Den Motorschutz kannst dir auch für 30€ pulverbeschichten lassen. Das ist extrem robust und danach wie neu.
Fußraste würde ich jetzt auch nix machen, das sieht doch keiner.
Die Originalteilpreise von Honda sind eine Frechheit
Den Motorschutz kannst dir auch für 30€ pulverbeschichten lassen. Das ist extrem robust und danach wie neu.
Fußraste würde ich jetzt auch nix machen, das sieht doch keiner.
Die Originalteilpreise von Honda sind eine Frechheit
Vergleiche mal diesen Bügel mit deinem Schadensbild.
Vielleicht entscheidest du dich ja auch dafür,
anstatt "nur" des Motorbügels:
Honda hat mit der CRF 450 gerade einen historischen Doppelsieg
bei der Rally Dakar gewonnen
Hier der Link dazu:
Ach Scheiße, das tut mir Leid und ist mehr als Ärgerlich.
Bei mir war es Mittwoch auch Spiegelglatt und wie Du kein Auto.
Aber zum Glück noch die 55t KM olle Integra. Dann habe ich die kurz reanimiert
als Angst um die Twin...
Das ist genau so ein Sturz (Seitenteile), wo ein großer Bügel einiges hätte
schützen können. Aber das hilft Dir danach jetzt auch nicht...
Ich drücke Dir die Daumen, dass es nicht so teuer wird
oder Du hast eine Vollkasko?
Und bei der 1000er haben alle Modelle Schlauchreifen?
Ist ein Schlauchreifen Motorrad im Alltag eher mehr anfälliger für einen Plattfuß oder weniger?
Der Schlauch wird dann auch bei jedem Reifenwechsel gleich mit gewechselt?
Das interessiert mich auch, da die Twin auch mein erstes Speichenmoped ist mit Schlauch ist.
Bisher nur Straßenmopeds ohne Schlauch.
Auch bei mir völliges Neuland
Wobei ich gestern erst die Mountainbike Reifen gewechselt habe. Die sind auch mit Schlauch
@rascas
Lass ihn doch reden...
Ich finde nicht, dass Du dich dafür rechtfertigen müsstest.
Wenn sich jemand selbständig macht, hat er sich das selbst aufgebaut mit allen Risiken und Mühen. Wenn es nicht läuft, hat man größte Existenzängste. Und wenn es läuft, hat man das auch selbst erschaffen und kann stolz drauf sein.
Wer darüber meckert kann sich ja gerne selbst selbstständig machen. Dann ist er auch so "reich".
Schimpfen kann man über Angestellte Manager die bei größtem Mist Tausende Euro Abfindung bekommen. Oder 150.000€ Monatsgehalt eines Fußballspielers.
Aber sicher nicht hier in diesem Fall!
P.s.: ich bin nicht selbständig und kann mir das auch nicht leisten. Aber ich könnte es ja auch tun, wenn ich den Mut dazu hätte....
hier ist ein nettes Video mit Tesla & Wohnwagen.
Selbstverständlich ist hier ein großer Diesel im Vorteil. Da gibt's aktuell keine Diskussion.
Aber alle 200km für 20min an den Powercarger ist doch ok. Das versaut mir jetzt die Fahrt in den Urlaub auch nicht. Und ich fahre ja nicht 10x im Jahr mit dem Wohnwagen in Urlaub...
Einen Baumarktanhänger mit Grünschnitt oder Möbeln oder sonst was, stellt sowieso kein Problem da.
Gibt auch noch vom gleichen Typ ein Video mit einem größeren Wohnwagen durch die Kassler Berge. Selbst da waren knapp 200km drinnen.
Alles anzeigenMoin Kargen,
interessante Links. Ich hatte da andere Infos. Muss das also noch einmal "hinterfragen".
Allerdings bleibt dann immer noch das Problem mit den "Zutaten" für die Batterien. Diese sind vielfach schon jetzt in Chinesischer Hand, und werden unter den fragwürdigsten Bedingungen aus der Erde geholt.
Ich weiß, auch die fossilen Brennstoffe werden nicht gerade umweltfreundlich aus der Erde geholt.
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Stimmt. Das ist tatsächlich noch ein sehr großes Problem. Aber auch hier gibt es aber eine Entwicklung. Elon Musk hat ab 2023 Kobaltfreie Akkus angekündigt. Und so ziemlich alle Hersteller sind aktuell dabei, diese Werte zu senken bis entfernen.
Aber seid doch mal ehrlich zu Euch selbst und schaut, wie viele Handys ihr schon verschlissen habt. Macht ihr Euch da auch bei jedem Neukauf über den Akku Gedanken? Und in Deutschland hat im Grunde jeder ein Handy, dass er ständig austauscht. Da kräht kein Hahn danach...
Aber es stimmt. Generell sollte der reiche Westen ein bisschen mehr darauf schauen, unter welchen Bedingungen "seine" Produkte wo anders hergestellt werden. Aber das betrifft nicht nur die Akkurohstoffe
Alles anzeigenZudem agieren da einige Player mit Angeboten übers Internet. Klar, da erreicht man viele Kunden aber die Kehrseite ist, dass das Ganze nur über den Preis läuft und deshalb auch "billig" gearbeitet werden muss, was dann oft in Zusatzkosten endet, die im Vorfeld nicht prognostiziert wurden. Ich kann keine Anlage seriös anbieten, wenn ich nicht vor Ort war und mir ein Bild über das Dach, die Kabelwege, den Zustand der Zählerverteilung, die Platzverhältnisse für Umrichter und Speicher und vor allem die Zielsetzung des Kunden gemacht habe. Doch leider arbeiten in diesem Feld viele "Unterschriftsorientiert", und das leider auch (noch) oft mit Erfolg. Zum Nachteil der Kunden.
Meine Erfahrungen sind da leider andere...
Ich habe drei regionale Firmen um Freiburg angeschrieben mit allen Daten zur PV Anlage, wegen eines Stromspeicher Angebots. Meinst du ich habe ein einziges Angebot bekommen? Die einen haben sich immerhin gemeldet, dass sie derzeit keine Zeit haben und sich melden. Das war vor einem halben Jahr.
Ich werde da jetzt nochmal einen Anlauf starten und wenn die regionalen Betriebe eben es nicht mal für nötig halten ein Angebot abzugeben, geschweige überhaupt zu antworten...
Dann wird auch eine große Firma xy von sonst wo engagiert.
Und so habe ich das in der Bauphase mit vielen Regionalen, kleinen Firmen gehabt, Leider!
Wenn einer von fünf überhaupt antwortet, ist das Glück.
Das ist mal die Kundenseite/Sicht
Sehr spannendes Thema mit dem ich mich auch gerade sehr intensiv beschäftige.
Ich glaube, das viele der hier angesprochen "Probleme" der E-Autos sich schon in 2-3 Jahren von alleine geklärt haben...
Zu hoher Preis:
mit den aktuellen Förderungen jetzt schon teilweise günstiger als Verbrenner. Tesla Model3 ab 46.000€ minus 10.000€ Abzug. Was kostet ein vergleichbarer Mittelklassewagen mit über 200ps und nahezu Vollausstattung?
Anhängerkupplung:
Hier sind z.B. beim Model 3 immerhin 910kg Dauerlast zugelassen. Kein Spitzenwert, aber für 80% aussreichend. Und diejenigen, die einen 2 Tonnen Wohnwagen ziehen, können da vorne dran auch keinen kleinen, günstigen Verbrenner vorsetzen. Aber auch für die gibt's Lösungen. Tesla Model X zieht 2250 kg!!! Und auch die deutschen E-suv ziehen so einiges weg.
Der VW Konzern ist hier auch nicht der Maßstab...
Ladezeit:
Eine Vespa ist hier wohl nicht der Maßstab. An einem Tesla Supercharger ist der Akku in 20min wieder auf 80%. Tendenz auch hier rasante Entwicklung, dass es sehr bald noch schneller geht.
Reichweite:
Der neue Mio ET7 soll Dank 150kw Batterie 1000km weit kommen. Mit über 600ps wohlgemerkt.
Die neue Mercedes EQS auch 800km.
Elen Musk hat in 2-3 Jahren komplett neue Technik in den Batterien angekündigt mit extrem Hoher Dichte und ohne Kobalt.
Allen beim Model S wurde die Reichweite während der kurzen Bauzeit stetig erhöht.
Und in 3 Jahren fährt jeder Kleinwagen 400km weit und ein Familienauto eben 800km. Schätze ich mal.
Man muss sich mal überlegen wie schnell das die letzten 5 Jahre ging. Der erste E-Golf kam dort noch 150km weit. Alles eine Frage der Zeit und dann fährt ein größeres E-Auto weiter als jeder Verbrenner heute.
Wie lang ging die Entwicklung beim Verbrenner von Anfang bis heute? Über Generationen!
Und was hat Tesla z.B. in nur ganz wenigen Jahren geschafft?
Hier in Freiburg ist es beim Hausneubau vorgeschrieben, auf dem Dach PV oder Solar zu installieren. Wie viele Dächer in den Städten sind denn noch frei? Fast alle, auch bei Firmen usw. Große Flachdächer. Das muss man halt nur nutzen. Da ist für die Zukunft noch so viel Potential, dass jeder den eigenen Strom produziert. Auch auf Mehrfamilienhäusern.
Wobei ich da auch gespannt bin, wie sich das mit den Ladestationen in den Städten entwickelt. Hier ist sicher noch die größte Hürde. Das sind nicht die Autos an sich.
Wir haben letztes Jahr neu gebaut mit großer PV Anlage auf dem Dach und Wallboxanschluss für die Zukunft. Zum Heizen beziehen wir kein Gas und auch kein Öl. Diese Stoffe sind beide extrem abhängig von den immer mehr werdenden politischen Unruhen. Denn wir haben diese Recourcen nicht bei uns. Sie kommen von den Scheichs oder aus Russland.
Mein Verbrenner kostet mich täglich Benzin, noch. Wenn ich ein E-Auto zu Hause an den Speicher hänge, kostet es mich genau nichts zum fahren! Ich muss es halt jeden Abend ran hängen, weil für einen komplett leeren Akku hab ich auch keinen eigenen Strom. Tanken muss man halt nur, wenn es leer ist. OK, kleiner Vorteil für den Verbrenner.
Jetzt kommt aber noch ein weiterer, massiver Pluspunkt für's E-Auto:
Ölwechsel, Zahnriemen, Ventile einstellen und und und... Fällt weg. Sollte man auch mit einberechnet.
Und zu guter Letzt, wieso sollte es im gesamten auch günstiger sein? Man hat einen um Welten höheren Komfort, viel bessere Beschleunigung zum ähnlichen Preis.
Aber ich warte auch noch gut 3 Jahre, da es dort für mich mehr Sinn ergibt. Dann sollte das Reichweitenproblem auch keins mehr sein und die oben genannten "Probleme" behoben sein.
Beim Auto.
Beim Motorrad ist mir die Reichweite noch zu gering und uninteressant.
Zudem bekommt man E-Autos mit Zuschüssen gefördert, elektronische Zweiräder bleiben hier aber außen vor. Warum eigentlich?
So sind sie -noch- uninteressant, weil zu teuer im Vergleich. Zero für 26.000€ mit 180km Reichweite. Nein Danke.
Trotzdem gehe ich davon aus, dass mein nächstes Motorrad keinen Verbrenner Motor mehr hat.
Dann gibt's eine Africa Summ