Beiträge von Alex80.2

    Honda schreibt 10W30 vor. Das ist das Öl, wofür der Motor ausgelegt ist.

    Aber der Grund, warum der „ Toleranzbereich“ so eng ist, ist bestimmt nicht die Gefahr, dass der Motor durch eine andere „benachbarte“ Viskosität beschädigt werden kann. Womöglich Abgas- oder Verbrauchswerte?


    Hier ist mal ein Auszug aus der BA meiner R1200S als Beispiel. Klar kann man nicht direkt vergleichen, aber der Motor dreht höher, hat eine höhere Betriebstemperatur und auch höhere mittlere Kolbengeschwindigkeit. Die von meiner GSXR 1000 habe ich schon mal gepostet, sieht auch ähnlich aus:


    Auch Honda hat mal z.B. für eine 2008- er Fireblade 10W30 und 10W40 vorgeschrieben, was dann beim 2015-er Modell (im Prinzip der gleiche Motor) nur zur 10W30 Empfehlung geworden ist. Warum?


    Und zur Frage, warum nicht einfach 10W30 nehmen:


    Mich interessiert nicht nur die Qualität des Öles beim Einfüllen, sondern auch wie lange das Öl seine Eigenschaften beibehält.

    Und da sind die vollsynthetischen Öle besser.

    Warum ein teilsynthetisches oder „möchte gerne vollsynthetisches“ Hydrocracking Öl 10W30 kaufen, wenn man für das gleiche Geld ein vollsynthetisches 5W40 Liqui Moly bekommt? Mit DCT würde ich wahrscheinlich testen und falls nicht funktioniert wieder zur 10W30 wechseln und als Lehrgeld abschreiben.


    Kennt jemand das vollsynthetische 10W30 Öl, das regelmäßig für ca. 40€/4l im Angebot ist?

    Mit Standard meine ich die Standardhöhe der Befestigungspunkte vom Navi an einer ursprünglichen Konstruktion.

    Das ist was Du mit dem Abstandhalter erreicht hast.

    Kein „Standard” wäre das was Du im Beitrag 1341 gepostet hast (gerade gesehen). Dann hättest Du noch einen größeren Hebel mit höheren Kräften, welche beim “Standardteil” eventuell nicht berücksichtigt wurden.


    Durch ein Biegeprozess können Abdruckstellen und somit Oberflächenfehler entstehen (was normal ist), die bei zu hohen Beanspruchungen auf Dauer zu einer Rissbildung führen könnten.


    Ich hoffe für dich dass es hält. Ich persönlich würde auch die möglichen Vibrationen „abfangen”. Wiegt das Gerät viel mehr als die üblichen und schon mit dem Halter erprobten Navigeräte?

    Die Roststellen an den Schweißpunkten am Tank hatte meine ATAS von 2018 auch.

    Wenn Du den Tank abbaust wirst du sicherlich die weiteren Stellen unten finden.

    Ich habe damals einen neuen Tank ohne wenn und aber auf Garantie bekommen und am neuen Teil alle potentiellen Roststellen (Schweißpinkte) mit einem "Owatrol" Spray versiegelt. Die gelben Flecken sehen nicht wirklich gut aus, die Stellen sind ja aber nicht sichtbar.


    Das wackelnde Ritzel ist normal. Baue das Ritzel ab, reinige die Welle samt Ritzel und schmiere die Teile vor dem Zusammenbau. Durch den BMW Boxer-Besitz habe ich eine sauteure (20-30€/ 50gr.) aber auch sehr gute "Staburags NBU 30 PTM" Schmierung, die nehme ich. Viele hier im Forum nehmen das andere angeblich auch sehr gute Zeug, auf den Namen komme ich gerade nicht, wird bestimmt noch genannt.

    Lass ihn doch. Sonst haben einige GS Fahrer irgendwann mal kein Stoff für ihre Erzählungen am Stammtisch mehr, wie sie wieder einen "Gebückten" hergebrannt haben.

    Ich würde die Suppe nicht mal in einen Lanz Bulldog Motor kippen.

    Der Hersteller verlinkt aber ein Video mit einem T4 Projekt, wo der Typ die Reste als "Vorsorge" in den Motor kippt. Und das hat mich skeptisch gemacht...

    Ich habe einen Tipp, wie dei Dichtungen nicht mehr hart werden: die Teile einfach alle 24000km nach einer Ventilspielkontrolle erneuern.


    Wenn ich mir nur vorstelle, dass die gebrauchten Dinger doch nicht mehr dicht halten und ich wegen 30€ zusätzlichen Kosten die Karre nochmal zerlegen muss, wird mir schlecht.


    Ich bestelle sie immer mit, wenn ich schon sowieso irgendwas bei webike bestelle, kosten bei denen 5€ Stück.


    Das Zeug kannte ich nicht.


    Ich habe mir kurz ein YT Video angeschaut. Soll das wirklich in das Motoröl gekippt werden?


    Das hier finde ich gut: