Beiträge von Raggna

    Moin,

    bei Bremsscheiben bzw. Belägen kommt es entscheident auf die Reibpaarung an!

    Große Hersteller lassen sich Ihre Beläge immer von mehreren Lieferanten nach Vorgaben "Backen".

    Weicht man von der Herstellerpaarung ab, gibt es an verschiedenen Stellen Einschnitte.

    Das muß jeder selbst beurteilen, in Summe besser wirds meißt nicht.

    Verschleiß Scheibe, Geräusche, Verschleiß Belag, Nässereibung, Alles Punkte.

    Gruß

    Th.

    Moin,

    ich fahre auf der LS mit dem Michelin den gleichen LD wie früher mit dem PP.

    Da hat sich 2,1/2,3 bewährt, damit kommt er auf Temperatur und walkt nicht zuviel.

    Probier's aber für Dich aus, ich fahre (fast) immer alleine.

    Gruß

    Th.

    Hi,

    so viele KM werden es dieses Jahr nicht mehr werden.

    Drum wollte ich die heutige Runde noch als Abschluss für dieses Jahr nehmen

    und nochmal auf das Thema Vergleich zw. MAR und Conti TA3 zurückkommen.

    Die beiden Reifen sind vom Gripp her durchaus vergleichbar, allerdings ist nach meiner Einschätzung das Temperaturfenster

    des Michelin ca. 10°C tiefer angesetzt und er kann auch besser mit feuchtem Untergrund umgehen.

    - die mag der Conti nicht so wie der Michelin.

    Im hohen Temperaturbereich (eines Straßenreifens) bis ca. 60°C kann der Conti doch etwas mehr, da baut der Michelin schon bei ü50°C ab.

    Auch sind Schräglagen ü45° beim Conti unter guten Bedingungen eher erreichbar, wie beim Michelin.

    Nur kommt man im normalen Betrieb da kaum mal hin, drum werde ich noch ein Satz fahren.

    Gruß

    Th.

    Hallo guten Morgen,

    macht da keine Doktorarbeit draus!

    Die Grenzwerte sind beschrieben und eine Messung mit Messschieber ist dafür völlig ausreichend!

    Auf ein paar Zehntel kommt es nicht an.

    Drum cool bleiben und nicht überreagieren.

    Gruß

    Th.

    Moin,

    schaun wir mal auf die physikalischen Fakten!

    1300ccm, 149N/m bei 6500U/min, Zweizylinder Boxer, ü260Kg!

    1000ccm, 113N7m bei 11000U/min Vierzylinder Reihe, 210Kg!

    Und wer schon mal mit Getriebeberechnung zu tun hatte wird bestätigen, daß das Drehmoment bei Drehzahl

    bei der Berechnung der Wellen, ein entscheidenten Einfluss hat!

    Daraus resultiert die Leistung!

    Mit 10N/m kann man auch 1000KW erzeugen, benötigt dann allerdings 955000U/min!

    Ein Getriebe für 10N/m dürfte etwas filigraner ausfallen, wie für 149N/m.

    Auch ist eine Kurbelwelle(KW) eines Zweizylinder Boxers etwas massiver, wie die KW des 1000ccm 4Zyl.!

    Daraus folgt schlicht und einfach mehr träge Masse, die abgebremst, bzw. beschleunigt werden muss.

    Beim Hochschalten ist die Motordrehzahl für den nächsten Gang zu hoch, folglich muß die Getriebewelle etwas schneller und der Motor etwas langsamer werden! Beim Runterschalten umgekehrt, da kann man mit Gas und Kupplung etwas tricksen, was bleibt ist eine Unterbrechung des Kraftflusses! Da beißt die Maus kein Faden ab.

    Wundert sich jetzt noch jemand, warum es da Unterschiede gibt?

    Gruß

    Th.

    Hallo guten Morgen Roman,

    herzlichen Glückwunsch zur Ankunft im Leben!

    Die Realität ist kein Wunschkonzert und mit "schöner Leben" verdient man kein Geld, da muß man auch mal fünf grade sein lassen!

    Bitte vergiss nicht, daß eine KFZ-Werkstatt ein sogenanntes Rückbehaltungsrecht hat.

    Und nach Honda Vorschriften gibt es an der Arbeit Nichts auszusetzen!

    Im Gegensatz zum Beitrag unten drunter!

    Gruß

    Th.