeln.
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#14 Wenn ich hinten die Vorspannung ganz zu drehe schleife ich so gut wie nicht mehr, aber das Heck wird durch die progressive Anlenkung auch spürbar härter und das Motorrad damit merkbar unkomfortabler zu fahren als mit weniger Vorspannung. Hab bisher noch nicht wieder die Lust gehabt nochmal mehr an den Dämpfungseinstellungen herum zu testen, sicher fahren lässt sie sich.
Den Negativfederweg auszumessen hatte ich bisher keine Motivation. Muss ich unbedingt mal machen und damit herum testen, was sich für mich am besten anfühlt.Schleifen fängt bei mir immer dann regelmäßig an, wenn ich mehrtägig in den Bergen unterwegs bin oder auf irgendwelchen Strecken auf denen ich Regelmäßig unterwegs bin..
Ist aber auch stark von der Hinterradkontur abhängig. -
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#15 Ich werfe mal den Punkt "Fahrergewicht" in den Ring. Habe leider in den letzten beiden Jahren krankheitsbedingt ziemlich zugelegt und sprenge die 90 kg Marke. Aber im Standardsetup bekomme ich die Rasten nicht runter, obwohl nur noch 2-3 mm Angststreifen hinten übrig sind. In solchen Schräglagen (und ohne Rastenkontakt) mache ich mir dann regelmäßig Gedanken, wieviel "Material" noch am Vorderreifen für Haftung sorgt...
Rastenkratzen ist also nur bedingt eine Frage der Schräglage - die Bodenfreiheit (und damit einhergehend die Masse des Fahrers bzw. Manfreds angesprochenes Fahrwerksetup) und der Anstieg der Kurven in Kehren sind nicht außer acht zu lassen beim männlichen Vergleich der Materialabtragungen...
Roaw-Roaw-Roaw...
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#16 Ich denke auch, dass das Fahrergewicht eine Rolle spielt. Varahannes ist ja eher der schlanke Typ während Carlo schon ein paar Kilo auf die Waage bringt, damit das Fahrwerk weiter runterdrückt und die Schräglagenfreiheit einschränkt.
Ich hab mit meinen 75kg (und damit ca. 45kg weniger wie Carlo) auch schon die Rasten aufgesetzt, würde ich versuchen die Aufnahmen der Rasten auch noch runter zu bekommen nur mit Carlo gleichziehen zu wollen würde ich genauso abfliegen wie Varahannes.
Leider wird in dem Video nichts zu dem Körpergewicht des "Users" gesagt. -
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#18 Also bei meinen Reifen (Orignalbereifung D610) ist kein 'Angststreifen' mehr zusehen.
Das Handrad (Vorspannung?) an der AT hinten habe ich auf anraten dieses Formus wegen meines
Gewichts um 6 Klicks erhöht. Mein Gewicht fahrfertig beträgt ca. 95kg-100Kg (Kleider, Schuhe, Helm usw.)
bei einer Größe von 191cm.
Dazu habe ich ein altes GIVI-Topcase (beladen ca. 7-8 KG) auf der Platte von SW-Motech
mit Givi-Adapterkit.
Auf den gefahrenen insgesamt knapp 7.000 Kilometern (die ersten 5000Kilomter bin ich mit dem Standard/Auslieferung-
Setup des Fahrwerks gefahren) habe ich es bisher nicht geschafft die Fußrasten schrabbeln zu lassen. Eigentlich hätte
ich doch längst auf den Fußraste aufsetzen müssen, oder?Gruß vom Heidelbär
P.S.: Vielleicht bin ich in meinem Alter auch schon halbtaub und sollte mit die Fußrasten man genauer ansehen
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#20 Nur zur Info.
Die AT hat in Motorrad aktuell die Adventure Klasse im Vergleichstest Alpen-Masters gewonnen, mit dem schwächsten Motor ihrer Klasse und der miesen Erstbereifung.
Dabei hat die AT zusammen mit der R9T den kürzesten Bremsweg von 20 Testkandidaten hingelegt und war auf Kreisbahn und Slalom schneller als die R9T mit ihren tollen Metzeler Reifen. Wie passt denn das zusammen?
Von früh aufsetzenden Rasten war keine Rede.
Wisst Ihr was ich glaube und gerade selbst erfahre. Die AT macht es uns verdammt leicht grenzwertig zu fahren weil sie ein verdammt gutes Moped ist. Das ist nicht ganz ungefährlich.Gruss, PKD
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