Alles anzeigenFehlt da der Ironiesmiles?
Ich dachte in dem Fall wäre der überflüssig…
Alles anzeigenFehlt da der Ironiesmiles?
Ich dachte in dem Fall wäre der überflüssig…
Frage ich mich auch, ist doch ein wunderschönes Motorrad...
Alles anzeigenDas würde mich auch interessieren
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Bin die 1300er Adventure auch Probe gefahren und nun echt am überlegen...
R1300GS Adventure ist keine 12G/S
Mich würde interessieren, wie gut die abgebildete M1300GS mit dem hohen "Fornfender" aber ohne die untere Gabelbrücke und den Telelever- Längslenker fährt...
Alles anzeigenKritisch konnten die DCT Varianten sein, daher netter und langer Versuch (Danke) aber nicht relevant 😁
Kein Problem. Ich kann mir erlauben ab und zu, also sehr sehr selten und ausnahmsweise auch irrelevante Informationen hier im Forum zu verbreiten .
Keine Sorge, Leute! Ich habe es für Euch getestet!
10W30 nur in der Garantiezeit, dann hauptsächlich das vollsynthetische 5W40 von Liqui Moly, ab und zu 10W40 von Ravenol.
Aktuell 103000KM, keine Auffälligen.(Keine DCT Variante!!)
Der Grund der Abweichungen war hauptsächlich der Preis: beim halbsyntethischen oder HC 10W30 vs vollsynthetischen 5W40 mit höherem API Standard für den gleichen Preis werde ich immer das vollsynthetische bevorzugen weil einfach besser ist und die kleine Abweichung in der Viskosität dem Traktor Motor der CRF nichts ausmacht.
Ihr werdet sehen: mit den hochwertigen Ölen wird mein Motor erst bei 1000000km verrecken und eure Mopeds mit der Halbsynthetik oder HC bei armseligen 999999km…
Du kannst sie hegen und pflegen, aber die aktuellen KTM und Co. Modelle sind ein Lotto Spiel, die einen mehr, die anderen weniger.
Ob mögliche Ausfälle mit langen oder kurzen Standzeiten bei den niedrigen Einstiegspreisen in Kauf genommen werden, das ist die Frage.
Zu deiner Eingangsfrage:
Dein Modell wurde von der "Motorrad" mit 222kg (mit Hauptständer) gewogen, eine AT mit 238kg (mit Hauptständer), eine ATAS 245kg ohne Hauptständer.
Was an den AT Modellen (so wie bei vielen anderen) ein Muss für Offroad ist sind die Sturzbügel und Motorschutz. Sie wiegen auch was.
In dem Vergleich ist deine mit 226 kg inkl. Zubehör schon mal leichter.
Der Motor der AT ist klar stärker, laufruhiger und kultivierter vor allem bei hohen Geschwindigkeiten (Vibrationen bei der 800-er durch diesen Hilfspleuel). Aber wie oft fährst du diese Geschwindigkeiten? Schließlich willst Du doch noch mit Stollen und nicht mit den Slicks ankommen.
Das Fahrwerk der AT ist voll einstellbar vorne und hinten. Bei der GS nix an der Gabel und eventuell die Federvorspannung am Federbein oder?
Hier ist auch ein Punkt für die AT.
Was ich sagen möchte anstelle deine mit dem ganzen Zubehör zu verkaufen und eine gebrauchte AT eventuell mit dem passenden oder nicht passenden Zubehör zu kaufen investiere einfach in das Fahrwerk und gut is.
Außerdem hat deine Maschine das was auch eine Tenere oder Tuareg nicht haben: einen tiefen Schwerpunkt durch den Tank, ist sicherlich von Vorteil, wenn man irgendwo allein die Maschine aufheben muss.
Andererseits wenn man Lust auf was Neues und das nötige Geld dafür hat...
Ich wollte eine großvolumige und zuverlässige Einzylinder Reiseenduro für TET und Co. haben und eine Xchallenge habe ich auch in Erwägung gezogen.
Aus o.g. Gründen (selten, teuer, ET-Versorgung) und dank einem Zufall (Kauf von einem Bekannten vom Bekannten) habe ich mir eine F650GS Dakar geholt und umgebaut so wie ich mir so ein TET Fahrzeug vorstelle.
Ersatzteile gibt es noch genug, auch die Umbauteile stammen von verbreiteten Modellen. Ein großer Plus Punkt von dem Moped ist der tiefe Schwerpunkt und ein vollwertiger Tank für ü. 300km
Sorry für OT