Beiträge von macblum

    Haha, die berühmten Schutzbügel-Schutztaschen.


    Ich habe die von SW Mototec

    (Edit: aufgrund neuer Informationen musste ich ein paar Werte und Aussagen korrigieren.)


    Laut Hyundai soll das ineffizient sein, und ist daher nur im Sportmodus zu erzwingen.


    Mein erwarteter Tucson PHEV fährt rein elektrisch, im Hybridmodus oder wechselt dazwischen automatisch.


    Auf der AB oder schnell auf der Landstraße wechselt er in den Hybridmodus und scheint dabei den Akku einigermaßen auf Stand zu halten (der E-Motor unterstützt den Benziner und der Akku lädt durch Rekuperation). Auch nach längeren Strecken sollen nur 10-15% Akkuleistung fehlen. Danach geht dann rein elektrisch am Zielort weiter.


    Im Sportmodus soll der Benziner alleine anschieben, dann säuft er ca. 7 Liter und lädt dabei doch auch den Akku auf


    Verbrauch im Hybridmodus soll dann bei ca. 4 Litern liegen.


    Ich denke, man muss auch hybrid denken, um den Verbrauch zu verstehen. Wichtig ist, wieviel Liter man am Jahresende verbraucht hat. Zwischendrin ist der Mix einfach zu uneinschätzbar …

    Ich meine, dass hier immer der Heed und der Hepco auf die ersten Plätze gelobt werden. Habe selbst den Hepco komplett (und schwarz), vertraue ihm voll, musste es aber noch nicht testen. Ohne Versteifungsbügel wäre es kein Vergleich.

    Ich habe da auch so ein Horrorereignis.


    Als ich meine Transalp durch ihren ersten Winter fuhr, rutsche ich unter einer Straßenunterführunf auf Glatteis auf die rechte Seite. Ich entschied, wohl besser umzukehren und warf sie beim Aufheben und erneutem Ausrutschen auf die andere ...


    Verkleidungsvollschaden in 3 Minuten ... :angry-screaming: Die Bügel habe ich mir dann DANACH draufgezogen und jetzt bei der AT sofort :handgestures-thumbupright:

    Moin Heino,


    genau diesen Eindruck hatte ich aber bei meiner DCT-Leihmaschine NICHT, denn die hat im Kreisel (das sind die Kurven des Nordes!) zu meiner Überraschung runtergeschaltet. Fand ich eher unangenehm.


    Und die SD08/09 hat sehr wohl die dreistufige, IMU-gesteuerte WheelyControl. :wboy: (oder spricht Du hier von früheren Baujahren?)


    Den Aufklärer weiter aufklärende Grüße,

    Andreas

    Nur, weil es immer wieder zu diesen Missverständnissen führt:


    Bridgestone hat drei Reifen mit sehr ähnlichen Namen am Markt:


    Den Battlax ADVENTURE (A41), ADVENTURECROSS TOURER (AX41T) und den ADVENTURECROSS (AX41).

    Der Problemreifen ist der mittlere (AX41T), und da insbesondere der vordere. :zwinker:


    Meines Wissens gab es sowohl den A41 als auch den AX41T als Erstausstatterreifen, aber nie den AX41.



    Moin Stephan,


    auf den vorangehenden Seiten findest Du mannigfaltige Informationen zu dem Thrma. Zusammengefasst:


    - der Reifen ist ein reiner Erstaustatterreifen, angeblich von Honda genau so bei Bridgestone bestellt. Die Performance ist ja auch super, nur eben nicht lange. Der Begriff „Felgenschutz“ wurde ja auch schon gebraucht.

    - der Reifen ist im Handel nicht nachbestellstellbar

    - die anderen Bridgestones A41 (ohne X und ohne Tourer) scheinen besser zu halten

    - Reklamation lohnt sich und wird anstandslos akzeptiert. Bis zu 50% sind oder waren drin

    - es gibt einen Haufen besserer Alternativen mit denen Du gut fünfstellige Kilometer fahren kannst. Bei all den Meinungen konnte ich da keinen Sieger rauslesen. Ob Mitas, Michelin, Pirelli oder Heidenau, überall gibt’s zufriedene Fahrer.


    Da kommt sicher noch genug Freude auf. Ich fahre gerade den Michelin Anakee Adventure und tendierte dann zum Heidenau K60 Scout. Aber das scheint mehr Geschmacksache als etwas anderes zu sein …


    Viel Spaß mit deinen nächsten Schlappen.

    Lieber Robert,


    wenn ich Dich hier noch etwas mit meiner Klugscheißerei ergänzen darf: Die dpi alleine sagen wenig über die Auflösung des Bildes, denn entscheidend ist auch das Format, dass die Knipse liefert.

    10x15 cm mit 300 dpi sind natürlich was anderes als 30x40 cm mit 300 dpi.

    Und 10x15 cm, bzw 30x40 cm bei 72 dpi haben 75 % weniger Bildpunkte als erstere.


    Branchenüblich den Druck sind 300 dpi beim Ausgabeformat, also etwa 420 x 300 mm mit eben 300 dpi (DIN A3).

    Umgerechnet auf 72 dpi (die fast jede Kamera erstmal so ausgibt) entspricht das in etwa 1750 x 1240 mm.

    Und beides ist identisch mit dem absoluten Format 5000 x 3500 Pixel, bzw. knapp 18 Megapixeln.


    Das alles ist Jacke wie Hose ... aber je größer das Original aus der Kamera kommt, desto besser (für dieses Auflösungsproblem).


    Ich kenne das Problem, dass viele sich nur auf eine DPI-Zahl beziehen und man sich am Ende wundert, dass die Auflösung trotzdem grottig ist. Daher die Ergänzung für alle, die es nicht wussten :character-oldtimer:


    P.S.: weniger dpi (locker bis etwa 240) sind meist auch ausreichend, aber da spielen dann andere Faktoren eine Rolle für die Druckquali. Aber je mehr Pixel ihr Robert gebt, desto mehr Gestaltungsspielraum wird er haben! (Werte siehe oben).


    P.P.S.: Klugscheißerei off!