Ich hatte bis vor zwei Jahren auch noch ein paar Motorräder mehr.
Eine Yamaha MT01 RP18 mit enorm viel teurem Zubehör die ich 12 Jahre in meinem Besitz hatte. Eine bildschöne Suzuki GSX 1400, ein Spontankauf 2019.
Aus 2016 stand da noch eine KTM 1290 GT die ich hauptsächlich gefahren bin. Knapp 45000 in zwei Jahren.
Und last but not least eine Urban GS mit hohem Wilbers Fahrwerk.
Die Yamaha konnte ausser herrlich brüllen eigentlich nichts richtig gut. Hab sie die letzten Jahre immer mal wieder nur proforma bewegt. Sie war aber mein schönstes Motorrad, deshalb tat ich mich schwer sie zu verkaufen.
Die Suzuki mochte ich echt. Sie war so ehrlich und straight. Einkuppeln, hochschalten, Gas geben. War mit ihr sogar auf Schotter unterwegs, die schönen Krümmer taten mir aber leid. Also verkauft an einen Liebhaber.
Die Kati war mir irgendwann zu fordernd. Langsam will die nicht. Also verkauft.
Die BMW war ein Blender von Bender..
das Fahrwerk zwar hoch,aber der Federweg zu klein. Optisch ein Highlight. An der Ampel gleich hoch wie eine Adventure oder Tènèrè. Offroad ein Desaster. Zu dicke Reifen, zu wenig Federweg.
Nun steht eine Standart Africa 1100 und Danielas Kati 790 ADV bei mir. Und was soll ich sagen - für alles was wir unternehmen wollen die richtigen Motorräder.
Aber die Sucht nach mehr ist noch da. Eine schöne Ducati würde da gut dazwischen passen, nicht? 
Allzeit gute Fahrt.
Daniel