Beiträge von Fritze73

    Dafür hat das Rücklicht nun nur noch Bremslichtfunktion. Vorn Plus, hinten Minus ^^

    Dann kannst du dir hier aber kein Urteil erlauben und dieses Feature gar als Krücke abtun. Somit ist deine Aussage absolut , wie du es zu sagen pflegst, sinnfrei und vor allem überflüssig.


    Jetski der Tempomat ist auch am Motorrad für mich ein unverzichtbares Feature, daher ist die 1000er AT bei mir noch durchgefallen. Es schützt einfach vor Punkten und kann einen langweiligen Streckenabschnitt angenehmer machen.

    Ich benutze den Tempomat sowohl beim Auto wie auch beim Motorrad sehr gern auch in der Stadt.

    Für mich mittlerweile unverzichtbar, wie eben ein QS auch.

    Schwarzwaldelch man kann ganz klar rauslesen, dass du noch kein Fahrzeug mit QS gefahren bist und somit keine Erfahrung damit sammeln konntest, oder!?

    Warum soll also nun auch bei BMW oder KTM solch eine, wie du abwertend als Krücke bezeichneten QS mehr Sinn machen, als bei der AT? Weil es da nun, entgegen auch deiner jahrzehntelangen Praxis, auch ein Automatikgetriebe gibt, was eben schon mal 10kg Mehrgweicht mitbringt?

    Entziehst du dich dem Fortschritt beim Tempomat auch? :/

    Wer sowas haben möchte, weiß schon ganz genau, warum. Auch wenn es dir vielleicht schwer fällt, es zu verstehen. ;)

    Muss es ja auch nicht. Er hatte nur im Tourmodus bei scheinbar schärfer ansprechender Motorleistung besser funktioniert. Gemächlich durch die Stadt ging es gut und oben raus bei Attacke auch. Nur so im Teillast war es im Stadtmodus unglaublich schlecht, im Tourmodus etwas besser.

    Der QS der KTM funktioniert da eben um Welten besser. Aber vielleicht muss man eben nur eine andere Einstellung wählen, dann klappt es auch bei der AT. Die Möglichkeit gibt es ja wenigstens.

    Na Mensch, wenn du ne Antipathie gegenüber der Desmodromik hast, welche eigentlich absolut unbegründet sein sollte, dann könnte ja die neue Multi V4 was für dich sein. Hat keine Desmodromik mehr, muss nur alle 2 Jahre oder 15000km zum Service und Ventilservice nur alle 60tkm. Da gibt es auch einen erstklassigen Quickshifter.

    Aber klar, ich würde auch keine 170PS auf einer Reisenenduro benötigen.

    Ansonsten ja, sollte ja nur eine Alternative darstellen. Wenn ich derzeit nicht so offroadverrückt wäre, würde nun die siebente Ducati in der Garage stehen. Wahrscheinlich dann auch nur die besagt Multi 950 S. Mehr baucht man ja eigentlich auch nicht. Für mich bräuchte die nur den Federweg der 1200er Enduro. ;)

    Das Thema AT habe ich für mich nun noch mal aufgeschoben, ist aber eben auch nicht vom Tisch.

    Ach da ist ja die Einstellung zum QS, die ich bei der Probefahrt gesucht hatte. Du kannst damit eben die Empfindlichkeit des QS in beide Richtung ein- oder gar nach oben oder unten ausstellen.

    Mich hatte zunächst im Stadtmodus die sehr große Unterbrechungszeit verwundert. Hätte ich damit eben verstellen können.

    Das DCT macht im leichten Gelände evtl. Sinn für Anfänger. Sobald es aber schwieriger wird, gibt es ohne Kupplung schnell Probleme. Würde daher sagen, dass das DCT für Tourenfahrer auf der Straße der größere Gewinn ist. Im Gelände ist es mit ersten Erfahrungen eher hinderlich.

    m0t0rrad zunächst 2 Fragen.

    Warum nur die beiden Modelle?

    Und das nächste Fahrzeug soll auch neu gekauft werden?


    Die Gebrauchtpreis der GSn sind mitunter utopisch. Und so wie der Markt damit überschwemmt wird, sind die Fahrzeug, besonders wenn sie keine Vollaussattung haben, kaum für den ein oder anderen aufgerufenen Preis nicht an den Mann zu bekommen.

    Ich hatte mal 2 GSn. Die erste war eine 2014er GSA mit Vollausstattung und als Vorführer nun noch 15,4 Riesen teuer. Die darauf folgende 2015er GS aus der BMW Flotte ebenfalls mit Vollausstattung hatte mich 14,6 Riesen gekostet. Letztere hatte dabei 2000km gelaufen, die ADV etwas über 10000km. Beide dabei immer zum Jahresende gekauft.

    Will damit nur sagen, die überteuerten Dinger bekommt man auch günstiger abgegriffen.

    Weiterhin würde ich nicht zwingen nach den Wartungskosten auswählen, sondern eher danach, welches Bike fixt dich mehr an. Dann vielleicht noch, mit welchem Händler kommst du besser klar, hast mehr Vertrauen. So ein großer Service steht eben bei Normalfahrern doch eben auch sehr selten an.

    Ich möchte dir hiermit aber noch eine Alternative in den Raum werfen, auch weil du fast ausschließlich auf der Straße unterwegs bist. Sicher bin ich bei der Alternative etwas befangen, weil ich Fan der Marke bin aber trotzdem denke ich, dass es eine sehr gute Alternative für dich sein kann.


    Was sagst du z.B. zur Multistrada 950 S? Diese bekommst du nagelneu für etwa 15 Riesen, aktuell mit 4 Jahren Garantie. Die Multi ist mit Semiaktivem Fahrwerk, klasse Quickschifter und sehr guten LED Scheinwerfern inkl. Kurvenlicht, ein bildschönes Motorrad mit unheimlichen Spaßfaktor.

    Die Multi hat sogar nun im BMW Blatt Motorrad richtig gut abgeschnitten, die AT hinter sich gelassen. Auch viele andere Test zeigen, wie gut die "kleine" Multi ist. Sie hat eben auch den straßenorientierteren Radsatz 19/17" verbaut.

    Mit der Multi muss man auch nur alle 30000km zum Ventilservice. Und dieser heißt zunächst erst mal nur Ventilspielkontrolle. Erst wenn alle 16 Ventielspiele eingestellt werden müssten, würde es ein über 1000€ Service. Da das von Ducati vorgegebene Ventilspiel aber recht groß ist, werden in der Regel nur sehr wenige Ventilspiele nachgestellt.

    Vielleicht wäre es für dich eine Alternative. Ich wollte sie jedenfalls benannt haben, weil sie in den Tests wirklich sehr gut abschneidet und eben mindestens zu einer GS mit gleicher Rad-Reifen-Konfiguration ein tolle vor allem hübschere und in der Anschaffung günstigere Alternative darstellt.

    Die AT ist mit ihren 21/18" Rädern eben doch eher geländeorientiert. Und mit DCT eben auch was spiezelles, was andere derzeit nicht bieten können.

    Im Gegenteil, jetzt gleich die richtigen Basics gelernt, bevor sich Fehler, falsche Haltung etc. erst verfestigen. Die bekommt man dann eben schwieriger wieder los.

    Man kann eben viel falsch machen oder sich einiges unnötig schwer.

    Das EAT teilt die Gruppen dann eben auch in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis ein. Macht man bei so einem Training schneller Fortschritte, wird auch flexibel die Gruppe gewechselt.

    Wer das Offroadfahren gut beherrscht, ist am Ende eben auch der bessere Onroadfahrer.

    Ich empfehle dazu wärmstens ein Training beim z.B. Enduro Action Team, dann macht das Schottern noch viel mehr Spaß. Denn da geht einiges. ;):thumbup: