Beiträge von Seimrich

    Hat mir dann doch keine Ruhe gelassen ... Hier die aktuellen Messwerte, jeweils an verschiedenen Stellen gemessen und gemittelt. Die letzten beiden Werte geben die jeweilige Profiltiefe im Neuzustand an (hatte ich nicht selbst ermittelt, sondern mal irgendwo rausgeschrieben).


    Zu lesen: Mitte aktuell/außen aktuell/Mitte neu/außen neu


    vorn: 3,2/3,5/4,8/4,1

    hinten: 3,6/4,8/7,5/5,8


    Zur Fahr- bzw. Gebrauchsweise (auch, wenn das nicht viel Einfluss haben wird): Ich bin Hausmann, meine Frau hat unser einziges Auto. Ich mache praktisch alle Alltagsfahrten mit dem Mopped, incl. Einkäufe, dazu eben ein bis zwei große Touren im Jahr - und alles, was dazwischen liegt.

    Ich habe das Mopped mit ca. 7.000 km gebraucht übernommen, da hatte es den Conti TA3 drauf. Den hatte ich bei gut 23.000 runtergeschmissen, wobei ich davon ausgehe, dass das noch die Erstbereifung war. Dann hatte ich nur noch den Anakee drauf (18.000/20.000/jetzt bislang 24.500). Getauscht habe ich die ersten beiden Male nur schon "zeitig", weil eben größere Touren anstanden.

    Ich werde morgen mal bei den aktuellen die Profiltiefen Aufstandsfläche/Flanke messen und hier einstellen. Aber wie schon gesagt: Ich werde die, wenn dieses Jahr nichts Größeres mehr ansteht, bis zum nächsten Frühjahr fahren, ohne schon in rechtliche Grauzonen zu kommen.

    Moin,

    bin ja vor Kurzem - wegen des an anderer Stelle beschriebenen Malheurs in Albanien etwas früher als geplant - von unserer Balkantour zurück.

    Hab jetzt die übliche Durchsicht am Mopped gemacht (den linken Koffer hat's bei dem Sturz ziemlich verzogen - sonst alles im Grünen Bereich).

    Wo ich mir mal wieder die Augen gerieben habe, war, als ich meine Reifen begutachtete: Ich fahre jetzt den zweiten dritten Satz Michelin Anakee Adventure. Den letzten Satz habe ich, da eine 10.000-km-plus-Tour bevorstand, bei ca. 20.000 km gewechselt, wäre zu Hause noch für ein paar tausend km gut gewesen.

    Mit dem jetzigen Satz ist es ähnlich - auf große Tour würde ich nicht mehr damit los, aber ansonsten ...

    Was soll ich sagen? Ich bin kein Schleicher, und in der diesmaligen Laufleistung sind eine lange Osttürkei-Tour und die diesjährige Balkan-Tour enthalten - und seit dem letzten Wechsel sind sage und schreibe 24.500 km vergangen. Und, wie gesagt: Wenn nichts "Weites" mehr ansteht, fahre ich den noch bis zum Frühjahr.


    Gruß aus dem Sauerland

    Detlev

    Moin,

    abgesehen von meinem kurzen Reisebericht, den ich gerade an anderer Stelle geschrieben habe, noch eine andere Sache:


    Auf einem Tagestrip von der Unterkunft aus, bat mich meine Frau, mal mit meinem Handy ein bestimmtes Foto zu machen. Na klar, gerne doch! Ich greife an meinen rechten Oberschenkel und fühle - nix! Da, wo sonst immer das Handy steckt: Leere.

    Okay, das Handy lag im Hotelzimmer und nuckelte selig am USB-Kabel, aber: Ich fragte mich dann, was denn zu tun sei, wenn das Handy tatsächlich unauffindbar bleibt, fernab der Heimat und mit vielen wichtigen Daten etc. drauf?

    Was kann man prophylaktisch tun, um die Folgen des Verlusts zu mindern? Und was ist konkret zu tun?


    Wichtige Unterlagen wie Passkopien etc. habe ich eh nicht nur auf dem Handy, sonder auch noch auf dem Tablet oder ausgedruckt. Aber z.B. Banking bzw. Kreditkartenzahlung resp. -authorisierung, Fluggeschichten etc. läuft ja auch oft über Apps etc. Und was ist mit dem Verlust des Handys an sich?


    Hat da jemand Ideen oder auch eigene Erfahrungen?


    Gruß aus dem Sauerland

    Detlev

    Gelten die angeführten technischen Gegebenheiten (mit den entsprechenden Schlussfolgerungen) analog auch für die 1000er-DCT-Motoren?


    Dank & Gruß

    Detlev

    Habe zwischenzeitlich diesen Konverter gefunden: http://www.gpsvisualizer.com - der macht mir, die Daten vorher in der richtigen Reigenfolge angeordnet und durch Kommata getrennt, aus einer Textdatei ein gpx, dann per Tyre TomTom-kompatibel umgewandelt.


    Dank & Gruß

    Detlev