Gelöst: Klackerndes Hinterrad beim Rückwärts Schieben -> zu stramme Kette

Hallo ATBavaria

Lies dir mal diesen Beitrag durch,[url][/http://trueadventure.de/forum/viewtopic.php?f=13&t=3408url] vielleicht könnte das auch dein "Knacken" sein, man nimmt teilweise nur sehr schlecht wahr, von wo Geräusche kommen.
Und da du sagst, es wird weniger wenn du die Sitzbank nicht so stark belastest, dann wäre das mein Tipp.
Meine Bank knackte auch und ich habe lange gesucht, bis ich wusste woher es kam.
Du sagtest ja auch, beim Rückwerts schieben in die Garage, wenn du drauf sitzt, ansonsten beim nebenher laufen nicht.

LG

Zitat von ArAl

...
Hier wurden schon mal folgende Werte genannt:
Kette einstellen:
auf dem Seitenständer: 4 cm
auf dem Hauptständer: 5 cm
...

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Also ich hab jetzt mal gemessen: Auf dem HS 5cm bis zum Schleifer.

ABER:

Denn ich die Kette hochdrücke, dann hat Sie Kontakt und da wäre garantiert noch 1-2cm mehr drin. Wenn ich Sie so spannen würde, dass ich Sie nicht bis zum Schleifer drücken kann, damit das Maximalspiel messbar wäre, dann habe ich auch keine 5cm Durchhang mehr und sie hat mit Mir und Gepäck keinerlei Spiel mehr. Das hatte ich schon 2 mal nach Inspektion oder Reifenwechsel.

Also 5cm Durchhang kann ich ja verstehen. Aber wozu soll ich Sie dann hochdrücken, wie oben beschrieben, wenn ich das Maximalspiel dann eh nicht messen kann? Das Ganze funktioniert wohl nur mit Werkseinstellungen, und Ich hab auch noch ne 2cm längere Ferder am Federbein und ein paar Klicks mehr hinten. Ist mir unbegreiflich, wie da eine allgemeingültige Einstellung im unbelasteten Zustand möglich sein soll. Egal auf welchem Ständer

Zitat von HaraldS50

Ist mir unbegreiflich, wie da eine allgemeingültige Einstellung im unbelasteten Zustand möglich sein soll.

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Ein Thread und wohl 3 richtige Aussagen:

ManfredK: Man soll es nach dem Handbuch machen, dann stimmen alle anderen Maße.

Kutter: Man baut das Federbein aus, prüft bei 0° (längster Abstand zwischen Ritzel und Kettenrad) und merkt sich seine eigenen Referenzwerte.

HaraldS50: Es kann keine allgemeingültigen Einstellungen geben, da Federbein, Feder und Preload darauf Einfluss haben.

Zitat von ATBavaria

(5) Das Phänomen tritt nur auf, wenn ich dabei draufsitze! (also bei Motor aus im Leerlauf "füßelnd" - so parke ich immer rückwärts in meiner Garage ein). Die "Klacks" sind immerhin so stark, dass ich sie im Lenker spüre. Wenn ich weniger Gewicht auf den Sitz gebe, wird es weniger. Spricht ja für einen Zusammenhang mit Einfedern + Kettenspannung.

(6) Es tritt NICHT auf bei
(a) nebendran laufend rückwärts schieben
(b) aufgebocktem Motorrad am Hinterrad drehen

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Genau das gleiche Geräusch unter diesen Bedingungen ist mir letztens auch in der Garage (also bei kaum Umgebungslärm) aufgefallen.
Ich habe es auf das "verkehrte Auflaufen" unter bestimmten Voraussetzungen (Kettenspannung, Freigängigkeit der Kettenglieder, Sag) auf den Kettenschleifer, insbesondere jenem Teil, welcher gleich hinter dem Ritzel sitzt (grüner Kreis im Bild), geschoben.
Kann das die Ursache sein?
[attachment=0]Kettenschleifer.JPG[/attachment]

LG, Rubbergum

Also zurück zum Knacken...

Abgesehen von der Kettenspannung... ist da ein Gleid fest? Dreh mal auf dem HS durch und guck ab unten alle Glieder knickfrei fluchten. Wie siehen die Zähne Ritzel/Kettenblatt aus? Wenn ein Haizahn die Kette mitnimmt und dann ruckartig loslässt, dann kracht es halt. Je mehr die Kette gespannt ist, desdo mehr.

Zitat von ManfredK

Nein - um die Frage zu beantworten.

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OK - war ein Versuch.
Bei mir übrigens aktuell zum 1. Mal erst bemerkt. Gleich nachdem sie vom Service kam.

LG, Rubbergum

Hast du die Spannung der Speichen mal überprüft? Evtl sind da welche Locker. Wenn die zu locker sind können die auch Knackgeräusche machen.