Beiträge von sokrags

    Hi,


    Das Problem hatte ich, glücklicherweise, vor dem Kauf meiner Koffer bei einem Motorradtreffen bemerkt. Die SW-Motech bauen leider, wegen Ihrer schicken und völlig unnötigen Abschrägungen an der Unterseite, länger als andere Koffer. Ich hatte mit den Konstrukteur bei SW Motech auch mal gesprochen, ob nicht eine Verlegung (2tes Lochpaar) oder wenigstens eine Einzelteilbestellung zur Selbstmontage möglich wäre. SW-Motech sah sich dazu nicht in der Lage.

    Somit ist es dann Bumot geworden. Meine Frau ist ebenfalls 1,62, und es ist gut.


    Ps. Zum anderen Thema. Meine erste Motorradtour mit meinem Sohn machte ich als er ca. 5 war. Allerdings auf der GS da diese auch vorne Soziusrasten hat (Andere sagen es wären Vergaser). Er schlief dort seelenruhig auf den Autobahnetappen mit dem Kopf auf dem Tankrucksack, zwischen meinen Armen. Als er dann zu groß dazu geworden ist und hinten Platz nahm, ist das Einschlafen ein größeres Problem. Hier habe ich dann halt dementsprechend Schlafpausen gemacht.


    gruß

    Arno

    Ich bin auf der Suche nach einem kleineren Topcase, mit einer Bauhöhe um die 30cm.


    Das kleine Touratech kenne ich, aber da ist das Givi deutlich günstiger.

    SW-Motech Trax ADV habe ich momentan (noch), baut mir aber zu hoch. (wie alle Topcases in die Helm passen soll.)


    Jetzt bin ich auf die Givi-Trekker-Serie gestoßen.

    Hat jemand Erfahrung mit dem Givi Trekker 30 Dolomiti ? (Bauhöhe 24cm)


    gruß Arno

    Hi Martin


    Ich habe beide umpolstern lassen. Da ich relativ selten auf meiner Soziusbank sitze kann ich nur die Meinung meiner Sozia weitergeben. Diese (1,65M, 60Kg) sagt dass der Unterschied im wesentlichen darin besteht, dass frau nicht so leicht ungewollt auf den Fahrer "aufrutscht" (Die Bank ist durch die Erhöhung im vorderen Teil wesentlich waagrechter) und durch die höhere Sitzposition eine bessere Sicht hat. Zudem gibt es weniger "Helmkontakt" bei Bremsmanövern.


    gruß

    Arno

    Hi


    Daten fürs Batterie-Wiki


    Batteriespannung an einer 2018 ATAS (LiFePo-Batterie), nach 4 Monate Standzeit in ungeheizter Garage 13,22 Volt.



    gruß

    Arno

    Man(n) kann sicher mit der AT um die Welt fahren, auch mit der "klenen" Tankvariante.

    Ich denke dass ist hier auch ein wenig "off-topic".

    Die Regionen wo man wirklich viel Reichweite braucht, sind aus verschiedensten Gründen aktuell gar nicht erreichbar.

    Mann muss sich halt die Routen suchen wo die Reichweite des Motorrads nicht das Problem ist, bzw. wird.

    Allerdings sind zusätzliche Spritbehälter (hab da schon ziemich alle Varianten durch, von Hecktanks, über Plastikwasserflaschen) oft mit Platzproblemen oder Sturzschäden verbunden.

    Hier mal ein Beispiel von einer GS/PD mit 32 Liter vorne und 25 Liter hinten.


    Gruß

    Es ist nicht die Technik des Motorrads was uns am Reisen hindert, sondern der "Mut" die eigene Wohlfühlzone zu verlassen

    Hallo Ralf


    Derjenige war 70, bei seiner 2. Weltumrundung.

    Alt bist du erst wenn der Bürgermeister zum gratulieren kommt


    gruß

    Arno

    Nachdem es wieder etwas sachlicher wird, möchte ich auch meinen Senf mal dazugeben. (Bezüglich Fernreisen außerhalb Europa.)

    Mit einer Reichweite von 400-500 (Straßen) km bist du allen einheimischen Fahrern und ihren Moppeds schon weit vorraus.

    In Europa reicht das sowieso für alle Länder.


    Ich habe allerdings auch schon eine DR350 auf 48 Litertank umgerüstet (mit dementsprechendem Fahrverhalten, war allerdings für die langen Saharstrecken -Südumfahrung Hoggar- auch notwendig. (Reichweite auf der Strasse ca, 1300km, Gelände ca. 800)


    Also große Tanks sind relativ, und auch vom Fahrstil und Piste abhängig.

    Meine Tenere braucht selbst über 4500M Höhe nur 4,5Liter/100 (bei 24Litertank), da säuft die XRV750 glatt 8-9 Liter


    Gruss Arno

    Ps. Indivdualismus muss nicht mit der Herabwürdigung anderer Meinungen einhergehen

    Hi

    Ich denke über über die aktuell von Fahrverboten/ Bundesratbeschlüssen usw.
    initierte Diskussion, über Fahrverbote oder ähnliche Restriktionen, gibt es
    genügend Threats, die ja auch weiter genutzt werden können.


    Die vorgestellte Lösung verdient meiner Meinung nach schon Beachtung, unter dem Aspekt das der Anteil
    von Motorradfahrern die an einen Nachrüsttopf - mit anderem Anforderungsprofil als bisher (lauter leichter...)- zumindest nicht geringer werden wird.

    - Stand- und Fahrgeräusch zukunftstauglich

    - unter Serienbedingungen hergestellten,

    - mit ABE

    - Gut aussehend, mit angenehmen Klangbild

    - zu vetretbaren Kosten mit akzeptablen "Leistungsverlust"


    Die Hattechlösung ist dazu sicherlich, und hoffentlich, erst der Anfang.


    Das ging technisch vor der Auspuffklappenhysterie, und heute erst Recht.


    gruß

    S.