Alles anzeigenMir tut so etwas in der Seele weh.
Ist doch nur ein Vorführer... <Ironie off>
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Ist doch nur ein Vorführer... <Ironie off>
Dann wird es wohl der Mount St. Helens sein und falls es stimmt, lasse ich gerne pip das nächste Bild einstellen, da ich ihn nur beerbt habe
Isola 2000 sieht ähnlich nach architektonischer Katastrophe aus. Aber wenigstens kann man dort im Sommer mit dem Töff auf den "Skipisten" (sprich breite Schotterstrassen) rumfahren und keine/n* stört's Wobei das Wallis auch einige (viele) Bausünden vorweisen kann. Das wirklich schöne an Isola2000 ist der danach folgende Lombarde. Früher war die Verbindung sogar noch eine Schotterstrasse, mittlerweile alles geteert
Aber wo das Bild tatsächlich aufgenommen wurde? Keine Ahnung
Sorry für's OT
Macht es unter euch aus, wer das nächste Bild einstellt
Der Stein befindet sich auf dem Grimselpass auf 2164 m ü. M. Im Hintergrund der Totensee, auch auf der Passhöhe. Natürlich ein Stausee
Alles anzeigenMaddan, du bist dran!
Na denn
Wo steht dieser Stein und wer findet ihn ohne die einschlägigen Bildtools?
Wir waren heute zum Motorrad-Wandern. Das heisst mit dem Motorrad ins Zielgebiet, In den Koffern Rucksäcke, Wanderschuhe, etc. und dann fünf Stunden zu Fuss in die Berge
OK, das Dorf ist Ilonse und du stehst ziemlich genau hier:
und bist auf dem Weg zum Col de la Sinne.
Btw: ich bin voraussichtlich nächste Woche auch wieder mal dort unterwegs und sehe gerade, dass die die Strasse neu gemacht haben
Der Vars mit Sicherheit nicht. Aber ich weiss, das ich dort (Rätselbild) schon mindestens einmal war. Nur weiss nicht mehr, wo das war. Es ist immer überall so schön in den Hoch- und Seelapen
Die Standard 1100er AT hat ab Stange gar keine Gepäckbrücke
Genau.
Der Bahnhof wurde von der Region Aragón gekauft und soll nun in ein Luxushotel und Wohnungen umfunktioniert werden. Mit Steuergeldern, versteht sich Ich selber war 2013 vor Ort. Angeblich war es der zweitgrösste Bahnhof Europas und er war während des Zweiten Weltkrieges Hauptumschlagort für Nazigold an Portugal und Spanien, das für kriegswichtige Rohstoffe wie Wolfram bezahlt wurde.
Und so war die Grundplanung der dreiwöchigen Pyrenäenreise: