Angefangen beim Ritzel anziehen und paar Beiträge später schon beim Hinterrad
Beiträge von Alex80.2
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PS: Ich versuch die ganze Zeit, an der AT was zum Tunen zu finden, aber außer der Abdeckung für das Display und besserem Handschutz fällt mir beim besten Willen nix mehr ein...??? 😬🥳
Lass das lieber. Sonst kann das "Tunen" zu einer Abhängigkeit werden
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Lele, habt ihr einen Standard für die Konstruktion festgelegt?
Ich würde sonst aber erstmal sagen, dass der Winkel von der Verarbeitung top ist und der ja auch von einem Betrieb gefertigt wird welcher sich mit den passenden Normen zum Biegen von Stählen auskennt.
Fest haltende Grüße
Der_Commander
Mit Standard meine ich die Standardhöhe der Befestigungspunkte vom Navi an einer ursprünglichen Konstruktion.
Das ist was Du mit dem Abstandhalter erreicht hast.
Kein „Standard” wäre das was Du im Beitrag 1341 gepostet hast (gerade gesehen). Dann hättest Du noch einen größeren Hebel mit höheren Kräften, welche beim “Standardteil” eventuell nicht berücksichtigt wurden.
Durch ein Biegeprozess können Abdruckstellen und somit Oberflächenfehler entstehen (was normal ist), die bei zu hohen Beanspruchungen auf Dauer zu einer Rissbildung führen könnten.
Ich hoffe für dich dass es hält. Ich persönlich würde auch die möglichen Vibrationen „abfangen”. Wiegt das Gerät viel mehr als die üblichen und schon mit dem Halter erprobten Navigeräte?
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Was meinst du genau soll nicht halten?
So sehe ich das:
Ich weiß nicht ob die Befestigungshöhe am Haltewinkel (Schwerpunkt vom Gerät) Standard ist oder wegen der Geräthöhe höher gesetzt werden musste, falls ja, ist der Hebel, wo die Kräfte einwirken auch größer
Falls die Kerben von Abkanten vorhanden sind, könnte die Kerbwirkung den Rest übernehmen...
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Ich habe die 24 ATAS.
Eigentlich wollte ich nur schnell das Anschlusskabel für das Navi neu anschließen.
Als erstes musste ich feststellen das Rost zwischen Sitzbankhalter und Tank ist.
Habt Ihr das auch? Hat einer eine gute Idee zum Rostschutz an der Stelle? Der Rost befindet sich zwischen Halter und Tank. Sollte wahrscheinlich einen Garantieleistung sein, jedoch befürchte ich das da nur drüber getüncht wird.
Eine korrekte Beseitigung nach meinem technischen Anspruch ist schon aufwendiger, was meint Ihr?
An der Stelle ist das aussehen zweitrangig, sieht man sowieso nicht, jedoch nachhaltig muss der Rostschutz werden.
Ärgert mich schon ein wenig, das sollte nach meiner Ansicht nicht sein.
Dann ist mein Blick nach unten geschweift und die Kette sah nicht so aus wie sie aussehen sollte.
Bei der Inspektion wurde die Kette mal wieder gefettet obwohl ich einen Öler habe. Extra gesagt und auf dem Auftrag vermerkt . Also den gesamten Kettenschutz demontieren und das Fett beseitigen und die Doppeldüse wieder exakt positionieren. Leider schon Routine nach einem Werkstattaufendhalt.
Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen. Zum einen ist das vordere Ritzel mit leichtem quer-spiel auf der Welle, Schraube ist aber fest! Ist das gewollt?
Zum anderen war unter der Unterlegscheibe zwischen Befestigungsschraube und Ritzel ein wenig Rost-brappes .
Da das Ritzel ja ein wenig Spiel auf der Welle hat kann da natürlich bei Regenfahrt usw. Wasser dazwischen.
Ist das alles normal?
An meinen bisherigen Mopeds war das nicht so.
Die Roststellen an den Schweißpunkten am Tank hatte meine ATAS von 2018 auch.
Wenn Du den Tank abbaust wirst du sicherlich die weiteren Stellen unten finden.
Ich habe damals einen neuen Tank ohne wenn und aber auf Garantie bekommen und am neuen Teil alle potentiellen Roststellen (Schweißpinkte) mit einem "Owatrol" Spray versiegelt. Die gelben Flecken sehen nicht wirklich gut aus, die Stellen sind ja aber nicht sichtbar.
Das wackelnde Ritzel ist normal. Baue das Ritzel ab, reinige die Welle samt Ritzel und schmiere die Teile vor dem Zusammenbau. Durch den BMW Boxer-Besitz habe ich eine sauteure (20-30€/ 50gr.) aber auch sehr gute "Staburags NBU 30 PTM" Schmierung, die nehme ich. Viele hier im Forum nehmen das andere angeblich auch sehr gute Zeug, auf den Namen komme ich gerade nicht, wird bestimmt noch genannt.
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Das mit der Sitzposition ist mir natürlich klar, darum soll es ja eine Supersportler werden 😬
Sado-Maso?
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Wenn du allerdings wie ein Trottel um die Kurven fahren möchtest,dann empfehle ich keine von Beiden.
Lass ihn doch. Sonst haben einige GS Fahrer irgendwann mal kein Stoff für ihre Erzählungen am Stammtisch mehr, wie sie wieder einen "Gebückten" hergebrannt haben.
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NIE ins Öl eines Motorrades kippen - niemals nicht!!!!!!!!!!
Die Kupplung ist in nullkommanix erledigt!
LG
Roman
Ich würde die Suppe nicht mal in einen Lanz Bulldog Motor kippen.
Der Hersteller verlinkt aber ein Video mit einem T4 Projekt, wo der Typ die Reste als "Vorsorge" in den Motor kippt. Und das hat mich skeptisch gemacht...
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Ich habe einen Tipp, wie dei Dichtungen nicht mehr hart werden: die Teile einfach alle 24000km nach einer Ventilspielkontrolle erneuern.
Wenn ich mir nur vorstelle, dass die gebrauchten Dinger doch nicht mehr dicht halten und ich wegen 30€ zusätzlichen Kosten die Karre nochmal zerlegen muss, wird mir schlecht.
Ich bestelle sie immer mit, wenn ich schon sowieso irgendwas bei webike bestelle, kosten bei denen 5€ Stück.
Wenn sie hart sind macht das immer Sinn. Ansonsten lass sie drin und schmier etwas LecWec drauf. Wirkt wie ne Frischzellenkurs bei den Dingern. 😉
LG
Roman
Das Zeug kannte ich nicht.
Ich habe mir kurz ein YT Video angeschaut. Soll das wirklich in das Motoröl gekippt werden?
Das hier finde ich gut:
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Dreh mal die Gänge aus und Du merkst den Unterschied.
Du kannst ruhig eine Tausender kaufen.
Erstens bist Du ja kein Anfänger.
Zweitens ist der große Vorteil von 4 Zylinder Motoren ihre Fähigkeit nur dann wild zu werden, wenn danach gezielt verlangt wird also man dreht den Motor in den Bereich hoch, wo PS und NM im Überfluss sind.
Im unteren Drehzahlbereich erwarten dich keine Überraschungen.
Worauf Du dich aber einstellen solltest ist die Sitzposition. Mach einfach eine Probefahrt dann weißt Du ob eine Jockey Position dir zusagt.
Und wenn Du schon dabei bist schaue dir auch die 1000-er Supersportler von den restlichen japanischen Hersteller, alle vier Kandidaten (R1, K5-6, ZX-10R und CBR 1000 RR) waren schöne zuverlässige und top verarbeitete Maschinen für vernünftiges Geld.