Die Sonnenblende nennt man Helmschild.
Gibt es mittlerweile ein selbsttönendes Visier auch für den Hornet?
Die Sonnenblende nennt man Helmschild.
Gibt es mittlerweile ein selbsttönendes Visier auch für den Hornet?
Also ein kleineres Ritzel sollte ja wohl keine Auswirkung auf die Getriebeausgangswelle haben, nur eine falsch gespannte Kette.
Ein kleineres Ritzel wirkt sich im Verschleiß auf die Ketten und eben das Ritzel aus. Die Kette hat ein engeren Umschlingungsradius und das Ritzel einen Zahn weniger für den Verschleiß.
Alles anzeigenDas find ich jetzt spannend, also ich kann mir auch grob vorstellen warum.
Aber macht es wirklich soviel aus, wenn ich beim Ritzel dann einen kleineren Durchmesser hab?
Bei einer gut gepflegten, sprich geschmierten, Ketten ist es fast vernachlässigbar. Bei einem kleineren Ritzel kommt aber manchmal noch hinzu, dass dadurch die Schwingenschleifer mehr beansprucht werden und damit eher verschlissen sind.
Wenn möglich, würde ich aber auch eher hinten 3 Zähne mehr, als vorn eine Zahn weniger fahren. Bei meiner 790 habe ich aber eben auch auf die günstigere Variante, ein 30€ Ritzel, gesetzt.
Generell ist hinten eben auch nur 2 Zähne mehr eine geringe Änderung der Übersetzung, als vorn 1 Zahn weniger.
Warum sollte eigentlich ein größeres Kettenrad einen Einfluss, zumindest einen negativen, auf das DCT haben?
Alles anzeigenMoin,
ich habe in der Suchfunktion nichts gefunden, wollte aber nach dem Kettenblatt Wechsel hinten von 42 auf 44 Zähne mich mal mit einen Feedback nach 150 KM melden. Wenn das Thema hier nicht richtig ist, bitte durch die Admins verschieben.
So, kurz zu mir, habe seit Nov. 2020 die 1100 er L mit DCT. War soweit auch sehr zufrieden, habe dann aber gemerkt, das in den einzelnen Einstellungen mir etwas "Dampf/Rundlauf fehlt.
Gerade die "Stadt" Einstellung hatte noch mächtig Luft nach oben.
Also am Wochenende das 44 er eingebaut -ZFD-1331-44-BLK Kettenrad ZFD-1331 Dual (FN108608) vorher/nachher und mal 150 KM Testfahrt gemacht. Ich bin jetzt etwas mehr begeistert -war ich vorher auch schon:) - aber jetzt habe ich das Gefühl, sie läuft runder.
Die wärmeren Tage und längeren Etappen werden zeigen, ob es eine für mich sinnvolle Investition war.
Grüße und bleibt Gesund!
Hast nicht nur beim Durchzug etwas gewonnen, 2 Zähne hinten mehr ist aber sehr überschaubar. Aber mit dem Kettenrad hast du auf jeden Fall auch optisch gewonnen.
Und ja, du kannst Änderungen der Übersetzung bis 8% ohne weitere Gutachten eintragen lassen. Da liegst du locker drunter.
Ansonsten kannst du auch so rumfahren, kräht doch kein Hahn nach. Ich fahre am Ritzel einen Zahn weniger und hab das auch noch nicht abnehmen lassen. Habe eben noch nicht erlebt oder gehört, dass hier jemals einer die Zähne nachgezählt hat. Vielleicht beim Mofa, wenn es plötzlich schneller als erlaubt unterwegs ist.
Alles anzeigenWie kommst Du darauf? Du kennst mich doch gar nicht. Aber einfach mal wirre und unbegründete Verleumdungen raushauen ist ja heutzutage angesagt. Abseites von TV und Tagespresse gibt es natürlich viele weitere gute Quellen, die auch seriöse Journalisten kennen und nutzen. Denn die haben noch gute Recherche und Dokumentation gelernt (dich betone GUTE Journalisten). Während sich heute viel zu viele Menschen auf Stimmungs- und Meinungsmache auf zwielichtigen Kanälen verlassen. Das ist eine vielleicht größere Gefahr als der Klimawandel selbst.
Aber zurück um Thema: ich kenne Dich auch nicht und habe ja schon zuvor geschrieben, dass ich einige Deiner Ansätze durchaus teile. Auch in deinem letzten Post sprichst Du richtigerweise das Recyclingproblem von Windrädern an. Die Dinger nach 20 Jahren zu häckseln und unter die Autobahnen zu kippen ist sicher nicht das Gelbe vom Ei. Hierfür braucht es dringend neue Lösungen.
Ach nein, das Thema war eMobilität (sorry, Admins). Wenn wir uns darauf verständigen können, dass fossile Brennstoffe endlich sind und wir wir einen Wandel brauchen, dann werden wir um elektrische Antriebe nicht herumkommen. Selbst die Brennstoffzelle macht nur Sinn, wenn der benötigte Wasserstoff "sauber" gewonnen wurde. Solange wir keine Fusionreaktoren haben (und ich glaube nicht, dass die je kommen werden), bleibt uns nur, die natürlich vorhandenen Quellen anzuzapfen – die ja reichlich vorhanden sind: Wind, Sonne, Wasserkraft.
Auch dabei wird es nicht ohne schädliche Eingriffe in die Natur gehen. Auch Windräder, Wasserkraftturbinen und Solarzellen benötigen Rohstoffe und zerstören auf die eine oder andere Art Lebensräume. Und dann beginnt der Abwägungsprozess zwischen den Techniken – was schadet der Umwelt mehr oder weniger? Die Prozesse sind so komplex, dass sich quasi jeder das passende Argument für seine Meinung herausschneiden kann. Meiner Erfahrung nach klappt das nur so lange, wie die Scheuklappen relativ eng eingestellt sind (Beispiel: die Kernkraft wurde uns jahrzehntelang als sauber und umweltfreundlich verkauft – heute wissen wir, dass das eine der größten und folgenschwersten Lügen der Menschheit war).
Nach dem batteriebetriebenen Auto wird es vermutlich die Brennstoffzelle. Klingt super, wenn der Wasserstoff "grün" hergestellt wurde. Wehrmutstropfen: auch Brennstoffzellenautos benötigen eine Batterie, genau wie die aktuellen eMobile. Vielleicht gibt es hier Experten, die das korrigieren oder näher beschreiben können. Ich vermute auch, dass die benötigte Batterie kleiner ist als die des Porsche eCayenne (oder was es da so alles gibt), eher wie die eines PlugIn-Hybriden. Trotzdem ein Schandfleck auf dem grünen Fußabdruck. Aber wahrscheinlich werden auch Batterien in Zukunft sauberer hergestellt und besser recycelt.
Ich hoffe, man versteht, was ich meine: wir stehen am Anfang einer Entwicklung und es kann nur helfen, die Köpfe zu öffnen und nicht durch voreiliges Kontra zu verbarrikadieren. Es werden immer neue Probleme entstehen. Die muss man erkennen, vielleicht zwei Schritte zurücktreten, um den Überblick zu erhalten. Dann Lösungen entwickeln und nicht am Vergangenen festklammern.
Insektensterben durch Windräder? Mag sein, ich habe dazu keine validen Zahlen. Aber offshore fliegen keine Insekten und da sind Windräder am effizientesten. Und onshore haben wir vielleicht durch unsere ganzen Monokulturen sowieso zu wenige davon in der Luft. Wenn wir hier die verlorengegangenen Lebensräume wieder herstellen, spielt der Windradtod vielleicht keine so große Rolle mehr (auch das ist nur eine These). Open your mind! Es gibt für vieles eine Lösung ... nur kennen wir sie oft noch nicht. Was wir brauchen ist Forschung!
A pro pos Insektentod: wie regelst Du das denn eigentlich mit Deinem Visier?
Ach, uns eins noch: weiter oben wird über "synthetische Krafstoffe" gesprochen. Das kann auch eine super Sache werden. Meines Wissens wird hier aber etwas verwechselt: synthetische Kraftstoffe haben nichts mit Bio-Kraftstoffen zu tun. Das Zeug wird nicht aus Raps gewonnen, sondern chemisch, vor allem aus Kohlenstoff gewonnen – was ja eine super Sache wäre, wenn die Quelle CO2 wäre. Davon haben wir ja genug. Aber auch das ist nur Halbwissen, das ich nicht überprüft habe. Weiß das jemand genauer?
Ich hatte halt hierrauf "sind mir zu nahe an suspekten Theorien (bei aller Toleranz und Meinungsfreiheit)." reagiert. Und eben auf, nein, meine Wissenschaftler sind schlauer, sind mehr, alle durchgezählt und zum Schluss noch Masken helfen.
Zum Thema "synthetische Kraftstoffe" hat auch mal "Bloch klärt auf" nen interessanten Beitrag gemacht. Es liegt wie gesagt alles in der Schublade, wird aber von der Politik nicht gewollt, da diese gekauft ist.
Wie dazu schon einer mal anmerkte, Politiker sollten wie Rennfahrer ihre Sponsoren auf dem Anzug tragen.
macblum glaub in Berlin gab es mal nen Taxifahrer, der mit dem alten Frittenfett von den Pommesbuden gefahren ist. Kann sein, dass es hinter seinem alten Benz dann auch nach Frittenbude gerochen hat.
Alles anzeigenMoin Fritze73,
wie schade, auch ich finde gute Ansätze in Deinem Text, aber andere sind mir zu nahe an suspekten Theorien (bei aller Toleranz und Meinungsfreiheit).
Aber ich muss der Vollständigkeit vehement widersprechen:
- seriöse Wissenschaftler sind hier eindeutig: an der Stärke des Klimawandels ist der Mensch maßgeblich schuld. Unabhängig von periodisch wechselnden Warm- und Kaltzeiten. So schnell wie in den letzten 100 Jahren wurde es noch nie wärmer.
- ich glaube, dass die Masken sehrwohl einen Nutzen haben. Wobei ich auch davon überzeugt bin, dass es auch ohne, aber mit Abstand gehen würde. Daher erinnern die Masken uns an Abstand. Dort, wo er nicht möglich ist (Pflege?), helfen sie aber bestimmt.
- willst Du ernsthaft behaupten, die Coronaimpfung wird die Bevölkerung REDUZIEREN? Sorry, das kann ich nicht ernst nehmen. Aber Wissenschaftler sehen das Maximum der Erdbevölkerung etwa in den 2065er Jahren bei etwa 10 Mrd Menschen. Ob die Erde jemals auf die 3 Mrd kommt, die sie theoretisch auch ernähren könnte, werden wir alle nicht mehr erleben.
Ja, wenn man sich wahrscheinlich nur im TV und der Tagespresse informiert. Dann wird man eben nichts davon hören, dass E-Mobilität doch nicht so grün ist, die Umwelt z.B. bei der Coboltgewinnung, wie es die schlaue Grünentante Baerbock nannte , massiv geschädigt wird, Windräder für Vögel und Insekten tötlich sind, mal abgesehen von der Verschandelung der Umwelt, und der von den Rotorblättern erzeugte Infraschall vielleicht auch so nicht so gesund ist, aber am Ende die Dinger nicht mal sauber zu recyceln sind.
Aber ja, was will ich auch von einem erwarten, der nicht mal die Packungsbeilage liest und sich wahrscheinlich bereitwillig impfen lassen möchte.
Auch dieser Fred ist Zeitverschwendung, ich kündige hiermit mein Abo. Habt jetzt also wieder eure Ruhe.
...Alles anzeigenWas aber ebenso klar ist, dass wir angesichts der nachweislich menschgemachten (oder zumindest stark beeinflussten) Klimaerwärmung und Resourcenverschwendung ...
Aus.
Auch bei der "menschengemachten Klimaerwärmung" sind sich die Wissenschaftler uneinig, es gibt und gab nun mal Warm- und Kaltphase in der Erdgeschichte. Die Arktis war eben auch schon mal Eis und Schnee frei, und somit grün.
Ein CO2 Steuer wird nichts bringt, weil diese in erster Linie nur der dumme Michel entrichten muss und am Ende nur Finanzlöcher politischer Misswirtschaft gestopft werden.
Ressourcenverschwendung ist da schon ein eher richtiger Punkt und vor allem die menschengemachte Umweltverschmutzung. Der Dreck, der zu Millionen Tonnen in den Meeren schwimmt, ist eindeutig menschengemacht. Zu dem ganzen Plastik kommen nun Millarden von den unnützen Masken dazu, welche überall hingeschmissen werden.
Mir reichen schon die Deppen in ihren Autos, die wie selbstverständlich, immer ihre Kippen aus dem Auto schmeißen. Würde ich am Liebsten immer gleich zurückschmeißen.
Ansonsten hast da auch gute Ansätze dabei, wie eben regional kaufen und eben, ich benötige im Winter keine verwässerten Erdbeeren aus Spanien oder Tomaten aus Marokko. Das ist immer meine Frau und ich maule sie jedes Mal auch an, wenn sie die wieder in den Korb legt.
Vieles an Technologie liegt schon lange in der Schublade. Solange eine kleine Elite die Macht hat, weil entsprechend nur diese von Lobbyismus profitiert, immer reicher und reicher wird, wird sich auch nichts ändern.
Das fängt nun mal schon klein im eigenen Land an und zieht sich über die ganze Welt.
Jeder Einzelne kann für sich aber eben sein Beitrag leisten. Das eigene Konsumverhalten ist eben der erste Schritt.
Ich achte da sehr drauf und muss mir wegen meines Autos und Motorrades jedenfalls kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Ach, und der Überbevölkerung wird ja gerade mittels mRNA Imfung weltweit entgegengewirkt. Vielleicht kann damit die Erde gerettet werden, die Menschheit jedenfalls nicht.
Alles anzeigenGanz genau so sieht es aus. Nur leider darf man das nicht sagen, weil die Mehrheit immer noch glaubt man könne den Planeten durch Lichterketten, Gottesdienste, Spendengalas oder poetische Sinnsprüche in der Forensignatur retten.
Um tatsächlich den Untergang noch aufzuhalten bedarf es einer anderen Menschheit, die werden wir aber nicht bekommen. Deshalb lautet das Urteil zu ausnahmslos allen Versuchen die Misere abzuwenden: Zu wenig, zu spät.
Nicht zu vergessen die eingeführten Schuldsteuern, die die meisten Lemminge nach medialer Dauerbeschallung und daraus entsprechend entwickelter Schuldkomplexe, doch gern bezahlen.
Wir zahlen immer noch 600 Mio. Entwicklungshilfe an China, welches ein Kohlenkraftwerk nach dem anderen baut. Wir haben dahin die Transrapid Technologie verschenkt, der Chinese hat diese ordentlich weiterentwickelt, knallt mit bald Schallgeschwindigkeit von A nach B und bei uns gondelt die Magnetschwebebahn mit 30 Klamotten durch die Landschaft. Jetzt können wir ja diese Technologie für teuer Geld wieder zurückerwerben.
Ich lebe in einem Land mit der höchsten Steuerlast und sehr geringen Renten. Ich schmeiße kein Müll in die Landschaft, trenne diesen nach wie vor, fahre über Jahre das gleiche Fahrzeug und mein aktuelles Motorrad war seit einigen Jahrzehnten wieder mal das erste, was ich neu gekauft habe. Ansonsten kaufe ich gebraucht und nutze die damit bereits gebundene Ressoucen einfach weiter.
Mir würde es auch nicht einfallen, ständig 3€ T-Shirts im Primark zu kaufen.
Somit bin ich jedenfalls weit davon entfernt, irgendwelche Schuldkomplexe zu entwickeln.
So ein E-Mobil wie der Porsche Tycan würde ich nur für den Spaß kaufen, muss ja echt ein extremes Erlebnis sein. Aber sicher würde ich ihn nicht kaufen, weil er so umweltfreindlich ist.
Alles anzeigenJemand mir nahestehendes arbeitet in der Gesundheitsindustrie und hat schon vor 10 Jahren gesagt: "Die Menschheit wird nicht an Kriegen zu Grunde gehen. Irgendwann werden wir an einem kleinen Käfer verrecken. An restitenten Bakterien, einem Virus das unser Immunsystem lahmlegt oder den Folgen davon".
Das Coronavirus ist doch schon mal ein Anfang und die Bakterien gibt es bereits
Wie haben wir es nur die Jahrtausende mit den ganzen Bakterien und Viren bis hierhin geschafft? Die Menschheit wird an ihrer eigenen Blödheit zugrunde gehen. Davon bin ich fest überzeugt.
Dachte, hier gehts um E-Mobilität und nicht um alte Golfs, falsche Winterreifen und sonstiges.
Ansonsten wie Campino schon richtig anmerkte, dass umweltfreundlichste ist, wenn man eben auch was fahren will und nicht nur rumstehen lassen , sein Fahrzeug so lange wie möglich zu fahren und nicht immer nach dem neusten und besten zu greifen.
Die E-Mobilität hat eben auch eine Lobby, die das eben auch mit aller Macht durchpeitschen will. Am Ende eben immer noch nicht so umweltfreundlich, wie es eben auch von den hässlichen Windrädern behauptet wird.