CRF1000L Standard 2018 - Welche Features der Adventure Sports?

  • #1

    Nabend zusammen,


    auf die schnelle konnte ich folgende Änderungen bei der Adenventure Sports 2018 im Vergleich zur Standard CRF1000L 2017 finden:


    • Schaltassistent (optional)
    • Ride by Wire (einstellbare Riding Modes, Motorbremse und Tranktionskontrolle)
    • Edelstahlspeichen
    • Emergency Stop Blinker + Selbstrückstellend
    • Fahrer und Beifahrer Fußrasten überarbeitet
    • Lithium Batterie
    • Auspuff, Airbox und Ausgleichswelle wurde für ein besseres Ansprechverhalten optimiert
    • Edelstahl Gepäckbrücke


    Die AS hat natürlich auch andere Sachen wie höhere Sitzposition und größere Federwege...


    Nun Interessiert mich was von den obigen Punkten die "Standard" Africa Twin auch hat? Weiß das jemand von euch?


    Viele Grüße
    m0t0rrad

  • #4


    Bis auf die Edelstahlgepäckbrücke hat auch die Standard AT 2018 alles von dir Genannte.
    Zusätzlich dazu hat die Adventure Sports aber noch diese Ausstattungsmerkmale ab Werk:


    - Verkleidungs-Schutzbügel
    - großer Motorschutz
    - großer Tank (24,2l)
    - Heizgriffe
    - hoher Lenker (längere Riser)
    - hohe Tourenscheibe
    - hohe Sitzbank
    - 12V Bordsteckdose
    - Werkzeugfach in der Seitenverkleidung
    - Edelstahl-Gepäckbrücke
    - 20mm längere Federwege
    - Farbgebung „30 Jahre Africa Twin“ mit Plakette
    - Vorbereitung für Winglets an der Front


    Daraus resultiert dann auch der Aufpreis von 1300 Euro gegenüber der Standard AT 2018.

    Viele Grüße


    Holger


    Africa Twin CRF1100L ES (SD13, 2024)

  • #5

    Inzwischen kann man ja einige Tests finden und ich finde interessant, dass man da zwischen den Zeilen rauslesen kann: Wer nicht unbedingt mehr Sprit braucht und mehr Komfort durch Fahrwerk und Heizgriffe, der ist mit der 'Kleinen' mit Schaltautomat für 650€ statt DCT besser bedient (Geld gespart, leichter und niedrigerer Schwerpunkt), sogar auf der Piste (wenn man damit umgehen kann). Ich würd noch ne Lenkererhöhung und längere Federn dazu nehmen (macht in Summe 250€) und das wars 8-). Wenn man dann noch bedenkt, das die 2017'er mit DCT für 12,5 abverkauft werden :think: dann ist das wirklich interessante neue Fature der Schaltautomat und 2kg Gewichtsersparnis durch die Batterie (kann man aber bei der SD04 genauso hinkriegen). :shifty: So, jetzt dürfen die AS-Fans loslegen und schümpfen :lol:

    Grüße aus der Pfalz
    Harald

  • #6

    Bei der Diskussion der Unterschiede dürfen die Emotionen, die die verschiedenen Versionen auslösen, nicht vergessen werden. Die wenigsten Käufe werden rein sachlich motiviert sein. Und was dem Einen die erste echte AT seit Jahren ist dem Anderen eine etwas pummelige Wuchtbrumme mit Clownsbemalung. Geschmäcker sind halt verschieden.

  • #7


    Ich finde den Komfort, den das Fahrwerk der alten AT bietet, schon sehr gut und bei dem leicht und exakt schaltbaren Getriebe erschließt sich mir der Nutzen eines Schaltautomaten auch nicht so ganz. Schön finde ich alte wie neue Version.

  • #8

    Wird der Schaltautomat nur freigegeben, also auch nachträglich noch möglich?


    Finde die Kupplung bei Honda's, im Vgl. zu hydr. Kupplung bei anderen, nicht besonders weich.

  • #10


    Mag für den einen oder anderen zutreffen. Beim Stehendfahren (allerdings mit 690er KTM-Enduro) hatte ich nie den ganz großen Wunsch verspürt, im Getriebe herumzurühren.

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