Beiträge von Twinner

    Hallo Gemeinde,


    Ich war ja letztes Jahr in Skandinavien und hatte mich schlussendlich für dieses Zelt entschieden:

    https://www.decathlon.de/p/tre…n/_/R-p-311272?mc=8556125 (allerdings in der Variante Fresh&Black, welche nun nicht mehr verfügbar ist und 20€ mehr gekostet hat)


    Ich kann nur positives darüber berichten, der Aufbau ist super leicht, nach ein paar Tagen auf Tour hatte ich das Zelt in unter 5 Minuten stehen.


    Was super ist, das Gestänge ist am Außenzelt befestigt und das Innenzelt ist eingehängt, heißt man hat selbst im Regen ein trockenes Inneres. Außerdem ist der Mechanismus um die Schnüre abzuspannen super und simpel gestaltet. Das Gewicht war für mich unerheblich, denn mein Reiseesel hat genug Dampf um nicht wegen +- 2 Kilo zu streiken. Außerdem, gerade nördlich des Polarkreises, man hat auch nachts immer dunkel.


    Einziges "Manko": wenn man tagsüber was im Zelt sucht, muss man fast immer eine Lampe mitnehmen, denn innen ist echt echt stockfinster. :lachen:


    Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen bei seiner Suche nach was passendem.


    Gruß Yannik

    Hey Michael,


    Ich hab zwar schon Mal angefangen, aber ich bin noch nicht fertig damit. Es steht auch noch mein Reisebericht zur Tour aus, auch da bin ich aktuell noch dran (die letzten 8 Tage fehlen noch). Da ich überwiegend Fotos gemacht habe,wird das auch weniger Film als Diashow.


    Tag 1 und 2 hab ich jeweils als kurze Episoden zusammen gebastelt.

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    Ich werde das, wenn ich mal auf Stand bin, auch in meinem Reisebericht-Thread posten.

    Kann ich bestätigen. Ich bekomme keinen Helm in meine Alu Toploader. Muss dazu aber auch sagen, ich hab einen Klapphelm und zweimal 41L Stauvermögen. Mit dem jetzigen Scorpion ADX-1 passt's eben nicht.

    Den Vorteil sehe ich dadurch, dass dir beim öffnen nix rausfallen kann. Nachteil ist, dass du halt gut laden musst, weil du sonst den Koffer auf links krempelst. Unten kommt das rein, was im Urlaub selten bis gar nicht gebrau hat wird (Notfall Werkzeug oder ähnliches).

    Ich möcht meine Toploader auf jeden Fall nicht mehr gegen seitlich öffnenbare tauschen.

    Hallo Gemeinde,


    nach meiner letztjährigen "großen" Tour ans Nordkap und zurück kann ich nun auch mal pfostieren, wie ich mein Gepäck transportiert habe:



    Ich hab 2x41l Koffer von G+G an der alten SW-Motech Kofferhalterung, dazu von Tante Louis ein Packsack mit (nagelt mich nicht dran fest) 60l Fassungsvermögen, die zwei HEED Bunker Taschen und ein Motea Topcase mit 28l.


    - In dem einen Koffer waren meine Klamotten, Handtücher, Waschbeutel, Notfallklopapier, erste Hilfe Set, Reisewaschmittel, bisschen Kleinmaterial (Paracord und Wäscheklammern) und Ersatzkartuschen für den Gaskocher drin, im anderen dann die "Küche" also Gaskocher, Essen, Kaffe + Kocher, Besteck und Geschirr und ebenfalls ein wenig Kleinmaterial (Mülltüten für unterwegs, Spülmittel/ Schwamm) drin.
    - In den zwei HEED Taschen waren Wasser für den Tag und paar Energieriegel/ Snacks für unterwegs.

    - In der Gepäckrolle hatte das Zelt, Isomatte, Schlafsack, Wanderschuhe, Allwetterjacke, Werkzeug und Campingstuhl verstaut

    - Im Topcase hatte ich meine Elektronik wie Kamera, Drohne, Akkus und Ladegeräte, Ersatzhandschuhe und Halstuch. Dazu kam noch mein Reisenotizblock, Sonnenbrille und meine Reiseenten Plitsch und Axel Axtschwinger. Außerdem hab ich mir eine Stromversorgung in Form von zwei USB-Anschlüssen von der Batterie unter dem Soziussitz ins TC verlegt, sodass ich während der Fahrt immer die Akkus von genannter Kamera, Drohne und auch Smartphone laden konnte. Damit war ich dann beim (wild-)campen nicht auf Strom vor Ort angewiesen. Auf dem TC hatte ich dann noch ne Zeitlang ne Reserveflasche Wasser (hab ich dann irgendwann weg gemacht, weil ich mit den 3l an den Sturzbügeln ausgekommen bin) und die Regenkombi, welche ich leider auch gegen Ende der Reise gebraucht hatte.

    .... Weil dadurch ganz doll viele Sesselpupser-Posten überflüssig wären und die armen sich dann einen Job suchen müssten, wo sie auch wirklich arbeiten müssten. Man reglementiert sich lieber zugrunde in diesem Land, als dass man die ganzen bürokratischen Mühlen mal ein Update verpasst und verschlankt.

    Aber zum Thema bzw auch als Gedankenanstoß:
    Wer darf was mit dem B-Führerschein fahren? Ich hab damals gelernt in der Fahrschule: Auto + 750kg Gesamtgewicht Hänger UNgebremst, Tempo 80. Dann steht da im Netz (bsp. https://www.adac.de/verkehr/ru…h-mit-der-klasse-b-fahren ), wenn über 750kg, dann aber nicht mehr als 3,5t Zulässige Gesamtmasse (Auto voll + Hänger voll). Wieso vereinfacht man das nicht einfach und macht generell: bis 3,5t zGm, egal ob der Hänger 400kg, 750kg oder 1500kg hat?

    DAS ist deutsches Bürokratieverständnis. Hauptsache so kompliziert wie möglich formulieren, denn die Strafen sind verlockend hoch.


    Zu deinem Thema Andi:
    Fahr mit Hänger gemütlich 80, dann brauchst etwas länger, bist aber entspannter unterwegs und kannst im Windschatten von nem LKW auch noch Sprit sparen. :lachen:

    Okay, dann ist aber hier definitiv der Knackpunkt bei den Zubehörherstellern.

    Einfach keine herausnehmbaren DB Killer entwerfen und das Problem ist gelöst.


    Das wäre ja auch wieder lösbar. Wer sich mit Endtopf ohne DB Killer und ergo ohne ABE angehalten wird, Motorrad einziehen und gut ist. Lernen durch Schmerz wäre meine Devise. Das geht dann ein, zwei Jahre und dann hat sich das Thema mMn. erledigt.