Hallo Jungs,
mein Erfahrungsschatz sind knapp 200Km bei der Probefahrt mit der AT.
Mit einem orginal Moped in Auslieferungszustand, bei trockenen ~10°C.
Da hat er mir erstaunlich gut gefallen, ich war richtig positiv überrascht.
- drum gings schön zügig.
Wenn ich das Moped mal habe, werde ich erst mal das Fahrwerk auf mein Gewicht einstellen.
80Kg + Kampfanzug/Helm = ~93Kg
Danach wird das FW warm gefahren und es geht mit der Dämpfung weiter, bei der Probefahrt war es recht kühl.
- drum war Alles recht hart.
Nächster Schritt wäre mal mit dem Luftdruck zu experimentieren, etwas weniger bringt immer was auf der LS.
Mal schaun was geht.
Und dann bilde ich mir eine abschließende Meinung über den Reifen.
Taugt er nix, fliegt er runter.
Mal schaun wie schlau ich diesbezüglich dann bin, jedes Moped reagiert etwas anders.
Hat einer von Euch schon mal versucht einem Engländer mit einem Avon im Regen zu folgen?
- ich ja, damals mit Anakee auf Varadero, das war haarig!
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@ManfredK in welchem Forum Bist Du nicht aktiv?
Gruß
Th.
AT Standard Reifen
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#83 Ich halte mich mit Statements eher zurück (man muss nicht überall seinen Senf dazugeben), aber zu diesem Thema darf ich meine eigene Erfahrung beitragen.
Ich komme grade von einem dreitägigen Trainingswochenende mit varahannes. Er hat mittlerweile 15t km auf seiner AT drauf. Sein neuer Reifen (bzw. seine Reifenkombination) wird wohl die 12t km vom Origninalsatz nicht halten. Momentan sind 3t km drauf und max. 2t werden sie noch halten. Da Hannes sehr reifenschonend fährt ist das für ihn keine zufriedenstellende Kombination - aber gut, es handelt sich beim BT016 um ein neues, völlig strassenorientiertes Produkt das auf Haftung ausgelegt ist. Von den Hafteigenschaften - auch bei Regen - ist er uneingeschränkt begeistert.
Wir hatten gestern 240 km Strassentraining bei strömendem Regen. Das wird in drei Etappen abgewickelt. Zuerst auf einer öffentlichen Straße im Lisartal freies Fahren unter Beobachtung von ihm. Danach theoretische Unterweisung und Erläuterung der richtigen Fahrlinie (seine Hauptaugenmerk), danach auf einer von ihm markierten (grüne Linien auf der Straße) Streckenabschnitt bei Mallnitz (Auffahrt zur Tauernschleuse) Unterweisung der richtigen Linie durch abgehen der Kurven. Im Anschluss fährt er mit allen Kursteilnehmern die Strecke mehrmals ab und filmt in 4 Kurven mit. Bei strömendem Regen (und bei 4 Grad Außentemperatur) eine Herausforderung. Danach geht´s wieder ins Lisartal um das gelernte auf dieser sehr engen und manchmal unübersichtlichen Strecke in der Praxis anzuwenden. Das wird wieder gefilmt und jeder Teilnehmer bekommt im Laufe des Jahres eine DVD mit seinen Trainingsfahrten. Ich kann euch sagen - ernüchternd. In einer unübersichtlichen Linkskurve fahren 94 % eine falsche Linie, 56 % sogar auf der Mittellinie - dort die Todeslinie.
Ich bin nach den Trainingsfahrten in Mallnitz noch ein paar mal mit ihm auf Zug und unser Tempo hin und her gefahren. Seine Original-Aussage - ein solches Tempo fahren viele bei Trockenheit nicht und es gibt nicht viele, die sein Tempo bei Regen nachfahren können. Noch dazu hatte er einen Top-Reifen drauf. Ich hatte nicht einen einzigen Rutscher, hatte jederzeit ein gutes Gefühl und meine Schräglage war mehr als die meisten im Trockenen schaffen (auch seine Aussage - am Trainingsgelände war ich bei Regen auf den Fußrasten).
Daher an alle die bei Nässe mit dem Originalreifen in Panik geraten - der Reifen kann viiieeel mehr als Ihr glaubt. Hannes und ich haben uns amüsiert über die vielen Aussagen (no-go-Reifen, sofort runter damit, Mangelreklamation bei Honda!!!! etc.), denn auch er kann über den Reifen nichts negatives sagen und er kann vom Kopf her viel weiter ans Limit gehen als die meisten von uns. Es ist sicher so, dass es bessere Reifen gibt, aber wie viel weiter möchte ich noch in Schräglage gehen und um wieviel schneller möchte ich noch bei Regen fahren? (Rutscher in Kreisverkehren sind kein Maßstab, das ist mir dort mit allen Reifen schon passiert und Hannes kann das leicht und fachmännisch erklären)
Auf dem trockenen Trainingsgelände (am Freitag) war ich bei der Vollbremsung mit 106 kmh der Schnellste, das Gerät hat eine extrem gute Verzögerung ohne jeden Wackler, trotz des großen Federwegs und bei 90 kmh hatte ich den kürzesten Bremsweg. Im MSP-Kurs war ich beim zweiten mal auf beiden Seiten auf den Fußrasten und Hannes und ich sind spaßhalber 4 mal mit unseren AT´s durchgezogen wo eine Kursteilnehmerin danach meinte, "wir fahren da durch wie die Gestörten" (das gleiche habe ich mit Kurt schon einmal in Saalfelden gemacht, hat richtig Spaß gemacht). Der Reifen hielt in allen Schräglagen ohne Probleme (das selbe hat Kurt auch schon von seinem Training mit einer Leih-AT, einen Tag vor seinem Unfall, bestätigt).Ich beteilige mich nicht mehr an Reifendiskussionen (da könnte ich seitenweise schreiben), weil nichts subjektiver ist als der Eindruck von einem Reifen, aber meine persönliche Erfahrung wollte ich mitteilen. An den meisten Rutschern ist NICHT der Reifen schuld. Man kann auch vor Angst sterben. Ich habe die vielen Äußerungen (positive wie negative) mit Interesse mitgelesen und man ist daher dann nicht mehr unvoreingenommen, aber nachdem die negativen Meinungen überwiegen (ich weiß, so viele können sich nicht täuschen ), darf ich auch mal was positives dazu beitragen. (Manfred, die Reifendiskussion auf der IAHT wird um eine Flasche guten Rotweins länger :D). Varahannes teilt übrigens meine Meinung zu 100 Prozent und er ist wohl über jeden fachlichen Zweifel erhaben. Für mich gilt nach wie vor, ein heutiger moderner Reifen (der Trailmax ist zwar nicht der modernste aber für 90 % der Fahrer völlig ausreichend) kann von uns Normalfahrern nicht an seine Haftgrenzen gefahren werden. Da ist der Bauch oder das Hirn dagegen. Wer das kann, vor dem ziehe ich den Hut. Wenn ICH wegrutsche, dann habe ich was falsch gemacht, was nicht richtig gelesen (ist mir schon passiert) oder war - was ich nicht hoffe - für die Geschwindigkeit doch zu schräg. Ich bin schon öfter, wenn ich wo gerutscht bin zurückgefahren, um mir die Stelle anzusehen, leichter wäre es natürlich gewesen, es auf den Reifen zu schieben
Ich glaube so diffizil wie Manfred beschäftigt sich wohl niemand mit Reifenqualitäten und -Eigenschaften (mein größter Respekt dafür), aber wer es von den anderen schafft, auf einer Stelle der Straße mit der exakt gleichen Geschwindigkeit, mit der exakt gleichen Schräglage, genau gleichen (oder keinen) Lastwechseln, genau gleichen Temperaturen, genau gleich warmgefahrenen Reifen, gleichem Reifendruck, genau gleichen Verschmutzungen zu fahren vor dem ziehe ich auch meinen Hut. Das geht nur im Labor oder von Profitestern auf Testgeländen mit 100ten Wiederholungen. D.h. jeder Eindruck von uns Normalfahrern ist eine individuelle Momentaufnahme, die sich kaum wiederholen lässt. Ich weiß, auch mein Eindruck ist rein subjektiv, aber nach allem was hier schon geschrieben wurde, kann es nicht mehr schlimmer werden.
Nur zur Ergänzung - ich werde den Originalreifen (mehr als 5000 km wird der nicht machen wie ich jetzt sehe) auch nicht wieder montieren, aber nicht weil er mir nicht passt, sondern weil ich - nachdem mein Schotteranteil stetig steigt - einen universelleren Reifen (Scout oder TKC 70 z.B.) drauf geben möchte. Der ist auf der Straße sicher fast genau so gut wie der Trailmax, aber auf Schotterstrassen sicher stabiler (vor allem wenn´s feuchter wird). Einen richtigen Stollinger werde ich mir nicht drauf geben, denn wie wir wissen, auf langen Touren ist der Schotteranteil nicht mehr als max 10 %. Für alles was drüber ist, nehme ich meine Transalp. Ich werde auch noch am Fahrwerk die möglichen Eistellungen für mein Gewicht probieren, aber bei einer sehr schnellen Runde Richtung Hochrindl ist mir auf schlechten Straßen nichts negatives aufgefallen. Auch nicht mehr als mit der Vara mit Öhlins-Fahrwerk.
PS:
ich hatte zu Trainingsbeginn 149 km am Tacho - d.h. völlig neues Bike und bin uneingeschränkt begeistert. Ich bin damit nach 700 km soweit, wo ich mit der Vara voriges Jahr aufgehört habe. Ich smile heute noch und meine Entscheidung war zu 110 % die richtige. Begeisterung pur. -
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#85 Mandi ich glaube eine flasche Rotwein wird da beim IAHT nicht genügen.....
Mit Hannes war ich je bezogen auf Reifen öfters schon mal unterschiedlicher Meinung... z.B. beim BT 023 oder auch BT 030
Was mich aber nicht daran hindert Reifen auch zu nutzen.... bezahlt ist bezahlt.
Aber dennoch sollte man eines berücksichtigen.... Die Fahrweise von Hannes und auch dir weicht von meiner Fahrweise ab. Ihr habt beide eine sehr runde und materialschonende Fahrweise.... ich bin eher ein "digitaler" Fahrer. Oder anders herum... ich beanspruche Reifen anders als Hannes oder auch du. Und mit dem D610 kann ich gerne reproduzierbare Rutscher (am liebsten nur hinten mit TC off) erzeugen. Leider bei Geschwindigkeiten die ein gutes Stück unterhalb von dem liegen, was ich mit anderen ähnlichen Fahrzeugen erreichen konnte. Es ist undenkbar auf griffigem, aber feuchtem (nicht nassem!) Asphalt mit den D610 bis an die Kante zu fahren. Da liegst du vorher auf dem berühmten Allerwertesten. Mit anderen Reifen geht das....
Deswegen spielt durchaus die Belastung eines Reifens eine erhebliche Rolle beim subjektivem aber auch objektivem Urteil.
Den Rest dann beim Rotwein.
P.S. Wer als Testfahrer eine potentielle Reifenpaarung erhält, darf nicht enttäuscht sein wenn die Paarung nicht zu einem Motorrad passt.... die Kombination BT45 (neu) und BT 016 auf der AT entspricht ungefähr einem Metzeler CompK und einen ME M7 auf der Blade..... es ist einfach der falsche Ansatz...
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#86 Zitat von ManfredKMandi ich glaube eine flasche Rotwein wird da beim IAHT nicht genügen.....
Mit Hannes war ich je bezogen auf Reifen öfters schon mal unterschiedlicher Meinung... z.B. beim BT 023 oder auch BT 030
Was mich aber nicht daran hindert Reifen auch zu nutzen.... bezahlt ist bezahlt.
Manfred, Du hast schon einige meiner benutzten Reifen gesehen, da geht danach gar nix mehr, vor allem außen (mein Mechaniker lächelt immer wenn im komm - er sagt, so bringt nur einer von 10 seinen Reifen zurück)
Aber dennoch sollte man eines berücksichtigen.... Die Fahrweise von Hannes und auch dir weicht von meiner Fahrweise ab. Ihr habt beide eine sehr runde und materialschonende Fahrweise.... ich bin eher ein "digitaler" Fahrer. Oder anders herum... ich beanspruche Reifen anders als Hannes oder auch du. Und mit dem D610 kann ich gerne reproduzierbare Rutscher (am liebsten nur hinten mit TC off) erzeugen. Leider bei Geschwindigkeiten die ein gutes Stück unterhalb von dem liegen, was ich mit anderen ähnlichen Fahrzeugen erreichen konnte. Es ist undenkbar auf griffigem, aber feuchtem (nicht nassem!) Asphalt mit den D610 bis an die Kante zu fahren. Da liegst du vorher auf dem berühmten Allerwertesten. Mit anderen Reifen geht das....das stimmt nicht. Ich war mit dem T30 (für Dich ein no-go-Reifen) bei Nässe auf den Fußrasten (Kurt kanns bezeugen) und mit dem 610 auch. Und bei unserer Mühlviertelrunde bin ich mit dem abgefahrenen BT023 auf Nässe sehr flott unterwegs gewesen wie Du weißt. Aber, mir reicht es auch, wenn ich auf dem Fußraster bin, weiter brauch ich nicht. Und das geht mit dem 610er definitiv. Wie weit es da noch bis zur "Kante" ist, kann und will ich nicht testen. Aber Du hast natürlich recht, unterschiedliche Fahrweisen brauchen unterschiedliche Reifen. Hannes hat, während ich meine Einfahr-Achter fuhr, zu den anderen wartenden Kursteilnehmern gesagt - schaut einmal was der Mandi für eine Schräglage fährt, mit einem "angeblich" untauglichen Reifen auf Nässe... Zitat Ende. Um eine AT auf die Fußraster zu bringen, braucht man lt. Hannes eine Schräglage von 47 Grad!!.
Deswegen spielt durchaus die Belastung eines Reifens eine erhebliche Rolle beim subjektivem aber auch objektivem Urteil. Da hast Du uneingeschränkt recht.
Den Rest dann beim Rotwein.
P.S. Wer als Testfahrer eine potentielle Reifenpaarung erhält, darf nicht enttäuscht sein wenn die Paarung nicht zu einem Motorrad passt.... die Kombination BT45 (neu) und BT 016 auf der AT entspricht ungefähr einem Metzeler CompK und einen ME M7 auf der Blade..... es ist einfach der falsche Ansatz...
Letzteres finde ich auch, aber das weiß Hannes mittlerweile auch. Diese Kombi wird er nicht mehr verwenden, aber Bridgestone hat leider - noch - nichts passendes. Er hat übrigens ein Michelin-Angebot zum testen. Da bin ich dann auf seine Erfahrungswerte gespannt.
Das war mein Reifen (T30) nach knapp 2500 km Korsika :), da hätte ein anderer Reifen nicht anders ausgesehen. Die bezeichnende Geschichte der beiden GS bzw. Tiger-Explorer-Fahrer an der Fähre in Korsika habe ich Dir schon erzählt. Sie waren natürlich die Größten, Besten und Schnellsten und der Reifen (beide auf Tourance Next) ist eine Wucht, der Beste überhaupt. Und dann schaut man unauffällig auf das Reifenbild und sieht, außen mehr als 1 cm unberührt......, schade dass ich kein Foto gemacht hab. Und solche Leute beurteilen einen Reifen, mehr brauch ich wohl nicht zu sagen.
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#87 Zitat von bigg0rBin gespannt ob der Reifen bei dir so bleibt.
da bin ich genauso gespannt
Aber ich glaube trotzdem, dass andere Reifen viel mehr Reserven im Nassen mitbringen.
Woher weißt Du das? Wenn Du so fährst, dass Dir die Reserven zu wenig werden, dann Hut ab. Dann gehörst Du zu den 5 % der Besten.
Hannes kanns nicht - der weiß, dass er noch genügend Reserven hat oder hätte. (reine Gefühlssache, denn testen will er´s nicht)
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#88 Wirklich wissen tu ich das nicht, deswegen steht da auch glauben.
Nach ca. 2000km hat das bei mir angefangen mit den Hinterrad Rutschern, vorne hatte ich nie was, aber nachdem das Hinterrad rutschte, war natürlich auch das Vertrauen ins Vorderrad weg.
Ich hatte diese Rutscher aber wirklich nur im richtig Nassen.
Wenn ich das gleiche "Manöver", also Rausbeschleunigen aus einem Kreisverkehr oder einer etwas engeren Kurve, jetzt mit dem TKC70 mache, rutscht und regelt da nichts mehr.
Aber der Reifen ist ja auch noch recht neu, hatte das mit dem D610 anfangs auch nicht.Die Rutscher waren aber auch allesamt nicht durch Schräglage alleine, sondern durch Beschleunigung ausgelöst. Das wurde mit zunehmender Laufleistung immer schlimmer, irgendwann hat dann das Hinterrad auch bei Überholvorgängen in eigentlich gerader Fahrt angefangen zu rutschen, da hab ich mich dann entschlossen doch vorzeitig zu wechseln.
Dass der Reifen grundsätzlich im Regen fahrbar ist, will ich garnicht abstreiten. Umso weniger hart man beschleunigt umso besser. Im Trockenen würde ich den Reifen sogar vielen anderen bevorzugen, weil sich das Motorrad mit so einer Leichtigkeit fahren lies. Allerdings hatte ich sehr schnell keine Lust mehr im Regen zu fahren, nachdem das Phänomen angefangen hat. Ziemlich hochprozentig Kopfsache, da fährt dann einfach die Unsicherheit mit und das tut nie gut.
Der Trailsmart oder auch der alte Trailmax TR91 haben das beide auch nicht, daher versteh ich nicht, warum der D610 so "schlecht" ist.
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#89 Dass Reifen im Laufe ihrer Lebensdauer ihr Gripniveau verändern ist nicht ungewöhnlich und kann damit auch für den D610 zutreffen.
Und dann kommt noch die unterschiedliche thermische Belastung des Reifens dazu, die das jeweilige Gripniveau der Lauffläche positiv, aber vor allem negativ beeinflussen können.
Ich erinnere mich da so dunkel an einen Bridgestone BW 501 auf meiner Varadero, dem es mal doch ein wenig zu heiß geworden sein dürfte, der hat auf der Lauffläche und den Flanken nach dem auskühlen eine dunkelblaue Färbung angenommen ... und der Grip war, bis diese Schicht abgefahren war net wirklich gut.
Und natürlich ist es ein Unterschied, wie der Reifen beansprucht wird. Manfred knallt mit rel. hoher Geschwindigekeit auf eine Kurve hin und bremst dann maximal zusammen - net umsonst hat er auf der Varadero 2-3 Sätze Bremsscheiben verbogen. Ich hab das früher anders gemacht, und hab versucht mit einem rel. runden Fahrstil und hoher Kurvengeschwindigkeit möglichst ohne heftige Bremsmanöver (weil das bringt Unruhe ins Fahrwerk) um die Kurve zu kommen.
Inzwischen gebe ich auf der Geraden keine Gas mehr, und fahre deutlich langsamer um die Kurven ... also kann ich bei dem Thema gar nicht mehr mitreden.Bin eh schon wieder still
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#90 Zitat von majortoursInzwischen gebe ich auf der Geraden keine Gas mehr, und fahre deutlich langsamer um die Kurven ... also kann ich bei dem Thema gar nicht mehr mitreden.
Bin eh schon wieder still
I hau mi o.
Diese Untertreibung des Jahres kostet Dich ein Bierchen am Mittwoch.Wer hat mir beigebracht, was auf der Vara alles möglich ist?
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