Beiträge von Echte_Liebe

    Ähnlich mache ich das auch - Sicherung auf einem NAS (Synology) - die nach Sicherung nicht durchläuft, sondern direkt wieder offline geht (sonst ist die Sicherung eher suboptimal, da ja zeitgleich online mit dem PC und per Netz erreichbar und damit für Verschlüsselungstrojaner ein gefundenes Fressen).

    Daneben habe ich eine klassische Offline-Sicherung auf DVD bzw. Blueray, die ich einmal im Jahr brenne und dann außerhalb der Wohnung lagere (z.B. im Büro oder an beliebigen anderen Ort). Diese hat mir schon einmal entscheidend geholfen, da aus Versehen auf dem PC als auch dem NAS Daten gelöscht wurden.


    Und damit der Sicherungsreigen noch komplett ist, habe ich eine (sehr große) Festplatte, die ich beizeiten mittels unstoppable Copier befülle.

    Übrigens ein sehr gute Tool für die Datensicherung per Kopieraktion: Unstoppable Copier.

    https://www.it-administrator.de/downloads/software/74950/ (mit deutscher Erläuterung)

    Homepage: https://www.roadkil.net/program.php?ProgramID=29 (natürlich auch in deutscher Sprache).


    screenshots.php?ImageID=193


    -- ist ein perfektes Tool mit grafischer Oberfläche zum Kopieren.

    Ich verwende daneben noch Robocopy - ein Tool aus dem MS-Ressourcekit - was allerdings dann ohne grafische Oberfläche daherkommt.

    Okay...das ist die eine Methode - viel günstiger und mindestens genauso sicher: Windows 10 einfach ohne externe Security-Tools laufen lassen - was bisher verpönt war, ist nun teilweise sogar sicherer als mit externen Tools. Dennoch sind die beiden von dir verlinkten Tools mit bei den besten auf dem Markt, iceman.

    Siehe hierzu einfach den aktuellen Test aus April diesen Jahres des unabhängigen Instituts AV-Test:

    https://www.av-test.org/de/antivirus/privat-windows/


    Hier schneidet der Windows-Defender sehr gut ab und ist dazu noch vollends kostenfrei direkt schon in Windows10 eingebaut.


    Einzelergebnis: https://www.av-test.org/de/ant…oft-defender-4.18-201615/


    Wohlgemerkt: der Test beleuchtet den Einsatz als Privatanwender - im professionellen Umfeld spielt dieser mangels zentraler Steuerung und -Adminstration eher eine untergeordnete Rolle.

    Dennoch: wozu Geld ausgeben, wenn man das annähernd gleiche Ergebnis kostenfrei und dann auch noch direkt von Microsoft haben kann. Updates erfolgen natürlich "geräuschlos" täglich per Windows-Update. Ich jedenfalls (und ich bin "vom Fach") nutze seit geraumer Zeit kein anderes bzw. weiteres Tool mehr.


    Sicher bringen viele Hersteller noch diverse Zusatztools wie Kindersicherung, Auffinden eines "verlorenen" PCs, VPN-Tunnel, etc. etc. - das brauche ich alles nicht - mir reicht, wenn mein PC so gut es geht geschützt ist. Fokus bei mir liegt hier eindeutig auf Sicherheit und nicht auf den jährlichen Kosten. Dennoch kann ich ruhigen Gewissens den Windows Defender empfehlen - bis dato läuft dieser bei mir und einigen anderen PCs im Bekanntenkreis vollends problem- und störungsfrei und hat beizeiten zuverlässig Bedrohungen des jeweiligen PCs ausgemerzt.

    Bis zum Einsatz von Windows Defender habe ich im Übrigen Kaspersky Internet Security eingesetzt, mit dem ich auch sehr zufrieden war.

    Ich bin kurz davor, einen neuen Kettensatz zu verbauen und überlege, das vordere Ritzel mit Loctide 648 zusätzlich zu verkleben.

    Nun meine Frage: wie problembeladen wird es denn, wenn ein erneuter Tausch des Ritzels ansteht, das verklebte Ritzel wieder zu entfernen und wie habt ihr (sofern schon gemacht) dies dann angestellt?

    Ich nutze mehere Helme (Nishua Enduro Carbon, Shoei Neotec II, AGV K-5s); diese nutze ich unabhängig vom gefahrenen Motorrad nach Jahreszeit, Temperatur, Fahrstrecke, etc. - mir ist das sozusagen relativ egal, ob zur AT oder meiner KTM Duke 390 ein Helm "passt", wenn ich vom Helm überzeugt bin und dieser mir gut "passt".


    Aber jede/r so, wie er/sie es mag.


    Dennoch ist zweifelsohne natürlich auf einer AT ein Enduro-Helm der eher optisch "passende".

    Ich habe mir einen PC-8 Fusepanel von Eastern Beaver zugelegt. Versanddauer aus Japan exakt vier Arbeitstage per FedEx...

    Nun steht am Wochenende der relativ simple Einbau an, um dann fünf zündungsgesteuerte und zwei weitere zündungsunabhängige Anschlussmöglichkeiten an meiner AT zu besitzen - von diesen sind derzeit schon drei zündungsgesteuerte (USB-Doppelsteckdose, Navianschluss, Zigarettenanzünder für Mini-Kompressor, Licht, etc.) und ein nicht gesteuertes (Anschluss Batterieladegerät) reserviert.

    Jeder Anschluss natürlich in der Verteilerbox einzeln mit einer passenden Sicherung abgesichert.

    Hätte man natürlich auch selbst herstellen können - aber so war es beschaffungstechnisch deutlich unkomplizierter.

    Danke für den Link zum Hersteller markus626 !

    Wer sich näher dafür interessiert - hier der Link zur Herstellerseite: https://www.easternbeaver.com/…1000L/honda_crf1000l.html



    pcb-at-bat.jpg

    ...wie hier schon mehrfach geschrieben, ist es definitiv der optische Bildstabilisator, der der Kamera dann den Garaus macht. Da ich beruflich u.a. solche Endgeräte in größern Stückzahlen beschaffe und beizeiten eben auch reklamiere, sind mir von den Motorrad-fahrenden Kollegen schon einige "untergekommen", die diesen Fehler hatten.

    Daran machen kann man wohl nichts - selbst wenn man den Halter relativ gut vom Rest des Motorrads entkoppelt, so sind trotzdem viele "Micro-Schwingungen" am Gerät zu verzeichnen. Der Stabi geht dann eben in aller Regel später kaputt, was dennoch ärgerlich ist.


    In jüngster Zeit erlebe ich auch, dass Hersteller bei Defekt die Kostenübernahme verweigern - Grund hierfür ist, dass einige Hersteller Systemlogs, die jedes Smartphone anlegt, gründlich durchsuchen - wenn dann dort die Verbindung "Bildstabi meldet Fehler" und relativ zügige Veränderung des Ortes des Smartphones inkl. Veränderungen des Gyrosensors aufeinandertreffen und dies dann häufiger vorkommt, lässt das auf ein solches Fehlerbild schließen. Dazu kommen dann noch ein paar Systemparameter, die diese Theorie mehr als nur stützen. Dieses Fehlerbild ist im Übrigen im Auto bzw. sonstigem Fahrzeug oder auch auf dem Motorrad, wenn man das Smartphone in der Tasche hat, nicht gegeben. Also -wer ein deshalb defektes Smartphone reklamiert, hat eben leider zunehmend das Problem, dass die Hersteller eine Gewährleistungs-, Garantie- oder Kulanzreparatur verweigern.


    Wenn Motorradnavigation per Smartphone, dann nutzt einfach ein relativ günstiges Smartphone - eine eigene Simkarte ist dafür noch nicht mal erforderlich, wenn man dann auf seinem Hauptgerät Tethering aktiviert.

    So mache ich es beizeiten - nutze aber bevorzugt hauptsächlich ein "richtiges" Motorradnavi.

    Gerade diejenigen, die bei der neuen 1100er die Möglichkeit des Apple-Carplay nutzen, sollten dies in jedem Fall berücksichtigen.

    Nachtrag: Ein passendes und relativ günstiges Smartphone (wenn es dann auch ein androides sein darf) habe ich schon mehreren Kollegen dann ein Ulefone Armor X3 empfohlen (deutlich unter 100 Euro, handschuh-bedienbar und dazu noch IP68 -"wasserdicht"). Jedenfalls höre ich von denen, die dieses nutzen ausnahmslos positives Feedback - kann aber eben kein Apple-Carplay...

    ...genau so mache ich es auch. Mit einer Komplettfüllung komme ich in aller Regel um die 1.500 km weit.

    Meine Felgen sind nicht versaut - alles in Normalmaß - nur die Kette, die ist deutlich sauberer als mit Kettenspray-Schmierung.:handgestures-thumbup:

    Comfort_Paket :

    Mir geht es bei den Air n Dry auch nicht vorrangig um Wasserdichtigkeit -wenn es eben stark regnet auf ner Tour, dann habe ich Überziehhandschuhe aus Latex an - irgendwann gibt halt jeder Handschuh nach und wird nass und schwer und in der Folge auch die Hände kalt.

    Aber eine Schauer auch eine etwas längere halten meine vollends problemlos aus ohne dass ich nasse Finger bekomme.

    4 Stunden Dauerregen halten wohl keine Handschuhe aus Leder aus... auch keine von Held...