Wo sind die Säurebatterien geblieben?

Also kann man die nicht genau so laden.. mein cteck mx5.0 macht ja z.b. auch mitunter 15,8V und würde - obwohl ja recht modern - den Akku kaputtladen?

Sorry wenn OT, aber mich interessiert‘s halt. Sonst lasse ich das vom Admin gern verschieben.

Laut Webseite:

Batterietypen12 V:; WET; MF; Ca/Ca; AGM; GEL

Fahre außerdem nen 1996er BMW, woher weiß ich dann, wie weit die Lima /Elektronik im Ladestrom hochgeht? Reicht es da, mal im standgaß die Spannung an den Batteriepolen zu messen?

AGM (Fließ) und Blei-Gel Batterien waren schon vor 15 Jahren Stand der Technik. In meiner XLV 650 Transalp werkelte eine AGM, desgleichen habe verschiedene, spezielle Motorgeräte damit betrieben. Geladen über LiMa oder elektronisches Ladegerät ohne Probleme. Kaputt habe ich sie nur durch extreme Vibrationen und Tiefentladung bekommen.

Das Prinzip ist das selbe wie bei den Altvorderen: Blei + Säure. Sie sind halt beide wartungsfrei und funktionieren lageunabhängig.

Seit es Li-Ion-Batterien gibt, trauere ich den alten Systemen nicht nach.

Ja, ich finde auch Dampfmaschinen geil, aber ich möchte damit nicht täglich zur Arbeit fahren...

Zitat von schwagutec

die allen moderne Ferz hinterherhecheln

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das ist kein moderner Ferz sondern ganz

einfacher standard...

Zitat von Dr. Dolittle

Sorry, leider nicht so einfach. Diese Blei-Gel-Akkus brauchen einen Regler, der sehr akkurat nur max. 14,4V zur Batterie durchlässt. Bei den "Oldies" à la XRV650/750, XL6x0V, alten DRs, XTs, etc. sind aber eben nicht solche genau arbeitenden Regler verbaut.

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schon wieder märchenstunde...???

blitz erhelle uns