Aber als Orientierung finde ich das ganz ok. Individuell wird's von ganz alleine
Beiträge von Westenfan
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http://m.motorradonline.de/fah…nen-tricks/304834?seite=2
Ich denke das man erkennen kann wie es geht .
http://www.zweiradsicherheit.de/Sonderheft.pdf
hier steht auch noch einiges Interessantes drin(wen's interessiert)
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Der Anankee 1 sah auf meiner DR BIG auch nach wenigen Kilometern so aus,hinten noch schlimmer. Tat ihm aber Nichts. Ich mach mir da keine Gedanken .
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Bei der XT660Z(Tenere) war das Standard. Lag am Sekundärluftsytem und keine Fehlzündungen,nur mal so. Die hat das fast immer gemacht und deutlich lautstärker
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Fahr auch normalen Luftdruck. Hatte bei ca.3 Grad und nasser Fahrbahn einen Rutscher. Kannten sind auch weg . Nochmal kommt der aber nicht drauf. Ist mir zu unberechenbar.
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Ich fahr einfach rechtzeitig tanken und gut. Wüstentouren oder Reisen in abgelegene Regionen kann man mit dem Tank eh nicht machen,hab ich aber auch nicht vor. Da fand ich die 40l der 660 KTM Adventure passender
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Das ist sicher gewollt. Im Gelände funktioniert das für meinen Geschmack perfekt. Du kommst zum stehen und fühlst dich sicher. Auf der Straße ist der Kompromiss gut getroffen. Alles gut
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Wenn man sich die Eckdaten der,,alten"Eisen anschaut finde ich das immer faszinierend wie die Jungs damals diese doch gewaltigen Trümmer über die Dünen getrieben haben.
Ich bin natürlich auch froh über die moderne Technik aber ich glaube den Geist die historischen Motorräder möchte HONDA uns irgendwie vermitteln und dazu gehört auch ne zünftige Rallyeteilnahme . Überbewerten sollte man das Engagement diverser AT-Treiber nicht aber es geht. Weis nicht ob BMW GS und wie die Abenteuermotorräder noch so heißen überhaupt mal versucht haben einen Wettbewerb zu bestreiten,ist aber völlig egal.
Mir macht die AT im für mich schon schweren Gelände trotz ihrer Pfunde richtig Spaß -
http://www.honda-museum.com/honda-nxr750-paris-dakar/
...so sahen Rallyemotorräder mal aus .
Die Teinahme an Rallye's soll sicher nur zeigen das die AT doch recht geländetauglich ist,wenn man es kann. Ich freu mich einfach das ich es könnte wenn ich's könnte und genieße die schönen Fotos. -
Erstmal finde ich persönlich jeden Wiedereinstieg ganz klasse und auch der Wille es wieder richtig zu lernen. Daumen hoch. Problem ist du wirst Kurvenfahren nur durch,,lernen mit den Augen" leider nicht perfektionieren.
Such dir einen Profi(Kurventraining oder Ähnliches) und lass es dir in der Theorie genau erklären. Dann unter Anleitung üben,üben und üben. Grundsätzlich ist nur die Blickführung,das Wissen wo die wichtigen Punkte einer Kurve sind und der eigen Verstand entscheidend. Dann passt die Linie fast immer da diese sich ergibt,dabei spielt der Kurvenradius eine Nebenrolle. Mit Verstand meine ich das ehrliche Einschätzen der eigenen Fähigkeiten! Risikobereitschaft wird nie beim Fahren belohnt.
Ich lerne nun seit gut 36 Jahren das Beherrschen von zwei Rädern(hab mit 10 angefangen) und bin mit vielen verschieben Leuten gefahren. Was mir aufgefallen ist wie wenig Fahrer wirklich gut Kurven können obwohl sie vorher rumtönen was sie draufhaben
Die,,perfekte"Linie ergibt sich aus perfekter Blickführung. Nur sollte man zwischen Rennstrecke und öffentlichem Verkehr deutliche Unterschiede machen.