Beiträge von Alex80.2

    Ich verwende auch beide Systeme parallel und kann sagen, dass sie in vielen Hinsichten im Vergleich zu früheren Versionen sehr ähnlich geworden sind.

    Früher habe ich Apple wegen der Update Politik bevorzugt, da ich die Handys länger als zwei Jahre nutze. Die iPhones waren in der Regel auch immer leistungsstärker, als Android Geräte.


    Beim Umstieg von Android auf iOS muss man halt damit rechnen, dass man immer wieder wegen irgendwelchen elementaren Tätigkeiten, die mit Android intuitiv funktioniert haben, googeln muss ( Handhabung mit iTunes, Datensicherung etc.)


    Nur als Beispiel: ich habe sämtliche Bilder vom meinem iPhone nach stundenlangen Versuchen an mehreren Rechnern und selbst nach einer Übertragung auf ein neues iPhone nicht sichern können, Abbruch während der Übertragung bei 90-95%.

    Das Problem ist alt und bekannt, es gab aber nicht wirklich eine Lösung (bitte keine Tipps hier)


    Es hat erst nach dem Umzug auf ein Android Handy geklappt, wo mein Rechner das Gerät als Datenträger erkannt hat.


    Was ich damit sagen will: iPhones gelten als problemlos und intuitiv. Immer wieder ist das aber nicht der Fall.


    Auch die Android Geräte haben ihre Macken. Sie bekommen aber mittlerweile regelmäßig Updates, von der Rechenleistung her bitten sie auch mehr als genug. Und man hat auch eine Auswahl, was Design und Betriebssystem (Oberflächen) angeht. Günstiger sind die Geräte in der Regel auch noch.

    Warum sollte man für ein Gerät, was keine wirklichen Vorteile (mehr?) bittet, mehr ausgeben?


    Ich muss aber sagen, dass für einen iOS Nutzer, der schon weitere Apple Geräte für paar Tausend Euros geholt hat, auch keinen Sinn macht auf Android umzusteigen…

    Hier im Forum wüsste ich nicht, aber bei YT gibt es die Tests mehr als genug. Aber ehrlich gesagt käme sie bei mir nie in Frage, daher keine Ahnung, ob die Maschinen mittlerweile verfügbar sind und ob es ein Händlernetz gibt…

    Jep, musste auch an die Modelle denken.


    Und wenn man bedenkt, dass einige davon (z.B. GasGas ES 700) aktuell für 8300-8500€ zu haben sind…

    Falls der Preis wirklich Richtung 10000€ geht, dann wird sie m.M.n. überteuert sein.

    Um mit der KTM mithalten zu können darf sie max 7000€ kosten, paar Kilo hin oder her.

    Die Chinesen schlafen auch nicht und bis dahin könnte z.B. Kove 450 verfügbar werden, die auch recht gut zu sein scheint. Wobei sie auch um 9500€kosten soll...


    Das verstehe ich mit der Regierung, habe mittlerweile drei Mopeds in der Garage.


    Also zuerst das Fahrwerk, vorne eine F800GS Gabel mit gescheiten Kartuschen (sollte mit der Eintragung klappen), hinten TFX Federbein mit ca 40mm mehr Federweg, Frontumbau (LED Scheinwerfer, digitale Tachoeinheit und ein neuer Turm/Eigenkonstruktion. Das sind die Ziele für dieses Jahr. Sie sieht aktuell so aus...


    Sorry für OT...

    Mit einer Entschleunigung kann ich gut leben.

    Ich frage mich aber, wo diese neuen 250-400-er eingesetzt werden sollen.

    Ich meine wenn einer gleich um die Ecke frei befahrbare unbefestigte Straßen hat ist ja alles gut.


    In meinem Fall fahre ich zu den Strecken mindesten 200km (Brandenburg) und wenn ich mir nur vorstelle mit 30PS/30NM über Landstraße hinzugurken… Nein Danke! Geschweige von den TET Strecken im Ausland, wo ich auch auf eigener Achse anreise.


    Klar geht das. Aber macht das Spaß?


    Es hat sich so ergeben, dass mir letztes Jahr eine F650GS Dakar günstig angeboten wurde sodass ich nicht Nein sagen konnte


    Das Moped habe ich nach dem Kauf auf eigener Achse knappe 600KM überführt (und zum ersten Mal das Modell gefahren)

    Ich muss sagen, dass ich mit der Leistung gut leben kann und mir das Moped als ein TET/Offroad Reisefahrzeug gut vorstellen kann. Ist eine Art AfricaTwin unter 650-er Einzylindern, nicht die stärkste, nicht die leichteste, aber zuverlässig und und für ü. 100000km gut. Es sind halt nur 50ps, drehmomentmäßig ist die aber schon auf dem Niveau von der alten XRV 750.


    Ich baue sie gerade um und dann schaue ich ob sie mir auf Dauer Spaß macht.


    Wäre ich bereit mit der vorhandenen Leistung (50PS/60Nm) noch tiefer zu gehen? Auf keinen Fall, zumindest noch nicht.


    Und zur der ursprünglichen Frage: die Suzuki wirkt wertiger gebaut als die KTM und Honda. Der Preis ist die Frage…

    Muss man hier alles verkomplizieren?

    Es wurde explizit nach Garantieabwicklung bei Honda gefragt.

    Erst kommst Du mit der Gewährleistung, jetzt mit Garantiebestimmungen.

    Was hat das mit der Frage vom TE zu tun?


    UweAfricaTwin

    Nach meinem Umzug musste ich damals mit der kaputten Schaltereinheit und den Rostflecken an meinem Tank zu einem "neuen" Honda Händler.


    Die Problematik wurde ohne Fragen aufgenommen, ein Garantieantrag eingereicht und paar Wochen später wurden die neuen Teile von dem Händler eingebaut.


    Normalerweise kannst Du von jedem Honda Händler einen Garantiefall einreichen lassen, es gilt halt aber immer noch: "Wie man in den Wald hinein ruft..."

    Hätte ich sonst gar keine bekommen, würde ich die von AllBalls auch einbauen, sind je nach Satz indischer oder chinesischer Herkunft, habe ich mal vor Jahren gelesen.

    Ansonsten würde ich die Bezeichnungen von den Kugellagern und Wellendichtringen aus dem Honda Katalog z.B. bei 123kugellager.de eingeben und die Teile von einem namhaften Hersteller (NTN, SKF…) bestellen…


    Habe ich jetzt aufs Schnelle die passenden Lager von NTN und die günstigsten Dichtringe in den Warenkorb reingeschmissen und komme auf knappe 58€…