Handys haben in der Regel einen Auflösung zwischen 70 und 100 dpi. Das ist Okay für eine Bildschirmdarstellung oder auch ein einfacher Fotodruck in 10x15cm. Wenn das aber auf Din A3 groß gezogen wird ist die Aulität doch meistens nicht mehr so klasse. Man kann solche Fotos nachbearbeiten und verbessern, ist aber Aufwändig und geht auch nur in bestimmten Grenzen. Besser ist es wenn man gleich mit der richtigen Auflösung von min. 150dpi besser noch 300 dpi fotografiert.
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Lieber Robert,
wenn ich Dich hier noch etwas mit meiner Klugscheißerei ergänzen darf: Die dpi alleine sagen wenig über die Auflösung des Bildes, denn entscheidend ist auch das Format, dass die Knipse liefert.
10x15 cm mit 300 dpi sind natürlich was anderes als 30x40 cm mit 300 dpi.
Und 10x15 cm, bzw 30x40 cm bei 72 dpi haben 75 % weniger Bildpunkte als erstere.
Branchenüblich den Druck sind 300 dpi beim Ausgabeformat, also etwa 420 x 300 mm mit eben 300 dpi (DIN A3).
Umgerechnet auf 72 dpi (die fast jede Kamera erstmal so ausgibt) entspricht das in etwa 1750 x 1240 mm.
Und beides ist identisch mit dem absoluten Format 5000 x 3500 Pixel, bzw. knapp 18 Megapixeln.
Das alles ist Jacke wie Hose ... aber je größer das Original aus der Kamera kommt, desto besser (für dieses Auflösungsproblem).
Ich kenne das Problem, dass viele sich nur auf eine DPI-Zahl beziehen und man sich am Ende wundert, dass die Auflösung trotzdem grottig ist. Daher die Ergänzung für alle, die es nicht wussten 
P.S.: weniger dpi (locker bis etwa 240) sind meist auch ausreichend, aber da spielen dann andere Faktoren eine Rolle für die Druckquali. Aber je mehr Pixel ihr Robert gebt, desto mehr Gestaltungsspielraum wird er haben! (Werte siehe oben).
P.P.S.: Klugscheißerei off!