Beiträge von Raggna

    kuddel1263


    Hi Ralf,

    ich sehe es im Grunde wie hoffi69,

    -> es sei denn die Transportfläche des Hängers wäre oberhalb der Räder ohne Seitenwände.

    Sonst wirds noch schwieriger....

    Dann wäre es evtl. möglich z.B. von Transportschinen die Mopes quer auf dem Hänger zu verladen.

    Überstände sind abzusichern!

    Mit Hilfe solcher Schienen wäre es möglich den Radstand über dem Hänger zu halten. (Bsp.)

    -> https://unitrailer.de/product-…UM-MODELL-MOTO-1-2-3.html

    Lang genug sollten sie sein und verschrauben mit dem Hänger wäre nicht schlecht.

    Zu dritt sollte man die Mopeds auch auf den Hänger bekommen?

    Teurer geht immer, aber wenn man sich etwas Gedanken macht funktioniert's evtl. preiswerter.

    Gruß

    Th.

    Hi,

    ja Alles Richtig, Du bist aber an einem anderen Thema.

    Die Gurte und die Zurrpunkte am Fz müssen die Kräfte auch aufnehmen können und da spielen dann auch die Winkel eine Rolle.

    Bei Transportern sind i.d.R. die zulässigen Lasten pro Zurrpunkt aufgedruckt.

    Wären meiner aktiven Zeit hatte ich solche Fälle, wo die Fahrer 1,5to Paletten auf einem Sprinter daran gesichert hatten.

    - die Kontrolle war teuer, zumal der Chef auch ein Ticket bekam!

    (der Fahrer ist bei den Sachen aber auch oft der "Arsch" wenn er gesagt bekommt die Palette mit Gussrohlingen hat 500Kg und effektiv hat sie 1to. Wie will er das ohne Waage überprüfen, zumal meißtens auch Zeitdruck eine Rolle spielt.

    Ein Aushilfssprinterfahrer hat mal vier Paletten aus der Schmiede geholt (eilig), damit die Line nicht stehen bleibt und auch mit 500Kg pro Palette gerechnet. Es hat ihn auch nicht gestört das das Fz mit der Achse auf den Anschlägen saß.

    Im Schein hatte der Sprinter noch 1,6to zugelassen, passiert Alles. Zum Glück ist nichts passiert auf der kurzen Strecke....)

    -

    Das "Niederzurren" beim Moped hat nur den Hintergrund, daß das Moped nicht Einfedern kann und somit die Hacken, sich ggf. aushängen können, bzw. ins Flattern kommen können..... die Gurte müssen Alle Kräfte aufnehmen (können).

    War das jetzt verständlicher?

    Gruß

    Th.

    Hi,

    nu streitet Euch doch nicht um Formulierungen.

    In Allen Richtungen mit 1G absichern (auch nach oben!) und man ist auf der sichern Seite!

    Wichtig in dem Zusammenhang sind die Zulassungszettel an den Gurten, die sollten min. das Gewicht halten können (Winkel beachten s.Liste 631).

    Und auch wichtig, es nützt euch ein 500Kg Zurrgurt rein gar nix, wenn der Gurt an einem Zurrpunkt angebracht ist, der nur für 200Kg zugelassen ist! -> steht drauf!

    Im Falle des Mopeds ist ein diagonales Kopfkreuzlasching immer besser, wie schon erkannt hat das Moped Räder! :)

    Eine Voderradwippe ist schön um die Sache verzurren zu können, verladungssicher wird es aber nicht dadurch.

    Auch beim Bild AT-Verladung im Sprinter, sind sehr ungünstig gespannte Gurte zu erkennen und eine Absicherung re/li nicht wirklich vorhanden.

    Sorry, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hatten die Zurrpunkte im Sprinter nicht die erforderlichen Zurrlasten!

    Bitte mal nachschauen, es waren glaub nur 100 oder 200Kg, Winkel etc., da wird's dann blöd.

    Gruß

    Th.

    Mahlzeit,

    der Themenstarter hat sich gar nichts gedacht, s.Beitrag.

    Sondern nur ein Link als Diskusionsstart in die Runde geworfen!

    Das so etwas in Alle Richtungen explodiert, ist doch klar. :lachen:

    Forendynamik!

    Gruß

    Th

    Hallo Alex,

    die Gurte müssen sehr wohl die Fz-Masse aufnehmen können!

    Alles in der VDI 2700 genau festgelegt.

    Min 1G in Richtung vorne/hinten und rechts/links!

    Drum auf die Zulassungszettel der Gurte achten, bzw. auch die Abspannwinkel (da hat's Faktoren)!

    Viel Erfolg beim Nachlesen.

    Gruß

    Th.

    Hallo Kollegen,

    beim Thema Sturzbügel gib es etwas zu beachten!

    Da geht es darum bei Stüzen Kollateralschäden zu verringern/zu verhindern.

    Der Pferdefuß ist aber das die Sturzbügel keine Rahmenschäden verursachen dürfen!

    Drum besser ein verbogener Sturzbügel und gerissener Motordeckel, als ein Rahmenschaden!

    Es ist ein Kompromiss.

    Gruß

    Th

    Moin,

    ich fahre die flachste Bank die es von Honda gibt.

    Die finde ich prima, schön straff und ich komme besser mit den Füßen auf den Boden.

    Nebeneffekt man sitzt wunderbar integriert im Moped!

    Ich verstehe das Gemäkel über die Sitzbank in keinster Weise.

    Gibt es nur noch "Weichärsche"?

    Mit meinen Rückenproblem etc. sollte mir doch etwas auffallen?

    Gruß

    Th.

    Moin,

    ich möchte den Begriff 'Problem' auch mal konkretisieren.

    Für mich ist ein Problem ein Mangel an der Hard oder Software des Fahrzeugs.

    In Form von Fehlern die der Inhaber nicht abstellen kann.

    Z.B. ist die größe des Fahrers und die damit einhergehenden unterschiedlichen Empfindungen bez. der Wirbel der Scheibe, kein f

    fahrzeugspezifisches Problem, sondern individuell.

    Als einziges war mir von Anfang an das Fahrwerk zu "Lommelig" (schwäbisch, trifft es aber gut).

    - sowohl das ERA als auch das normale, insbesondere wenn es heiß wird.

    Der Austausch gg. Öhlins brachte Abhilfe und scheint sogar die Lebensdauer der CTA3 deutlich positiv zu beeinflussen.

    - bei dem Feedback und Grippzuwachs auch kein Wunder, - eine andere Welt!

    Somit bin ich rundum zufrieden und habe MEIN Motorrad gefunden!

    Gruß

    Th.