Jungs, positiv denken. Bleibt noch ein bisschen Zeit die Karre zu putzen.
Und ey, in der Garage bleibt sie länger sauber
Jungs, positiv denken. Bleibt noch ein bisschen Zeit die Karre zu putzen.
Und ey, in der Garage bleibt sie länger sauber
Hi,
mal unabhängig von der Optik und ggf. Gewicht, was hat so ein Kettenrad für ein Vorteil gegenüber eines Standard Kettenrad?
...hat sich überschnitten.
Lieber "Fish", du denkst also ähnlich wie ich. Bin ich mit meinen Gedanken also nicht alleine. *Puh*.
....es gibt ja eine sehr breite Spanne an Wegen die man befahren kann / möchte.
Die AT ist kein MotoCross Bike. sie ist auch kein Supersport Bike. Sie ist auch keine Goldwing.
Sie ist aber von vielem etwas, eine gesunde Mischung.
Ein Luxustourer abgespeckt auf unter 200 kg, ein Motocrosser mit Fahrstabilität bei 300km/h, Ein Supersportler mit wahnsinns Zuladung. Wie soll man das technisch umsetzen?
Sicherlich kann man mit den Bikes aus Ihrer Sparte auch einiges anderes anstellen. Aber Spaß machen sie alle am meisten in dem Element, für welches sie gebaut wurden.
Sicherlich kann man mit der AT offroad oder gar cross Strecken meistern, so weit bis sie stecken bleibt.
Das geht auch mit einer Goldwing, bis sie eben stecken bleibt.
Beide haben eins gemein, sie sind beide dafür nicht gebaut.
Bevor Honda die CRF1000 auf den Markt brachte, hatte Honda in der Sparte den Crosstourer zu bieten. Genug Leistung; Wartungsfreundlicher Kardan; bissle schwer, aber auf Asphalt weniger störend.
Aaaaber, auf schlechtem Asphalt ist ein deutlicher Unterschied zw. den ca. 15cm zu 23/25cm Federweg (Habe jetzt die genauen Zahlen nicht im Kopf) zu spüren. Letztere sind deutlich komfortabler.
Sicherlich mag das "Bickelharte" seinen Vorteil haben, aber wenn man nach paar Stunden mit schmerzendem Rücken und Handgelenken absteigt, kommt man ins Grübeln ob es das richtige Hobbie ist.
Die kurzen Federwege funktionieren auf glattem Asphalt sehr gut, sicher besser als die langen.
Aber auf Fahrbahnen mit großen Schlaglöchern, abgesackten Fahrbahnen, aufgefräßtem Asphalt, Fahrbahnschwellen, ausgefahrenen Bahnübergängen, da spielt die AT ihre Vorteile voll aus. Ohne Gas wegnehmen zu müssen brettert man einfach drüber, zaubert dem Fahrer ein fettes Grinsen ins Gesicht und man hat sogar die Gewissheit, dass das Bike durch sowas keinen Schaden nimmt.
Alles anzeigen3. Service Intervall Ende 1 Jahres bei nicht erreichen des km
....ja, aber was bedeudet nun Ende 1 Jahres? Ende des laufenden Jahres, Ende des folgenden Jahres, oder im laufe des folgenden Jahres?
Alles anzeigen200 km vorher und nachher sowie 4 Wochen vorher und nachher sind unschädlich.
Mir geht es jetzt weniger um "Schädlichkeit".
Die Klausel bezügl. km / Wochen vor / nach Termin stand früher ausdrücklich im Wartungsplan. Im jetzigen Wartungsplan steht es nicht mehr.
Es geht mir um den rechtlichen Hintergrund und nicht um den mechanischen.
....alles schön und gut.
Aber wenn ich die Laufleistung nicht erreiche, dann heißt es "Jährlich prüfen" und nicht nach 12 Monaten oder gar 360 Tagen. Welcher Zeitraum ist also mit "Jährlich" gemeint?
Beispiel: Wenn ich zum Zahnarzt gehe, sagt mir die Zahnarztgehilfin "einmal Jährlich".
Beispiel: Jan 2019 und Dez. 2020 = Jährlich. Da liegen dann bis zu knapp 24 Monate dazwischen?! Aber das ist lt. ihrer Aussage OK.
Die Angabe ist irgendwie nicht konkret.
Bsp: War die Karre Jan 2019 zum KD, muss sie dann spät im Jan 2020 hin, oder reicht es im Dez 2020 noch?
Und wenn im Jan 2019 es die Erstinspektion war, muss dann der Umfang von "Jährlich prüfen" evtl. noch im Jahr 2019 erfolgen? Denn diese Arbeiten wurden im Jahr 2019 noch nicht durchgeführt?
Ne konkrete schriftliche Antwort wäre gut. Würde ich den Händler fragen, sagt er natürlich das, was für Ihn das beste ist, da er dadurch einen finanziellen Vorteil hat.....
Was den einen stört, findet der andere genau richtig.
- Fahrwerk: Ich habe mir sie genau wegen des komfortabel, sensibel ansprechenden Dämpfer gekauft. Härtere Dämpfer / Ansprechverhalten gibts bei der Konkurrenz zu hauf.
Frage an die kritisierenden: Reicht euch der Einstellbereich nicht aus?
- hohe Sitzbank: bin zwar "nur" 185 groß, aber wegen kaputter Knie benötige auch ich den "rießigen" Abstand zw. Rasten und Sitzbank, fahre diese (ATAS) deshalb oben und nehme es in Kauf nur mit den Zehen auf den Boden zu kommen.
- Windschild: ich fahre das kleinste das ich finden konnte. Alles unterhalb des Kinn ist geschützt. Helm liegt voll im Wind, keine Turbulenzen, und auch keine Kante der Scheibe permanent im Sichtfeld.
- Schlauch/Schlauchlosreifen: Wer selbst wechselt, wird Schläuche bevorzugen. Der, wo wechseln lässt, dem kanns doch egal sein. Und wegen Platten, wenn etwas den Schlauch durchbohrt, hat es zuerst den Mantel durchbohrt.
Die ATAS bietet: weich ansprechende Dämpfer mit progressiver Umlenkung und viel Federweg, rießiger Tank, hohe aufrechte Sitzposition, Zuverlässigkeit.
Diese Kombination gibts bei der Konkurrenz nicht. Sonst hätte ich mich (schon viel früher) für was anderes entschieden.
Beste Grüße....
Bin schon einige Bikes gefahren und für mich war klar, dass als Nachfolger meiner XRV650 nur die 1000er ADVENTURE SPORTS in Frage kommt.
Ja, die erlaubten Zuladungsgewichte sind ein Witz. Da hilft nur eisernes ignorieren.
Für mich nicht gelungen :
- Kröpfung des Lenker zwingt die Hände zu sehr in eine nach innen gedrehte, schmerzhafte Position.
- Blinker / Hupenknopf vertauscht
- Knopf Traktionskontrolle anstelle Lichthupe
- Scheinwerfer, harter Übergang hell / dunkel, kein Streulicht, auf winkeligen Strassen sieht man null, nix...
- KFR
- Mäßige Heizgriffleistung
- Sitzbank gautschig, kein halt nach hinten
- mir fehlt ein 7. Gang als Schongang
- Das geblinke der Blinker und Bremslicht bei scharfen Bremsungen
- Auspuff schöner klang, allerdings zu laut
- Für Wartung zu sehr verbaut
- SD06 hat zwar (für mich) das schönere Cockpit, aber Drehzahlmesser zu klein, und das Display einfach überfrachtet
- es lässt sich auch kein Gesamt- und Tageskilomezerzähler gleichzeitig anzeigen
- Lenkerschloss nur bei Linkseinschlag, nicht rechts
Mit dem meisten kann ich leben, einiges werde ich versuchen umzubauen und mit manches muss ich akzeptieren.
Aber die Bremsen sind erstklassig.
Gut dosierbar, wenn es drauf ankommt kräftig zupackend und standfest.
Lieber Threadersteller, kann es sein dass du Zubehör Beläge montiert hast?
Bei Zubehörbelägen hab ich schon einige schlechte Erfahrungen gemacht.
- Halten länger dafür bremsen schlechter oder bei Regen garnicht
Oder
- Bremsen besser, aber nach der 3. Bremsung Totalausfall mit Überhitzung
Die originalen tun immer gleich (gut/schlecht) so dass man sich drauf verlassen kann.
...BMW verkaufen sich übers Marketing, und nicht über Qualität.
"Was deutsches muss gut sein.... "
Viele BMW Fahrer bewegen das Bike nur selten und dann auch nur zahm.... Dann verreckt auch nix.
R1150gs Doppelzünder
- Schlecht ansprechende Dämpfer
- Schlecht dosierbare Bremsen
- pfeiffende Benzinpumpe
- Defekte Getriebelager (56tkm)
- Totalausfall Bremse
Positiv :
- Heizgriffe die selbst unter null Grad für heiße Finger sorgen
- Kaum Wertverlust
Aber Zuverlässigkeit sieht anders aus....
....peinlich bei BMW is halt, dass Komponenten aus deutscher Produktion regelmäßig für Verdruss sorgen....
Kein Boxermodell ohne gravierende Probleme. Man kann sich glücklich schätzen wenn man ein Problemloses Bike erwischt hat.
Qualitativ, was das Triebwerk angeht, is so n China Motor sicher nicht schlechter.....