Beiträge von mandi5162

    Ich bin beide Reifen (also den CTA3 und den Meridian) schon gefahren, momentan ist der Meridian drauf und kann nur sagen - Top Reifen, vor allem bei Nässe habe ich sehr viel Vertrauen. Allerdings muss man objektiverweise immer sagen, dass ein unmittelbarer Vergleich immer subjektiv ist. Man vergleicht ja nicht zwei neue Reifen miteinander sondern immer einen schon abgefahrenen mit dem neu aufgezogenen und ich persönlich kann mich nicht erinnern wie - im Unterschied - der CTA3 im Neuzustand war. Da sind 6 bis 8t km dazwischen. Wer das kann, vor dem ziehe ich meinen Hut. Ich brauch 3 bis 4 Garnituren im Jahr (voriges Jahr war auch eine Garnitur A41 dabei) und kann wirklich keine großen Unterschiede erkennen. Man hat ja beim Testen nie die gleichen Verhältnisse und Voraussetzungen (Temperatur, Geschwindigkeit, Schräglage, Reifentemperatur, Straßenverhältnisse etc. etc.) und man fährt auch nie exakt die selbe Linie, deshalb ist das alles eher subjektiv.
    Für mich gilt immer der Grundsatz - jeder moderne Enduroreifen kann mehr als ich. Einen solchen Reifen an seine Haftungsgrenzen zu fahren verhindert der Bauch und der Kopf, nicht der Reifen.
    Ich bin allerdings schon gespannt auf den Vergleichstest vom varahannes für diese beiden Reifen. Der hat auf beiden Felgensätzen neue Reifen zur Verfügung und fährt immer auf der gleichen Strecke und am selben Tag (mit der gleichen Geschwindigkeit und auf der exakt gleichen Linie) den Test - dessen Urteil ist dann schon viel aussagekräftiger.

    ich hatte zuerst die Sturzbügel von AQ verbaut hatte aber ein negatives Erlebnis in Südfrankreich. Ganz leichter Umfaller und großer Schaden am Lichtmaschinendeckel. Dann habe ich die Sturzbügel und Motorschutzbügel von TT verbaut (in Verbindung mit einer SW-Motech Motorschutzplatte) und hatte damit schon mehrere kleine Stürze im Offroad (Balkan, Rumänien) und außer Abschürfungen keine größere Schäden mehr. Eine empfehlenswerte Kombination.
    Allerdings würde ich heute eher zur BUMOT Motorschutzplatte greifen, die umschließt wirklich alle wichtigen Teile (man erspart sich damit den Motorschutzbügel) und darüber einen Sturzbügel von SW-Motech, H&B. oder Heed.

    Vielleicht noch ein Rat eines "alten Hasen" - ich verwende die Kamera eigentlich nur mehr am Helm (außer ich möchte eine besondere Perspektive haben). Dadurch dass man die Kopf (im Idealfall ;)) im gerade hält, kippt in den Kurven die Landschaft nicht beim filmen. Dadurch kommt viel mehr Ruhe in die Videos. Ich finde es immer furchtbar, wenn bei geposteten Filmen im Kurvengeschlängel sich die Bäume in der Umgebung von links nach rechts und umgekehrt neigen (man kann zwar sagen, dass da mehr "Action" drin ist aber zum anschauen ist es immer mühsam). Auch bei meinen Personal Coachings ist eine gerade Kameraführung viel besser, weil man die Fahrt des vor einem fahrenden Teilnehmers viel besser beurteilen kann.

    Es gibt ein aktuelles Modell - meine bessere Hälfte hat dieses. Leider hat das nur ein kleines Display. Bei meiner ist die Bedienung simpler . Ich hab mir sogar eine zweite dazu gekauft, damit ich die Batterien weiter verwenden kann wenn eine kaputt wird. Die Preisentscheidung ist subjektiv - ich werde meine so lange es geht verwenden weil ich sie gewohnt bin. Habe einmal kurz eine GoPro probiert bin aber wegen der umständlichen Montage wieder zurück zu meiner.

    Vorsicht wenn Du eine Vergrößerung montierst - schau dass die Platte nach vorne nicht zu weit übersteht - am Besten gar nicht. Sonst hast Du nämlich beim Ausklappen des Seitenständers das Problem, dass die Platte sehr schnell Bodenberührung hat (man verliert dadurch beim Aufstellen auch Schräglagenfreiheit) und der Seitenständer unbemerkt nicht ganz ausklappt. Das passiert einem zwar nur einmal, aber ich wollte nur darauf hinweisen.

    Ich fahre schon seit ein paar Jahren mit einer Drift Ghost 4k HD (meist auf dem Helm) mit einer leicht zu bedienenden Fernbedienung (in der neuesten Ausführung auch als handy-app). Die Umstellung von Video auf Foto oder Serienbilder ist während der Fahrt treffsicher möglich. Ich mache meistens 100e Fotos im Vorbeifahren die alle (soferne die Linse nicht verdreckt ist 8o) ganz gut sind. So sind wir schon zu tollen Schnappschüssen gekommen. Der Vorteil der Ghost - sie ist schlanker als die GoPro (mit der man daherkommt wie ein Teletubby) und lässt sich auf allen vorbereiteten Kamerapositionen (zwei am Helm und zwei am Bike) ganz leicht mit einem Handgriff ummontieren. Die Laufzeit ist 3 bis 4 Stunden je Batterie (ich hab mindestens 4 Reservebatterien mit), die der Fernbedienung 2 Tage. Die Kamera ist wirklich problemlos und hat sich im härtesten Einsatz bewährt (Balkan, Rumänien etc.)
    Wir verwenden die Kamera auch für unser 1000PS-Straßentraining (4 Stück auf jeder Trainingsstrecke fix montiert) für die Videodokumentation unserer Teilnehmer und wenn wir ein Personal Coaching machen.

    Die Wippen sind nur ein Hilfsmitteln zum einfachen Beladen. Ich fahr mit dem Bike auf den Hänger in die Wippe, damit steht es schon einmal sicher, zurre das Bike über den unteren Gabelholm zuerst locker beidseitig fest und fahr dann mit dem zweiten Bike hinauf und mache das selbe. Danach kommen die hinteren Gurten und zuletzt zurre ich ganz fest und zwar so, dass sich die beiden Bikes nicht berühren. Die beiden Wippen sind etwas versetzt (die Bilder sind schon etwas älter, jetzt stehen da zwei AT´s :-))
    Für den Transport eines Motorrads habe ich eine lose Standwippe für die Mitte die nicht verschraubt ist. Da muss man allerdings darauf achten, dass das Vorderrad ganz genau gerade gestellt ist, damit das Bike alleine stehen bleibt.