Hallo
verwendet jemand ein elektr. Reifendruck-Kontrollsystem? Wenn ja welches?
Ich finde bei den üblichen Händlern nur eines (kostet 179,00) aber das hat teilweise nicht so tolle Bewertungen.
Daniel
Hallo
verwendet jemand ein elektr. Reifendruck-Kontrollsystem? Wenn ja welches?
Ich finde bei den üblichen Händlern nur eines (kostet 179,00) aber das hat teilweise nicht so tolle Bewertungen.
Daniel
Hältst du dich an die Mengendosierung?
Kettenfett und Kettenöl sind zwei Dinge die nicht zusammengehören. Das Kettenfett wird durchs Öl angelöst und am Ritzel abgeschleudert. Daher nach Reinigung der Kette die Seitenlaschen nur mit einem öligen Lappen abwischen. Ein Hauch Öl genügt, um bis zur nächsten Fahrt eine Korrosion an den Laschen zu verhindern.
Ja da muss man wirklich aufpassen dass man nicht zu viel durchlässt. Das mit der schlechten Kombination Öl/Spray wusste ich auch nicht, da ich an den bisherigen Bikes nie einen Öler dran hatte. Da ist wohl dann noch Spielraum zu optimieren. Danke! Werde heut mal die Ritzelabdeckung runternehmen und die Ecke polieren.
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Welcher Kettenöler kommt bei dir zum Einsatz (wegen Ölmenge und Dosierung und Ölsorte)?
Cobrra mit Putoline Kettenöl, nach Reinigung zusätzlich mit Procycle weißes Kettenspray.
Hallo zusammen
da ich mit der Suchfunktion nicht fündig werde, ein neuer Fred dazu.
Bereits nach 3000km ging es los, dass die Reste vom Kettenöl massig am Motorblock entlang runtergetrieft sind. Inzwischen ist das schon eine richtig dicke Schicht. Man kann sich ja vorstellen, dass die alte Ölpampe dann auch ständig an der Kette entlangstreift, wenn sich das immer mehr ansammelt. Die Ritzelabdeckung zu demontieren, um den bereich zu reinigen ist nicht so verlockend, weil da einige Kabel dran festgemacht sind. Und das gleiche Spiel dann alle paar Monate kann's ja auch irgendwo nicht sein.
Lasst Ihr das einfach so? Da sind ja auch paar Kabel untenlang, alles bedeckt von einer harzigen Ölschicht, die dann auch immer erhitzt wird...
Daniel
So geht's auch:
Bin vorgestern u.a. über den Riedbergpass im Allgäu gefahren, der hat recht viele Wechselkurven, die man bei wenig Verkehr (Werktag) ganz flott fahren kann. Ich hab den TKC 70 drauf mit ca. 6000km aber noch anständige Kontur, und vollgepackt war sie auch. Fahrwerk entsprechend relativ hart eingestellt.
Nun hatte ich den Eindruck, dass es wirklich mühsam war, sie sauber durch die Wechselkuven zu bringen, eine gute Linie zu treffen war fast schon Zufall. Vor allem bergauf war das echt eine Hin- und Her-Wuchterei. Auch einzelne enge Kehren, also so richtig flutschig war das nicht immer, und Rückmeldung so lala.
Bei anderen Bikes mit "weniger" Fahrwerk fand ich das unter ähnlichen Bedingungen einfacher.
Nun überlege ich als nächsten Reifen den CTA2 zu probieren, weil viel Asphalttouren ansteht, und erhoffe mir davon ca. 20% Verbesserung. Ist das realistisch?
Oder habe ich da falsche Ansprüche an unser gutes Stück?
Passiert mir ca. alle 2 Wochen, immer kalt, nicht direkt nach dem Anmachen, aber dann an meiner "Hausampel". Das ist so ca. 2 Minuten nach dem Losfahren. Warm ist es noch nie passiert, auch nicht im Kurzstreckenbetrieb.
DCT, Original-Pott, S2.
Vom Bauchgefühl her, passiert es eher wenn ich sanft Gas gebe. Beim kräftiger ziehen nicht so leicht.
Doof ist, dass sie ja beim Ausgehen auch wieder auf N springt, d.h. man ist da am Tastendrücken mit den Autos hintendran...
Irgendwas ist da nicht ganz astrein, wenn das mehrere haben. So als wäre die "Choke"-Funktion zu schwach. Dass es was mit dem Startschalter zu tun haben soll, würde ich auf Anhieb nicht verstehen.
Daniel
Stimmt, steht auch so im Handbuch.
Schade eigentlich.
Seit ein paar Tagen wird bei den Gesamtkilometern (derzeit ca. 3.000) der Durchschnittsverbrauch etc. vom Tageszähler A angezeigt.
A resetten bringt nix.
Kennt das jemand?
Falls das Thema schon durch ist, gerne Hinweis.
Danke.