Alles anzeigenDas meinte ich in meinem Beitrag mit "Drill" .... das Problem mMn in diesem Fall ist, dass man das mit dem Motorrad halt nicht so intensiv üben kann, wie es nötig wäre.
Das ist beim Militär - ich war 30 Jahre dabei - was anderes. Da übt man weil es zum Job gehört ... und wieder und immer wieder.
Bis dass man das mit der eigenen AT drauf hat - und zwar auf beiden Seiten, ist die AT wohl Schrott und wenn man da nicht einige Helfer hat, die das Motorrad immer und immer wieder aufstellen man selbst auch ein Wrack.
Deswegen gehe ich im speziellen Fall davon aus, dass man das, abgesehen von Berufsrennfahrern, nicht trainieren kann. ... weils halt die Rahmenbedienungen nicht hergeben.
Dann übe das doch mit ein paar Freunden? Evtl. Leute die es auch üben wollen? Und auf einer Wiese mit Sturzbügel, ist da nichts schrott danach. Falls doch, dann ist es sowieso das falsche Motorrad fürs Gelände.
Es gibt auch Zwischenstufen zwischen "nichts tun" und "es drauf haben". Um so öfter du sie fallen lässt, desto besser wirst du darin.
Hört sich für mich eher nach einer einfachen Ausrede an um "nicht üben zu müssen". Naja jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich habe es vorher auch nicht geübt. Bin ein paar mal unter dem Motorrad gelandet, wobei meine Bumot Soft Taschen + Stahlsole vermutlich meine Füße vor größeren Schäden gerettet haben. Mit jedem Sturz bin ich besser darin geworden "mich vor dem Gewicht zu retten". Es nicht üben zu wollen weil es auch einfach unangenehm und anstrengend ist, verstehe ich voll. Aber dann kann man auch dazu stehen. Es nicht üben zu können halte ich für schlichtweg falsch.