Bei Fahrten mit Gepäcksystemen gibt es in der Regel eine empfohlene Höchstgeschwindigkeit.
Die liegt meistens bei 130 km/h. Das hat durchaus seine Berechtigung.
Neben den losen Klamotten tragen auch grobstollige Reifen zu Unruhe bei höheren
Geschwindigkeiten bei, da die einzel stehenden Stollen deutlich instabiler sind, als die geschlossene
Profilstruktur eines Straßenreifens.
Beiträge von Techniker
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Mit dieser Aussage liegst du grundsätzlich einmal völlig falsch.LG,
RobertRobert, weshalb? Hast du schon mal Aluminium gesehen, das braun rostet?
Das kann korrodieren, dann hast du aber weiße Rückstände.
Das braune, das man an Edelstahl-Auspuffanlagen findet, sind um die Schweißnähte
Rückstände vom Schweißen. Großflächig meist mineralische Ablagerungen nach Regenfahrten,
wenn das Wasser am heißen Auspuff verdunstet.
Natürlich kann Edelstahl rosten, bei entsprechender Legierung. Das würde ich hier aber stark bezweifeln. -
Da Aluminium und Edelstahl nicht rosten, würde ich mal behaupten, das ist einfach nur Dreck.
Abwaschen wäre in wenigen Minuten erledigt gewesen. -
Zitat von Techniker
Aber wundern tut es mich nicht, das am Hahntennjoch eine Streckensperrung droht.
Viele Motorradfahrer sehen in dieser Straße nur noch eine Rennstrecke, und benehmen sich dementsprechend danebenDa hast du mit Sicherheit recht. Ein Teil der Motorradfahrer ist nicht bereit, sich an die Regeln zu halten.
Dafür dürfen aber nicht pauschal alle bestraft werden.
Hier sind die Behörden aufgefordert mit entsprechenden Kontrollen und Strafen Einhalt zu gebieten.Gruß Manfred
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Das betrifft uns alle.
Wenn sich das durchsetzt, dürfen wir irgendwann nirgends mehr fahren. -
Die Schneeflocke ist ein geschütztes Symbol, das nur auf entsprechend geprüften Reifen verwendet werden darf.
Mal sehen wie das ausgeht. -
Auf der 1150 GS habe ich einen 41 Liter Tank verbaut. Das bringt zwar ordentlich Reichweite, aber auch sehr viel Gewicht.
Nebenbei steigt durch die größere Frontfläche bei flotter Gangart der Verbrauch, während die Höchstgeschwindigkeit sinkt.
Mit der AT erreiche ich im Reisemodus immer 350 - 400 Km. Das reicht in Europa immer. Für den Fall, dass es auf langen Reiseetappen
doch mal eng werden sollte, hab ich einen Reservekanister am Koffer. So bleibt mir für offroad oder sportliche Gangart weiterhin ein
verhältnismäßig leichtes und schlankes Motorrad mit niedrigem Schwerpunkt. -
Es erschließt sich mir nicht, weshalb ich bei der sehr gut dosierbaren Leistung der AT, ein Ride by Wire und irgendwelche Fahrmodi brauchen sollte. Der Hauptgrund für den Kauf war eben das Fehlen dieser Features. Ich mag es nicht, wenn der Motor etwas anderes tut, als ich ihm über die Gasgriffstellung vorgebe.
Das einzige was ich mir gewünscht hätte, wäre ein Scheinwerfer, der auch in Schräglage Licht ins Dunkel bringt und eine Traktionskontrolle, die sich dauerhaft deaktivieren lässt. -
Heiko, das kann ich so bestätigen. Mit etwas Sorgfalt beim Einbau hält die Verklebung bombensicher.
An meiner Dakar seit 2003, an der 800GS seit 2008 und an der AT seit Januar 2016. Auch von Kundenseite hatte ich keinerlei Reklamationen, und das, seit wir vor 14 Jahren mit der Zusammenarbeit begonnen haben. Das spricht für gute Qualität. -
Die Federvorspannung ist für die Korrektur der Höhe. Bei der progressiven Feder der AT wird hier allerdings in erster Linie der weiche Bereich der Feder verkürzt, weshalb sich an der Höhe damit relativ wenig verändern lässt. Das Problem sehe ich darin, dass sich die Feder dann im ungünstigsten Fall im Übergangsbereich von weichem und harten Teil befindet. Bei Konstantfahrt läuft die Feder dann immer auf den harten Bereich auf und entspannt sich sofort wieder,was dann zu einer Pumpbewegung führt. Dieses lässt sich durch eine härtere Dämpfung begrenzt reduzieren, aber nicht komplett vermeiden. Wenn ihr hier von einem Springen über Unebenheiten schreibt, ist das ein Schlag beim Auffahren auf eine Erhöhung (Druckstufe) oder springt euch der Lenker beim Ausfedern entgegen (Zugstufe)?