Genau Giovanni, und bis zur Abnahme ist die Betriebserlaubnis seines Motorrades erstmal erloschen.
Beiträge von Reiseendurist
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Die Aussparung am Boden ist ca. 1...2 cm hoch. Darunter befindet sich die Verriegelungsmechanik für die Befestigung an der TC Trägerplatte (Monokeysystem).
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Nahezu alle namhaften Anbieter von Fahrwerkskomponenten (Öhlins, Wilbers, Touratech...etc.) bieten ihre Produkte für den deutschen Markt mit einer ABE für die gängigsten Modelle an, das ist eine Tatsache.
Ob Du das jetzt bezweifelst oder nicht spielt dabei eigentlich keine Rolle - darum ging es. -
die rechte Fussspitze auf den Ausleger des Hauptständers platzieren.
Den Körper nach links drehen so dass man in Fahrtrichtung steht.
Den Arsch gegen den Koffer lehnen
Die rechte Hand von unten in die dreieckige Aufnahme des Kofferträgers fassen.
Jetzt mit voller Kraft gleichzeitig mit dem Fuss treten, den Arsch nach hinten drücken und mit der Hand das Motorrad anheben.Klingt interessant Friedel, werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren!
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... ABE beim Fahrwerk? Ich meine, das gibt es nichtMit dieser "Meinung" stehst Du aber wohl ziemlich alleine da...
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Zumal....ich hab bei TT über die Webseite angefragt, meine Daten alle eingegeben, noch keine Antwort. Das ist fast 1 Woche her. Und ehrlich gesagt zweifel ich ein bischen an deren Kompetenz bzw Erfahrung...Hallo Friedel,
das ist entweder Zufall (Urlaub/Krankheit) oder den Umstrukturierungen infolge der Insolvenz/Übernahme bei Touratech geschuldet...
Ich hatte letztes Jahr, noch deutlich vor deren Insolvenz, auch das Fahrwerksformular ausgefüllt und innerh. von 24h eine kompetente Antwort mit einem detaillierten Angebot zurück erhalten.
Da ich dazu noch Fragen hatte, habe ich vor meiner Bestellung noch 2...3 mal mit dem Techniker persönlich telefoniert (die Durchwahl steht unter seinen Mails) und darauf hin habe ich einen Gabelumbau erstmal vertagt - was aus heutiger Sicht für meine Zwecke goldrichtig war und mir erheblich Geld gespart hat.
Was ich sagen will: Die Jungs dort wissen aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung durchaus wovon sie reden und schwatzen Niemandem etwas auf, was man letztlich gar nicht benötigt. Der Typ, der mich beraten hat zumindest hatte auch jede Menge praktische Erfahrung da er die meisten der angebotenen Fahrwerkskomponenten auf den verschiedensten Maschinen persönlich Testgefahren hat. Und er konnte die Unterschiede gut und laienverständlich in Worte fassen.
Ich kann das einfache Explore-Federbein für 829 Euro aus eigener Erfahrung wärmstens weiter empfehlen, schon aufgrund seines extrem breiten Einsatzspektrums was die Zuladung angeht (21mm hydr. Vorspannung) und des sehr feinen Ansprechverhaltens wegen (noch besser als das originale Federbein). Außerdem haben die Fahrwerkskomponenten bei TT eine gültige ABE für die jeweiligen Maschinen, was eine Abnahme/Eintragung erspart. -
Ich habe auch jedes Mal Probleme mit dem Aufbocken bei befestigten Originalkoffern und bin weder klein noch zu leicht und auch nicht gerade schwächlich.
Bei mir ist der SW Motech-Hauptständer montiert - am originalen Hauptständer liegt also schonmal nicht.
Ich nehme auch den linken Koffer kurz ab wenn ich auf den Hauptständer will (z.B. zum Kette schmieren). Ansonsten nutze ich eben ausschließlich den Seitenständer, der mit meinem TT-Federbein gut nutzbar ist. Mit dem OEM-Federbein sank sie voll beladen extrem ein und hatte eine zu geringe Standfestigkeit auf dem Seitenständer, trotz voller Federvorspannung - aber das ist ein anderes Thema... -
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wie bist Du mit dem TC zufrieden? Mir gefällt das auch gut, finde aber nirgends mal eine echte Bewertung. Ist es dicht? Ist das Alu eloxiert?
Hast Du es auf einem SW-Rack mit Monokey-Adapter oder auf einem Givi- Unterbau?Gruß
IngolfHi Ingolf,
mit dem TC bin ich sehr zufrieden und auch optisch passt es gut zu den Hondakoffern. Ich habe es seit zwei Saisonen ständig an meiner AT, allerdings ohne Koffer - die sind nur auf Reisen dabei. Auch meine Lieblingssozia fühlt sich damit wohl, allerdings erst nachdem ich ihr noch das zugehörige Polster von Givi nachgerüstet habe (teuer). Vorher haben ihr die Scharniere im Rücken gedrückt, trotz Protektor in der Jacke. Die Größe von 30 Litern ist für meine Zwecke vollkommen ausreichend - im Alltag wie auf Reisen. Im Inneren des Dolomiti liegt serienmäßig eine Moosgummimatte am Boden um die transportierten Gegenstände vom Alu fern zu halten.
Wasserdicht ist das Dolomiti auch. Ich bin damit schon stundenlang im Regen auf der BAB unterwegs gewesen und habe anschließend keinerlei Feuchtigkeit im Inneren gehabt. Das Schloß ist durch einen unverlierbaren Plastikstöpsel vor Dreck und Wasser geschützt.
Das Aluminium des Topcase ist trotz des sportlichen Preises leider nicht eloxiert. Es bildet sich aber mit der Zeit eine dünne Oxydschicht, die das TC ganz gut schützt. Auf Streusalzstrecken möchte ich aber ehrlich gesagt nicht damit fahren. Dabei würde das Alu-TC vermutlich stark leiden...
Meine Halterung ist ein Steelrack von SW-Motech mit Monokey Adapter. -
Anbei meine Reisegepäcklösung, mit der ich schon einige Reisen bestritten habe. Sie besteht aus den originalen Hondakoffern und einem Givi-Dolomiti Topcase (30 Liter). Mit dieser Kombi bin ich wirklich sehr zufrieden, habe auch an den Original-Koffern bis auf den etwas hakeligen Schließmechanismus nix auszusetzen.
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Ja, beide AT-Versionen besitzen ab Modell 2018 definitiv die neue Instrumentenkombi.