Beiträge von Schwarzwald Twin

    hier ist ein nettes Video mit Tesla & Wohnwagen.

    Bitte freundlich klicken ;-)

    Selbstverständlich ist hier ein großer Diesel im Vorteil. Da gibt's aktuell keine Diskussion.

    Aber alle 200km für 20min an den Powercarger ist doch ok. Das versaut mir jetzt die Fahrt in den Urlaub auch nicht. Und ich fahre ja nicht 10x im Jahr mit dem Wohnwagen in Urlaub...


    Einen Baumarktanhänger mit Grünschnitt oder Möbeln oder sonst was, stellt sowieso kein Problem da.


    Gibt auch noch vom gleichen Typ ein Video mit einem größeren Wohnwagen durch die Kassler Berge. Selbst da waren knapp 200km drinnen.

    Stimmt. Das ist tatsächlich noch ein sehr großes Problem. Aber auch hier gibt es aber eine Entwicklung. Elon Musk hat ab 2023 Kobaltfreie Akkus angekündigt. Und so ziemlich alle Hersteller sind aktuell dabei, diese Werte zu senken bis entfernen.

    Aber seid doch mal ehrlich zu Euch selbst und schaut, wie viele Handys ihr schon verschlissen habt. Macht ihr Euch da auch bei jedem Neukauf über den Akku Gedanken? Und in Deutschland hat im Grunde jeder ein Handy, dass er ständig austauscht. Da kräht kein Hahn danach...


    Aber es stimmt. Generell sollte der reiche Westen ein bisschen mehr darauf schauen, unter welchen Bedingungen "seine" Produkte wo anders hergestellt werden. Aber das betrifft nicht nur die Akkurohstoffe


    Meine Erfahrungen sind da leider andere...

    Ich habe drei regionale Firmen um Freiburg angeschrieben mit allen Daten zur PV Anlage, wegen eines Stromspeicher Angebots. Meinst du ich habe ein einziges Angebot bekommen? Die einen haben sich immerhin gemeldet, dass sie derzeit keine Zeit haben und sich melden. Das war vor einem halben Jahr.

    Ich werde da jetzt nochmal einen Anlauf starten und wenn die regionalen Betriebe eben es nicht mal für nötig halten ein Angebot abzugeben, geschweige überhaupt zu antworten...

    Dann wird auch eine große Firma xy von sonst wo engagiert.

    Und so habe ich das in der Bauphase mit vielen Regionalen, kleinen Firmen gehabt, Leider!

    Wenn einer von fünf überhaupt antwortet, ist das Glück.

    Das ist mal die Kundenseite/Sicht :whistle:

    Sehr spannendes Thema mit dem ich mich auch gerade sehr intensiv beschäftige.


    Ich glaube, das viele der hier angesprochen "Probleme" der E-Autos sich schon in 2-3 Jahren von alleine geklärt haben...


    Zu hoher Preis:

    mit den aktuellen Förderungen jetzt schon teilweise günstiger als Verbrenner. Tesla Model3 ab 46.000€ minus 10.000€ Abzug. Was kostet ein vergleichbarer Mittelklassewagen mit über 200ps und nahezu Vollausstattung?


    Anhängerkupplung:

    Hier sind z.B. beim Model 3 immerhin 910kg Dauerlast zugelassen. Kein Spitzenwert, aber für 80% aussreichend. Und diejenigen, die einen 2 Tonnen Wohnwagen ziehen, können da vorne dran auch keinen kleinen, günstigen Verbrenner vorsetzen. Aber auch für die gibt's Lösungen. Tesla Model X zieht 2250 kg!!! Und auch die deutschen E-suv ziehen so einiges weg.

    Der VW Konzern ist hier auch nicht der Maßstab...


    Ladezeit:

    Eine Vespa ist hier wohl nicht der Maßstab. An einem Tesla Supercharger ist der Akku in 20min wieder auf 80%. Tendenz auch hier rasante Entwicklung, dass es sehr bald noch schneller geht.


    Reichweite:

    Der neue Mio ET7 soll Dank 150kw Batterie 1000km weit kommen. Mit über 600ps wohlgemerkt.

    Die neue Mercedes EQS auch 800km.

    Elen Musk hat in 2-3 Jahren komplett neue Technik in den Batterien angekündigt mit extrem Hoher Dichte und ohne Kobalt.

    Allen beim Model S wurde die Reichweite während der kurzen Bauzeit stetig erhöht.

    Und in 3 Jahren fährt jeder Kleinwagen 400km weit und ein Familienauto eben 800km. Schätze ich mal.


    Man muss sich mal überlegen wie schnell das die letzten 5 Jahre ging. Der erste E-Golf kam dort noch 150km weit. Alles eine Frage der Zeit und dann fährt ein größeres E-Auto weiter als jeder Verbrenner heute.

    Wie lang ging die Entwicklung beim Verbrenner von Anfang bis heute? Über Generationen!

    Und was hat Tesla z.B. in nur ganz wenigen Jahren geschafft?


    Hier in Freiburg ist es beim Hausneubau vorgeschrieben, auf dem Dach PV oder Solar zu installieren. Wie viele Dächer in den Städten sind denn noch frei? Fast alle, auch bei Firmen usw. Große Flachdächer. Das muss man halt nur nutzen. Da ist für die Zukunft noch so viel Potential, dass jeder den eigenen Strom produziert. Auch auf Mehrfamilienhäusern.

    Wobei ich da auch gespannt bin, wie sich das mit den Ladestationen in den Städten entwickelt. Hier ist sicher noch die größte Hürde. Das sind nicht die Autos an sich.


    Wir haben letztes Jahr neu gebaut mit großer PV Anlage auf dem Dach und Wallboxanschluss für die Zukunft. Zum Heizen beziehen wir kein Gas und auch kein Öl. Diese Stoffe sind beide extrem abhängig von den immer mehr werdenden politischen Unruhen. Denn wir haben diese Recourcen nicht bei uns. Sie kommen von den Scheichs oder aus Russland.

    Mein Verbrenner kostet mich täglich Benzin, noch. Wenn ich ein E-Auto zu Hause an den Speicher hänge, kostet es mich genau nichts zum fahren! Ich muss es halt jeden Abend ran hängen, weil für einen komplett leeren Akku hab ich auch keinen eigenen Strom. Tanken muss man halt nur, wenn es leer ist. OK, kleiner Vorteil für den Verbrenner.

    Jetzt kommt aber noch ein weiterer, massiver Pluspunkt für's E-Auto:

    Ölwechsel, Zahnriemen, Ventile einstellen und und und... Fällt weg. Sollte man auch mit einberechnet.


    Und zu guter Letzt, wieso sollte es im gesamten auch günstiger sein? Man hat einen um Welten höheren Komfort, viel bessere Beschleunigung zum ähnlichen Preis.



    Aber ich warte auch noch gut 3 Jahre, da es dort für mich mehr Sinn ergibt. Dann sollte das Reichweitenproblem auch keins mehr sein und die oben genannten "Probleme" behoben sein.

    Beim Auto.


    Beim Motorrad ist mir die Reichweite noch zu gering und uninteressant.

    Zudem bekommt man E-Autos mit Zuschüssen gefördert, elektronische Zweiräder bleiben hier aber außen vor. Warum eigentlich?

    So sind sie -noch- uninteressant, weil zu teuer im Vergleich. Zero für 26.000€ mit 180km Reichweite. Nein Danke.

    Trotzdem gehe ich davon aus, dass mein nächstes Motorrad keinen Verbrenner Motor mehr hat.

    Dann gibt's eine Africa Summ :handgestures-salute:

    Ein sehr gutes, aber nicht das letzte Gute aus dem Hause, der w124...

    Danach kamen sicher unrühmliche Modelle, wo Türen, Kofferraum usw. vom Rost zerflielen. Aber Mercedes hat da auch die Kurve gekriegt. Ich sag nur w204. Kaum Schwachstellen und sehr ruobust.

    Hier ein gutes Beispiel beim 500.000 km Dauertest: Bitte freundlich klicken ;-)

    Es wird ja nicht immer alles schlimmer. So ganz problemlos sind die alten Benz auch nicht nur.

    Bei aktuellen Modellen ist halt der Elektronikoverkill... Aber die Leute wollen es ja und kreuzen es bei der Bestellung an.

    So nackt wie der w204 aus dem Dauertest, ging wohl kaum was aus dem Werk.


    W124 hatten wir auch mal als Kombi. War schon ein tolles Auto, das ist mal klar :handgestures-thumbupleft:

    Geht heute per Post an mich raus.

    Alles geritzt :handgestures-thumbupleft:



    Edit:

    Gerade zurück vom 1000er Service.

    224,-€

    Der Süden ist halt ein teures Pflaster :whistle:

    Wieso ist das am Lenker denn Quatsch am Lenker?

    Der einzige Nachteil am Lenker ist, dass es mehr Aufwand zum installieren ist. Seitenverkleidung ab, Tank anheben usw.

    Ich hab mir auch die Mühe durch die Schwinge gemacht und das ganze am Schlauchende fest verschraubt. Kein unschöner Kabelbinder und man sieht nichts störendes. Nur den Behälter, sonst nichts. Und den finde ich optisch ein sehr schön gemachtes Teil, was ich nicht unbedingt verstecken müsste.


    Ich sehe jetzt keinen Vorteil darin, mich beim Drehen/ölen oder zum auffüllen bücken zu müssen.

    Was ist denn da an dieser Variante der Vorteil wenn ich mal fragen darf...?


    An der Schwinge hätte ich jetzt auch Bedenken, da hier ja dauernd richtig starke Bewegungen im Spiel sind. Weiter oben ist das ja eher "entkoppelt".


    Aber das Wichtigste ist immer, das jeder mit seiner Lösung zufrieden ist und dann passt das doch.





    Und da es von der Fraktion der "besseren" Kettenöler ja öfter heißt, dann kann man auch gleich mit der Dose sprühen.

    Einmal am Lenker drehen, sind 5 Sekunden "Arbeit". Ich will den sehen, der seine Kette in der Zeit einsprüht (am besten noch ohne Hauptständer...).

    Und Spray macht halt einfach viel mehr Sauerei als die Tröpfchen.

    Klar ist das Teure oft besser, dafür ist es auch teurer. Und einen Nemo kann jeder einbauen. Ich will nicht wissen, wie viele sich ihren 300€ Luxusöler nochmal für 200€ einbauen lassen. Ist ja auch OK, mir wäre es das zumindest nicht wert. Hin und wieder mal da drehen ist für mich immer noch ein anständiger Komfort :handgestures-thumbupleft:


    Aber auch hier gilt, solange jeder mit seiner Variante zufrieden ist, passt doch alles. Ob das jetzt Kette sprühen oder Ölen lassen ist.

    Mal ne Doofe Frage...

    Ich düse morgen zum 1000er Kundendienst.

    Jetzt wollte ich unter der Sitzbank mal ein Blick ins Serviceheftchen werfen.

    Aber da ist nur die Bedienungsanleitung (in Englisch, da EU Modell).

    Ich bin ja davon ausgegangen, dass das Serviceheft auch an der selben Stelle ist.

    Ich habe nie da unten rein geschaut, da ich mir die Anleitung als erstes

    in Din-A4 in Deutsch ausgedruckt habe.

    Jetzt die Frage: Hätte das Serviceheft jetzt beim Kauf auch unter der Sitzbank

    sein müssen? Wenn ja, dann muss wohl ein Neues bestellt werden...

    Mein "blöde" Frage deswegen, da ich z.B. bei meinem Auto (Mercedes) gar kein

    Serviceheft mehr habe. Da wird das alles elektronisch im System gespeichert

    und es gibt keine Stempelchen mehr. Meine 2013 Honda Integra hat aber auch

    ein Stempelheftchen.

    Vielleicht kann mich jemand von Euch schlauer machen?


    Daten:

    Bj.2019

    EU Modell

    vom freien Händler


    Danke

    Hi Martin

    Ich habe auch gerade wieder ein bisschen experimentiert mit einer Pappschablone.

    Deine Idee ist eigentlich genial. Man könnte die Platte auch schön geschwungen ans Motorrad anpassen und dann schwarz pulvern lassen.

    Ich dachte ja erst an eine selbst gebaute Metallzischenplatte und dann den Träger wieder darauf schrauben.

    Aber Deine Lösung ist ja im Prinzip noch besser und total flach.

    Kannst du mir vielleicht verraten, wie du die Koffer Aufnahmen da ran bekommen hast, dass es dem Stand hält? Und wo sind die Teile denn überhaupt her?


    Ich werde wohl auf eine Lösung gehen, die bündig mit dem jetzigen Original Träger abschließt und 1/4 auf den Sozius geht. Dann ist der immer noch zu 2/3 frei. Aber das Topcase würde nicht hinter dem Moped schweben.