Beiträge von raytek
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Ich habe generell den Eindruck das sich der Reifen hinten sehr eckig abfährt, wenn viel Soziabetrieb und Koffer etc. mit auf Tour gehen.
Täuscht mich das oder hat da jemand andere Erfahrungen gemacht?
Daher bin ich grade am überlegen und am recherchieren welcher Reifen tatsächlich für solche Belastungen geeignet ist und welchen Reifen ich aufziehen lassen soll....
- Pirelli Scorpion Trail II
- Michelin Anakee Adventure
- Conti Trail Attack 3
...die Erfahrung habe ich mit dem TKC 70 gemacht, hat auch auf einer Gardasee Tour sich eckig abgefahren.
Muß dazu sagen, das die An- und Abreise in Deutschland auf der Autobahn stattgefunden hat. Und warm war es auch, sehr warm...
Ich habe es auf fehlenden Luftdruck geschoben, hatte damals mit Sozia und Koffern hinten 3 bar drauf gedrückt und war ob des Laufbilds dann der Meinung, das es zu wenig war.
Komischerweise fiel es mir erst nach der Tour auf, aber am Fahrverhalten hat sich spürbar nicht viel verändert.
Hab den Reifen dann das Jahr über noch runtergeraspelt, an den Seiten stand dann schon noch verhältnismäßig viel Fleisch, die Mitte war aber platt.
Wieder "Rund" fahren war nicht drin.
Hab aktuell den MAA drauf, der hat aber noch keine lange Tour hinter sich, ist aber mit Sozia ohne Koffer schön rund abgefahren.
Vor der diesjährigen Gardasee Tour kommt aber eine neue Garnitur MAA drauf.
Diesmal werde ich drauf achten und evtl. nachpumpen während der Tour, damit das nicht nochmal passiert.
Werde berichten, wie sich der MAA abgefahren hat.
Tour ist im Juli.
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Die Werkstatt könnte einem Film entnommen sein; interessant ist der Benzinkanister neben der Schweissanlage
..die "liegende" Kompressoranlage auf dem Schrank ist auch nicht übel...
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Haben wir uns da gestern nur knapp verpasst? Für mich sind ca. 50 km einfach bis zum Denkmal, je nachdem welche Route ich wähle - da haben Fahrer und Reifen dann meist optimale Betriebstemperatur um erst die Südseite und dann die legendären 36 Kurven auf der Nordseite zu genießen
Eichsfeld fahre ich sehr gern bis hin zum Meißner im Hessischen und dann über Witzenhausen und Heiligenstadt zurück - sehr schöne Sträßchen und noch wundervollere Landschaft.
Ja, da bin ich im Eichsfeld wirklich verwöhnt, Kurven satt und reichlich Auswahl an Straßen niederer Rangordnung. Wird nicht langweilig bei uns.
..btw, die Anfahrt über Ebeleben und Sondershausen ist eher mau, viele lange Geraden und Kurven im rechten Winkel, da haben die Bauern damals den Straßenverlauf vorgegeben.
Da bietet sich nachher eine Rücktour am Harz entlang regelrecht an, hatte leider die Zeit in Nacken heute Nachmittag. Bin dann in NDH auf die BAB 38 und in Breitenworbis abgefahren, um wenigstens noch ein paar Kurven Richtung Heiligenstadt mitzunehmen.
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Den Nachmittag für eine kleine Runde genutzt.
Kyffhäuser geht immer mal schnell.
Die "kleine" Runde sind vom Eichsfeld hin und zurück ziemlich direkt auch gute 190 km...
...bin über Ebeleben, Sondershausen hin und den Kyffhäuser quasi von "hinten" via Rathsfeld angefahren.
War kaum Verkehr heute.
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Heute kurz TET-würdig unterwegs
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...bist in der Schweiz geblieben? Wie hoch bist du hinaufgekommen? Anhand der Schneefelder vermute ich 1200-1400m...
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Ist schon bemerkenswert, 400k auf der Twin abzuspulen. Werde ich nicht schaffen.
Er lässt uns ja teilhaben an diesem Abenteuer bzw. auf seiner Website.
Auch seine Videos bzgl. Laufleistung, Bereifung, Pannen etc. finde ich sehr interessant und informativ.
Da von Personenkult zu sprechen, finde ich nicht gerechtfertigt.
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...Da ist auch gezeigt, wie man die Kette am Leben hält, ohne Öler!
- ganz old Scholl....
Gruß
Th.
Hatte alles seine Vor- und Nachteile.
Vorteil: Kette lief nie im Schmutz, hatte ordentlich Schmiermittel, welches auch im Kettenkasten bzw. in den Kettenschläuchen blieb, trotzdem ab und zu nachschmieren. Felge immer sauber.
Nachteil: Kette, Ritzel und Kettenrad nicht immer im Blick, gerade die Kettenspannung ist gerne vernachlässigt worden.
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Jo, jetzt sehe ich es auch. Ist die Zündspule, geht ja direkt vorne mittig das Zündkabel zur Kerze.