Wahrscheinlich kann man das auch mit den Lenkertasten, habe ich aber keine Erfahrung mit.
Beiträge von mhellent
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Genauso ist es. Es ist wie ein weiteres Smartphone, nur eben ohne Display, das Du via Touchscreen der ATAS bedienst und nutzt.
Der Touchscreen ist allerdings erforderlich. Ich habe das Gerät auch mit meiner Goldwing versucht. Es ist wie vorgesehen gestartet, allerdings konnte ich es mangels Touchscreen nicht bedienen. Schade. Auf der ATAS läuft es aber prima.
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Hallo Mike,
alle Fragen sind positiv zu beantworten:
- Die Tasche ist, wie nach meiner Erfahrung, alle Produkte von Enduristan hervorragend verarbeitet und haltbar.
- Die Tasche ist sehr einfach mit einer mitgelieferten Kunstoffschelle am Mittelteil des Lenkers zu befestigen.
- Die Sicht auf den zweiten Tacho ist in keiner Weise beschränkt.
- Das Ein- und Austecken des Zündschlüssels funktioniert, wenn auch mit einer kleinen Verrenkungen (d. h., man muss um die Tasche umgreifen), ohne Probleme.
Ich würde die Tasche jederzeit wieder montieren und möchte sie nicht missen.
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Hallo Axel,
aus meiner Sicht wäre eine Alternative zum Tankrucksack eine wasserdichte Lenkertasche von Enduristan, die ich ebenfalls montiert habe:
Handlebar Bag - Large - Enduristan GmbH - EUE
Diese Lenkertasche hat nach vorne hin ,mittig eine kleine Kabelöffnung und eignet sich auch für sonstigen Kleinkram.
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Liebe Mitstreiter,
endlich habe ich ein Produkt gefunden, dass einerseits die Nutzung von Carplay bzw. Android Auto drastisch vereinfacht, ohne Headset Anbindung etc., und andererseits auch die von mir benutzten Apps, die nicht via Carplay bzw. Android Auto funktionieren, auf dem ATAS Display darstellt:
DriveFlix® 2.0
DriveFlix® 2.0Kein Smartphone nötig Streame Netflix, Youtube, Sky und mehr... Unterhaltung auf langen Autofahrten Kabelloses CarPlay/Android Auto Sim Karten - Fachdrive-flix.comAnfangs war ich auch skeptisch, aber jetzt bin ich überzeugt.
Das Gerät, ein runde Dose mit einem Durchmesser von ca. 10cm und einer Dicke von ca. 1,5cm, verhält sich hinsichtlich der Apps wie ein "normales" Smartphone, nur ohne Display. D.h. es läuft darauf u.a. Google Play Store, über den man alle Apps laden kann, die man sonst auch gerne nutzt. Das sind in meinem Falle u.a. DMD2 (als mein Hauptübersichtstool und Kartendarstellung für Tracks und Routen, das nicht via Android Auto verfügbar ist), Locusmaps für Kartendetails (ebenfalls nicht für Android Auto verfügbar), MyRouteApp zur Planung und Navigation sowie Amigo und TomTom. Und diese Apps werden dann im Display der ATAS original wie auf dem Smartphone wiedergegeben und nicht nur in abgewandelter Form via dem üblichen Carplay bzw. Android Auto.
Anbei mehrere Bilder über das Laden von Apps bzw. von Kartenmaterial im Falle von DMD2.
Das Gerät wird über ein mitgeliefertes Kabel in die USB-Dose rechts vom ATAS-Display eingesteckt. In meinem Fall habe ich dieses USB-Kable verlängert, so dass das Gerät selbst in meinem Tankrucksack liegt. Sobald die Zündung der ATAS eingeschaltet ist, startet die übliche Prozedur bis zum blauen Hinweis wegen der Gefahren. Ohne dass man dann irgendetwas weiteres tun muss, erscheint der Homescreen des Gerätes. Von dort aus kann man dann entweder die App der Wahl starten oder, im Falle der DMD2-Software, kann man diese so einstellen, dass sie automatisch als Homescreen mit der Kartendarstellung startet.
Das erstmalige Laden des Gerätes mit meinen gewünschten Apps hat etwas gedauert, nicht anders als bei einem neuen Smartphone. Dazu kann man das Gerät mit dem heimischen WLAN verbinden. Alternativ kann man eine SIM-Karte einstecken, was ich für unterwegs für z.B. Echtzeitverkehrsinfos getan habe. Die Bedienung des Gerätes erfolgt dabei bequem über den Touchscreen der ATAS. Während des erstmaligen Ladevorganges und der gestrigen erstmaligen Aktualisierung von Apps (via Play Store) und der Karten für TomTom und DMD2 habe ich die Batterie an ein Ladegerät gehangen. Das hat alles wunderbar funktioniert.
Mein Headset habe ich weder mit der ATAS noch mit dem Gerät verbunden, sondern ausschließlich mit meinem Smartphone. Wenn ein Anruf kommt, sehe ich auf dem ATAS Display wer anruft (ich habe eine Partner-SIM-Karte im Gerät mit derselben Nummer) und kann den Anruf dann über den normalen Annahmeknopf am Headset annehmen. Sehr unkompliziert und, vor allem, braucht mein Smartphone keine eigene Stromversorgung, wenn Android Auto über den Tag erfahrungsgemäß den Akku leer saugt.
Nachdem das so hervorragend funktioniert, habe ich mein am "Forumswinkel" montiertes Carpe Iter Pad mitsamt der Fernbedienung dafür sowie den Forumswinkel selbst und die zusätzliche Stromversorgung demontiert; es ist nicht mehr erforderlich. Alles ist jetzt viel einfacher geworden. Super.
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Ich benutze seit 2 Jahren die Revit Sand 4 (im Wechsel mit den Held Sambia Pro Adventure) und bin sehr zufrieden damit.
SAND 4 MOTORRADHANDSCHUH | Frische und sichere Hände bei heißem Wetter. (revitsport.com)
Sambia Pro Adventurehandschuh | grau-schwarz | 11 | keine Variante | 022163-00/068-0-11 (held.de)
Was ich nicht so gut finde, ist, dass beim Held der Verschluss am Handgelenk sehr kurz ist und bei mir oft während der fahrt aufgeht.
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Danke für das Feedback. Folgende Ergänzungen meinerseits dazu:
1) Vom Reifen ausgehende Geräusche sind zweifellos vorhanden, aber m.E. nicht mehr als bei vergleichbaren Reifen. Es ist kein reiner Straßenreifen, soll er ja auch nicht sein. Darüber hinaus sind beim mir mit einem nur kleinen Windschild auf unterer Höhe eh die Windgeräusche höher (und Ohrstöpsel trage ich auch immer).
2) Die Laufleistung ist hängt bekanntermaßen entscheidend von der Fahrweise ab; das Laufbild meiner Reifen und die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke läßt erahnen, dass ich doch eher recht sportlich unterwegs bin. Ich bin sicher, dass bei einer auf Laufleistung optimierten Fahrweise eine wesentlich höhere Laufleistung als bei mir geschätzt 8.000 km herauskommen wird.
3) Die Sägezahnbildung ist vermutlich eine Folge meiner schon genannten Fahrweise, die ein tiefes Einbremsen in Kurven bis zum Scheitelpunkt beinhaltet. Und das kann der Reifen sehr gut. Er läßt sich ohne jede Unsicherheit oder Kippen sehr rund bis zum Abwinkeln auf Fußrastenniveau genießen.
4) Im Gelände ist der Reifen tatsächlich deutlich spurhaltiger auf Schotter, beim Wechseln von bzw. aus Spurrillen und im weichen Boden als die anderen von mir erfahrenen Reifen, mit Ausnahme vom TKC80 (der aber bekanntlich andere Schwächen hat, die der Dunlop nicht hat).
Mein Resümee weiterhin: Mit seiner Breite des Einsatzgebietes und zugleich der von ihm vermittelten sehr hoher Fahrfreude auf der trockenen wie nassen Straße sehe ich den Dunlop Raid derzeit für mich an der Spitze der Rangliste.
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Nach ca. 1.600 km voll mit Matsch
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