Beiträge von Black Spider

    Nachtrag:


    Um die Unsicherheit betr. Akkuladung zu eliminieren, habe ich mir die normale, nicht elektronisch, sondern über Kabel mechanisch auslösende Helite-Weste gekauft.

    Eine solche hatte ich während 7-8 Jahren schon benützt.

    Als ich letztes Jahr erfuhr, dass die elektronische schneller aufgeblasen wird, habe ich diese bestellt und die mechanische einer Bekannten geschenkt.

    Ein etwas aufwändiger und teurer Umweg :cry::oops::handgestures-thumbdown:

    Hallo Indy

    Von Oktober bis März 1-3 x bin ich sehr spontan für 1-2 h fahren gegangen, wusste dann aber nicht, ob die Batterie noch genug geladen war. Da die Ladezeit doch einige Zeit beansprucht, bin ich halt doch losgefahren, obwohl ich nicht wusste, ob die Weste im Notfall auch schützen oder ob der Akku irgendwann aussteigen würde.

    In den Ferien war das problemlos, da habe ich sie einfach alle 2 Tage geladen.

    LG Black Spider


    Dank Elasthan eng anliegend, flattert nicht wie übliche Regenbekleidung

    Nur ca. 5x getragen

    Um- und unfallfrei

    weitere Infos s. Louis


    Meine Konfektionsgrösse: 46

    Jacke Grösse L, 50.- (NP CHF 100.-)

    Hose Grösse M, 40.- (NP CHF 80.-)

    Grösse M


    2021 gekauft, während 4 Reisewochen und wenigen zusätzlichen kurzen Ausfahrten getragen

    nie ausgelöst, um- und unfallfrei


    (Neupreis CHF 849.-)


    zusätzliches Angebot: - separate E-Kartusche: 50.- (NP CHF 69.-)

    - Gabelsensor: reduziert Auslösezeit und reagiert auch im Stand (z.B. Auffahrunfall): 100.- (NP CHF 139.-)

    Das Anschlusskabel war nicht falsch geliefert worden. Der Beutel war klar mit „Honda Africa Twin“ beschriftet.

    Falls ich das nicht deutlich genug formuliert habe:

    Die Bedienungsanleitung (welche Taste wie wofür drücken etc.) enthielt nur die „Anschlussanleitung“ für den universellen Kabelbaum, nicht aber für den motorradspezifischen.

    Der Mechaniker hat deshalb den Lieferanten zu kontaktieren versucht, weil keine weiteren Infos zum Anschliessen der Anlage an die AT vorhanden waren.

    Hallo zusammen

    Ich habe mir von m-u-s.com die Alarmanlage HPS 940 gekauft und sie vom Honda-Mechaniker einbauen lassen.
    Über Sinn oder Unsinn einer solchen Anlage möchte ich hier nicht diskutieren, sondern einfach meine Erfahrungen damit bisher schildern.


    Meine Überlegung war, dass ich beim Wechsel auf ein neues Motorrad nur den entsprechenden Kabelbaum neu kaufen müsste.

    Auf der Website stand "zur einfachsten Montage ohne Eingriffe in die Elektrik". Naiv und als Laie habe ich mir den Einbau für einen Mechaniker als nicht allzu kompliziert vorgestellt, obwohl ich aus andern Situationen weiss, dass "Plug and Play"-Angaben kritisch anzusehen sind.


    Trotz des speziell für meine AT 2018 bestellten Kabelbaums wollte der Mechaniker nach dem vollständigen Strippen des Motorrades den Lieferanten per Telefon erreichen, weil nur eine "Anschlussanleitung" für den universellen Kabelbaum der Lieferung beigelegt war. Laut Mech waren einige Kabel "blind" ausgelegt, andere mussten aber wohl angeschlossen werden. Wo war aber aus diesem allgemeinen Plan nicht ersichtlich.

    Da das Telefongespräch nicht zustande kam (widersprüchliche Aussagen), versuchte es der Mech auf eigene Faust, was zum Ausfall der beiden hinteren Blinker führte (Kostenpunkt für neue über CHF 100.-):oops:

    Das Motorrad wurde wieder zusammengebaut, der sehr hohe Preis für diese Sicherheitsidee bezahlt und die Vorstellung, diese Anlage mit einem neuen Kabelbaum für das nächste Motorrad wiederzuverwenden, bereits gestrichen.


    Jetzt hoffe ich einfach, dass sie funktioniert, wie sie soll. D.h. sich nicht negativ auswirkt, z.B. die Batterie leersaugt, wie ich es bei einer originalen Alarmanlage an einer GS1200 erlebt habe, ohne dass sie eingeschaltet gewesen wäre (ich glaube, "Kriechstrom" hiess die Diagnose). Ich werde sie jeweils nur für wenige Stunden einsetzen, z.B. neben dem Bremsscheibenschloss als zusätzliche Sicherung über Nacht.

    Vielleicht hilft dieser Beitrag jemandem, der sich überlegt, sich eine solche Anlage anzuschaffen. Dann hat sich das Schreiben bereits gelohnt.


    Grüsse

    Dieter

    Hallo zusammen


    Beim letzten Reifenwechsel hat der Mechaniker offenbar übersehen, dass er den auf dem Kettenrad aufliegenden Schlauch des oneone-Ölers abgerissen hatte.

    Auf meine Anfrage, wie ich das Missgeschick beheben lassen und ob er mir das nötige Material schicken könne, anerbot dhdani sich spontan, das von ihm selber in Ordnung bringen zu lassen.😁

    In seiner Werkstatt stellte sich heraus, dass der ganze Schlauch mit Innenleben ersetzt werden musste. ☹️

    dhdani fixierte das Schlauchende dann so, dass beim nächsten Radaus- und Einbau eine Beschädigung des Ölerschlauches praktsch nicht mehr möglich ist. Das beruhigt mich sehr, weil ich doch ab und zu auf längeren Reisen Reifen wechseln lassen musste und in Zukunft dabei kein derartiges Missgeschick befürchten muss.

    Es ist halt schon ein Riesenvorteil, wenn der Erfinder selbst Hand anlegt und seine Schrauberfähigkeiten und seine grosse Erfahrung beim Montieren mehrerer Öler an verschiedenen Motorrädern einfliessen lassen kann!👍 Ausser der Toparbeit gab es für mich absoluten Schrauberlaien noch viele Infos nebenbei, z.B. in Materialkunde oder zum Radaus- und Einbau.👏👏👏


    Black Spider