Beiträge von bwm

    Theoretisch könnte so ein dct das schon. Ohne Pause aus jedem Geraden in jeden ungeraden Gang springen oder umgekehrt. Mein Octavia mit DSG macht das zum Beispiel. Wenn ich bei 80 im 6. voll drauf latsche springt er in den 3.

    Rein technisch könnte das auch das Honda DCT (zumindest die aktuellen mit ride by wire), allerdings hat Honda sich dagegen entschieden.

    Genau genommen könnte man auch den Schaltvorgang 6 in 4 in einem Durchgang machen. Das ginge dann zwar nicht mehr komplett ohne Zugkraftunterbrechung, wäre aber immernoch schneller als ein Mensch von 6 in 4 schalten könnte. Das hab ich allerdings bei noch keinem Fahrzeug erlebt.


    Falls es das Light Speed Transmission aus dem Koenigsegg Jesko mal in Großserie gibt wäre das kein Problem mehr. Das Ding kann ohne Zugkraftunterbrechung aus jedem Gang in jeden Gang schalten

    Kaum

    Als ich meinen damals 2017 geholt hab gab es die überhaupt nicht gebraucht. Hab zwischenzeitig mal einen gesehen, der wollte fast Neupreis dafür haben. Die meisten, die sich einen Hänger in der Preisklasse holen, fahren den ein Leben lang mit sich rum.


    Ich hatte das Glück, dass ich mir den mit einem Kumpel zusammen geholt hab. Jeder 50%

    Meistens fahren wir damit die Offroad Moppeds irgendwo hin und da sind wir oft sowieso zusammen unterwegs, daher ging das bisher immer gut. Vielleicht hast du ja auch so einen Kumpel, den du schon länger kennst und wo das eine Möglichkeit wäre


    PS: da das Thema bei reinem B Klasse Führerschein nicht trivial ist: ich hoffe, du hast dir Gedanken gemacht, was du überhaupt für einen Hänger ziehen darfst. Wir mussten unseren UA300 auf 1400kg ablasten, damit wir alle den fahren dürfen

    Muss es nicht und tut es auch nicht. Ich weiß jetzt nicht, wie viele 1000km DCT Erfahrung du hast aber auf meinen bisher knapp 40.000 km war da nie ein Kupplungsvorgang ruppig. Jeder Gang bis 2. wird eingelegt, ja, aber aber ganz sicher weicher als jeder Mensch das je könnte

    Das stimmt so nicht. Der werte Wachtmeister am Straßenrand muss erstmal nur vermuten und kann dir dann eine Nachuntersuchung anordnen. Wenn dabei raus kommt, dass alles legal war/ist musst du nichts bezahlen und kannst wieder nach Hause fahren. Wenn der feststellt, dass du das verändert hast (was ich nicht glaube, Gutachter haben normalerweise etwas Ahnung von der Materie und recherchieren dann erstmal) könntest du gerichtlich dagegen vorgehen, das zieht sich dann aber

    Das stellst du dir ein wenig zu einfach vor.

    Die Möglichkeit mit Verdienstausfall hast du erst, wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt und auch da nur für das Gerichtsverfahren selbst.

    Und auch dann musst du den Verdienstausfall nachweisen. Also mittels einer Gehaltsabrechnung, auf der explizit ein vermindertes Gehalt ausgewiesen ist. Wenn du Gleitzeit hast - Pech gehabt. Wenn du auf Stundenbasis bezahlt wirst - Pech gehabt. Und selbst wenn du etwas bekommst wird nur der Grundlohn erstattet. Irgendwelche Erfolgsbeteiligungen (z.B. Trinkgeld, Provision) und Erschwerniszuschläge (z.B. Nachtarbeitszuschlag), die du sonst bekommen hättest, werden nicht erstattet.

    Einen Anwalt dafür findest du freilich trotzdem. Der wird ja - unabhängig vom Erfolg - von dir bezahlt.

    Evtl könntest du selbst ein zivilrechtliches Verfahren gegen den Kontrollierende Polizisten anstrengen aber die Aussichten auf Erfolg sind da sehr gering und bedeuten außerdem erheblichen Aufwand für dich (den du auch nicht erstattet bekommst)


    Werbematerial kann sehr wohl ein Beweismittel sein, je nachdem, was der Richter zulässt. Beim Polizisten brauchst du aber so oder so keine hieb-und stichfesten Beweise. Da reicht es, wenn du den Polizisten überzeugt bekommst. Und dafür kann Werbematerial sehr nützlich sein

    Ich kann den Schultes UA300 sehr empfehlen.

    http://www.aluhaenger.de/inhalt/ua300.php

    Komplett aus Alu und Edelstahl gebaut, Rost ist bei dem überhaupt kein Problem. Alles ist sehr hochwertig verarbeitet. Das Problem ist halt der Preis. Der Basishänger landet schon bei 2090, wenn du dann Bordwände (900), Stützen hinten (200), ein Rampen-Staufach (350), ein Kupplungsschloss (30), 2 Stauboxen in Groß (2x109) und 3 Wippen mit Gummimatte (3x160) dazu nimmst sprengst du damit locker die 4000€.


    Ich bin mit dem Ding super glücklich und der ist sein vieles Geld auch wert aber es ist und bleibt viel Geld.

    Aber die Frage war ja nach einer Lösung für den Straßenrand. Wenn man da erst mal 2 mal antanzen muss und erst der Prüfer dann bescheinigt, dass alles Serie ist hat man trotzdem die viele Zeit, die dafür drauf ging, verloren. Da würden mir nur Werbematerialien einfallen, auf denen klar erkennbar ist, dass das so Serie ist.

    https://www.honda.de/motorcycl…africa-twin/overview.html


    Da findet man Bilder aber wer weiß, wie lange noch. Die 1000er ist ja schon nicht mehr aktuell

    An der 1100 nicht aber an der 1000 und ich denke, das ist übertragbar:

    Die Fußrasten wandern erheblich weiter nach außen und schränken auch in normaler Höhe die Schräglagenfreiheit erheblich ein. Hatte vorübergehend die EVO Fußrasten in Originalhöhe an meiner 1000er dran

    Hier mal ein paar Bilder.


    Re: Vergleich Fußrasten


    Hab die nach dem Fahrsicherheitstraining, bei dem sie ständig geschliffen haben wieder abgebaut und verkauft

    Das stimmt so nicht ganz.

    Die SD04 (2016) gab es mit DCT und Bowdenzug

    Die SD06 (2017) auch

    Die SD06 (2018-2019) mit DCT und ride by wire

    Die SD08/09 (2020) auch


    SD06 kam mit Euro 4 (2017) und damit 1 Jahr vor dem "Facelift" (2018), wo dann ride by wire und das neue Tacho kamen

    Ich mach eigentlich jährlich ein ADAC Fahrsicherheitstraining und in den meisten davon macht man ja viele Vollbremsungen in allen Schräglagen. Gespannt bin ich aufs Top Training. Da hab ich mal gehört, dass dabei wohl Gefahrenbremsung in Schräglage aus 100 km/h gemacht wird. Ansonsten Bremsung bis zum Stillstand aus 60 in der Kurve oder gebremster Ausweichhaken aus 60 in der Kurve haben wir auch schon gemacht. Ich kann die Trainings nur jedem empfehlen. Egal, wie gut man fährt oder glaubt zu fahren. Diese Übungen macht man so im Straßenverkehr nicht und noch jeder konnte bei den Trainings was lernen.


    Ansonsten auf der Straße mach ich nur gelegentlich mal Bremsentests, wenn ich mir mit der Griffigkeit des Untergrunds oder der Reifen nicht 100% sicher bin. Die aber im Normalfall nicht bis zum Stillstand.