Neue Suzuki V-Strom 1000 XT.... harte Konkurrenz für die AT?

Konkurrenz belebt das Geschäft! Wird Zeit das ein wenig Bewegung in den Markt kommt!

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Nu ja, will ja nicht unken...aber die AT braucht kein Stunt-Double (DR)

Die Suzi ist kein (ernsthafter) Konkurrent für die AT. Jedenfalls nicht, wenn man sich aus diversen Gründen FÜR eine AT entschieden hat. Außer dem bärigen und mit satterem Punch als bei der AT versehenen Motor hat sie in meinen Augen keinerlei Vorzüge und finde ich keinerlei Anknüpfungspunkte zum ReiseOFFroadkonzept der AT.
Direkter Konkurrent wird die neue 1090 (R).

Die AT hat 230/220 mm Federweg, die V-Strom 160/160. Die Bodenfreiheit beträgt bei der AT 250 mm, bei der V-Strom mit Sicherheit weniger. Die V-Strom ist generell als Straßenmotorrad entwickelt worden. Ich finde sie in der neuen Variante nicht schlecht, gefällt mir besser als die F800GS. Aber die AT ist für mich eine Klasse besser. Mit DCT 5 Klassen besser.

Wenn es nicht die AT geworden wäre, hätte ich wohl zur V-Strom 1000XT gegriffen.

Genau, ein bisschen offroad geht mit jedem Motorrad. Aber wenn ich allerdings die 2 % Offroadanteil unter die Räder nehme, bin ich froh es auf der AT zu tun. Weil die zu 100 % dafür ausgelegt ist.

Ich würde die VauStrom mal am ehesten mit der KTM1050 vergleichen. Genau die hab ich für die AT hergegeben, denn sobald die (Schotter)Wege wirklich schlecht wurden, war das Fahrwerk der 1050 an der Grenze. Und das wird so wahrscheinlich auf für die VS gelten. Ausserdem machen 21 Zoll wirklich einen Unterschied zu 19 Zoll!

Um richtig Offroad zu fahren (also da, wo die Wege aufhören) sind sowieso alle "Adventures" oder "XTs" für den Normalfahrer (und das sind die meisten von uns, mich eingeschlossen) zu schwer. Da müssen dann einfach 100kg abgesteckt werden.

Die letzten 3 Beiträge wurden von mir auch nen Daumen bekommen.
und vorausgesetzt der Fahrer hat's drauf geht mit der at einiges. Für mich gilt sie macht es mir einfach(er) und hat die besten Voraussetzungen ab Werk für leichtes "Gelände" und so ich mal mitkomme auch für (etwas) mehr.