Also - die 30A Sicherung war durch! Habe die Abdeckung ABGEBROCHEN - ich konnte sie nicht anderes zw. Den SturzBuegel rausklauben.
So unten sieht man noch eine 15 und 30A Reservesicherung im Gummi stecken.
Weiss jemand wie man diese Gummisicherungen kommt ohne den Gummi auch noch rausreissen?
hallo Forum
Tldr;
Sorry - auf engl. habe ich es gefunden:
Vorne rechts unter dem Tank hat es noch sicherungen.
Werde die mir anschauen! Lasse das Theme dennoch stehen - vielleicht ist es ja was anderes
Ich bin unterwegs und meine Battiere schwaechelte schon.
Jetzt in der kaelte wollte sie gar nicht mehr.
Unterwegs half mir ein Autofahrer mit seinem Ueberbrueckungskabel.
Beim Motorrad habe ich es an den Pluspol gehängt und ans Chassis.
Beim Auto habe ich mich nicht geachtet, da er ja schon ein Ueberbeueckungskabel dabei hatte - ergo macht er das nicht zum ersten mal.
Ich habe dennnoch geschaut, dass er den richtigen Pol nimmt: ich habe nur gesehen, dass er bei der Autobatterie die Kappe von der Batterie nahm un dort Minus anhaengte - auch bei meinem Auto ist unter der Kappe Minus - weil man beim ueberbruecken eben den Massepunkt nehmen muss.
Als ich dann beim Toeff anhaengen wollte gab es extreme Funken.
Bei ihm war der Pluspol auch abgedeckt und beim Minus fehlte die Kappe! Und es gab kein rot/schwarz auf der Auto-Batterie.
So schnell passiert.
Jetzt steh ich da und wenn ich die Zuendung einschalte, passiert nix - keine Lampen im Cockpit.
Ich habe unter dem Sattel die 7.5 10 und 20A Sicherungen angeschaut - schienen alle Intakt zu sein. Habe auch welche ausgetauscht nix.
Gibt es sonst noch wo etwas, dass den Strom unterbricht?
die Batterie hat noch spannung. Ich habe so eine KFZ-Buchse mit klemmen. Wenn ich die anhaenge, dann leuchtet die LED.
Wo ist also der Unterbruch?
Danke - hoffe jemand ist noch auf.
Uh, das Thema ist ja explodiert.
Wer schon längers auf den Strassen unterwegs ist, weiss, dass bspw. die alten Überbrückungskabeln keine isolierten Klemmen hatten - und wir haben alle überlebt - bzw. jene mit etwas Hirnschmalz bzgl. Stromfluss.
Ich muss aber zugaben, dass mir die Klemmen in all den Jahren auch bereits von den Batteriekontakten abgesprungen sind (also beim Überbrücken, nicht beim Laden im ausgebauten Zustand) und je nach Pol funkt es dann schon!
Mit all der Elektronik die heute verbaut ist und der zunehmenden Augen-Hand-Koordinations-Insuffizienz sind mir unisolierte Klemmen suspekt geworden. Daher hier eine 50ct und 5min Lösung:
Einfach etwas Isolierband auf die Klemmenspitzen kleben, fertig. Für den Hobby-Bastler und vielleicht 3x jährlichen Gebrauch völlig ausreichend. Bei den grösseren Überbrückungskabel umwickle ich noch alles mit Klarsichtklebeband.
Zum ursprünglichen Problem:
ich werde den KFZ-Stecker nicht abschneiden, denn der Test mit:
Batterie <-> Klemmen-KFZ-Adapter-Buchse <-> KFZ-Stecker an Batterieladegerät funktioniert. Ich hab den resultierenden Strom an den Klemmen nicht mit dem Multimeter gemessen, aber die Hütte steht noch und an Kabel/Stecker/Dosen/Zangen habe ich keinen Temperatur unterschied festgestellt.
Ich danke euch allen!
Was man nicht alles findet, wenn man sucht!
Ich habe tatsächlich so ein "12V KFZ-Adapter mit Polzangen".
Werd mal alles zusammenstecken und schauen ob es mir die Hütte abfackelt - kalt ist es ja draussen!
Alles anzeigen"Klemmen mit Kabel"?
s. Bild oben.
Ich habe lieber Klemmen als diese Kabelschuhe, denn so kann ich diese einfach an die Batteriekontakte klemmen - wie es ja die meisten Ladegeräte gemacht wird. Mein erster Einwand mit "direkt an die KOntakte", war nur als Test, ob es denn wirklich funktioniert.
Danke euch allen!
Danke für die prompten Antworten!
komparse64 : wird es auch noch funktionieren, wenn ich an die losen Drähte später wieder Klemme drauf mache? so von wegen Widerstand, Leitfähigkeit - und so? keine Ahnung, ob dies die Ladeelektronik durcheinanderbringt, wenn da Widerstand ist?
Zudem: ich habe leider auf dem Einstellhallenplatz keine Steckdose. D.h., ich muss über Winter die Batterie zwangsweise ausbauen - und alle Sturzbügel
@Michael Armbrust : ich habe noch das 2017er-Modell - das hat keine Li-Ion-Batterie. Weisst du, ob ich damit auch eine Auto EFB-Batterie laden könnte?
Jetzt bin ich mir unsicher, da es eigentlich nicht eilt:
Soll ich besser eine KFZ-12V-Buchse besorgen und an diese die Klemmen machen? Aber dann wäre es so:
Batterie <-> Klemme <-> Kabel <> KFZ-Buchse (Gebastel) <-> Ladegerät-Stecker (Orgiinal)
oder doch besser Stecker abschneiden und:
Klemme mit Kabel <-> verbinden mit Kabel von Ladegerät
?
Hallo Forum
Ich habe auf einem Flohmarkt ein Batterieladegerät gekauft. Jetzt merke ich beim Auspacken, dass dieses gar keine Klemmen hat wie auf der Schachtel augedruckt, sondern einen 12V KFZ-Stecker.
Es schaut original aus - kein Gebastel.
Ich kann damit leider meine Motorradbatterie nicht laden, weil ich keine Buchse habe - und ich mag jetzt auch nicht eine 12V-KFZ-Buchse kaufen mit Klemmen um diese an die Batterie zu klemmen und dann da die Buchse reinstecken. k.A., ob das überhaupt funktionieren würde?
Jetzt habe ich mir gedacht, dass ich einfach die Buchse abschneide und dann die Drähte direkt an die M6-Schrauben lege und so die Batterie lade.
Würde das klappen? Ich kann dann später noch immer irgendwo Klemmen besorgen, denn ich hätte schon gerne Klemmen dran, statt dieser KFZ-Stecker.
Oder geht dieses Ladegerät nur für Autos mis KFZ-Buchse?
Dakne
Alles anzeigenEs gibt doch auch zweiteilige Felgen bei den der Reifen garn nicht runtergehebelt werden muss. Und dann am besten noch mit Einarmschwinge. Und das vorne und hinten. Das wäre ideal.
Du meinst sowas? Einfach für Motorräder?
Quelle:
Alles anzeigenWenn´s denn mit Reifen und Felge nicht klappt.
Verdammt! 
Stimmt, es ging darum, das Hinterrad nicht ausbauen zu müssen..... gna! Die Hitze ist schuld ....
Das Thema kann ich nicht mehr löschen 
In letzter Zeit stolpere ich vermehrt über "Schläuche mit 2 Enden" - also bei den Fahrrädern - insbesondere bei E-Bikes, da dort die Hinterräder (je nach Antrieb) nicht ohne weiteres ausgebaut werden können.
Da E-Bikes und E-MTBs ihm Vormarsch sind, werden wohl auch diese Schläuche vermehrt beworben, da bei E-MTBs Platten häufiger auftreten, als bei simplen City E-Bikes.
Mir ist bewusst, E-Bikes fahren 45km/h - bzw. Downhill natürlich auch etwas schneller, auch, dass dort niemals die Kräfte auf einen Schlauch herrschen, wie mit einer 200kg Africa Twin + Fahrer + Gepäck in einer Kurve oder über eine Baby-Head Schotter-Strecke! Aber da das Ventil im Schlauch "verklebt" ist, sollte doch dieser Kleber auch die Enden dicht halten können?
Ich ärgere mich bei jedem Schlauch wechsel dermassen (liegt wohl an der falschen Technik), dass ich den Reifen nicht auf die Felge bringe, dass ich dies nun doch beim Mechaniker lassen mache.
Wäre ein solcher Schlauch nicht die Lösung um mich bis zum nächsten Garagisten retten zu können?
Der Rad-ein/ausbau ist ja nicht das Problem, sondern den Reifen auf die Felgen hebeln!
cheerioh
SiS
