• #341

    Nicht so sehr, dass du dafür eine Verschlechterung der Fahreigenschaften in Kauf nehmen solltest. Der Luftdruck sollte daher immer optimal für die Haftung sein.

    Sägezahn entsteht immer, wenn "Drehmoment" auf das Rad wirkt, weil der sich abrollende Profilblock mit einer Kante des Profilblocks über den Asphalt schuppert. Am Hinterrad gleicht sich das meist zwischen Gas geben und Bremsen halbwegs aus. Vorne hast du halt keinen Antrieb, daher kannst du da wenig machen. Sofern du dein Motorrad nicht auf Allrad umrüsten möchtest, könntest du nur versuchen, weniger vorne und stattdessen mehr hinten zu Bremsen. Das geht freilich bei sportlicher Bergfahrt nicht. Das könnte man sich höchstens für z.B. Autobahn-Etappen oder Alltagsfahrten in der Stadt angewöhnen. Sämtliche Vorhersehbaren Bremsungen am Stauende oder einer Ampel zum Beispiel mit hinten machen. Ich hatte damals 2 Sätze TKC70 hintereinander drauf und musste den ersten wegen sehr starkem Sägezahn tauschen. Habe dann beim 2. bewusster mit hinten gebremst und es ist besser geworden. Sägezahn war aber immernoch da. Verhindern kann man das nicht

  • #343

    gibt's tatsächlich

    Mit Elektro dank Radnabenmotoren ja sowieso möglich, aber auch mit einer komplizierten Kettenumlenkung theoretisch schon denkbar

    Tarus 2x2 Offroad-Motorrad: Geländespaß für ganz kleines Geld
    Ein russischer Entwickler hat ein superleichtes Geländemotorrad mit Allradantrieb entwickelt. Jetzt geht es in Serie.
    www.auto-motor-und-sport.de

    Wäre dann auf alle Fälle ein Unikat ;)

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