Alles anzeigenEin neuer Zaun war fällig.
wirkt auf mich wie Abschottung und schon sehr massiv.
Kannst Du die Nachbarn nicht leiden? Da verbaust Du Dir den Blick auf die Berge oder besser das Meer.
Alles anzeigenEin neuer Zaun war fällig.
wirkt auf mich wie Abschottung und schon sehr massiv.
Kannst Du die Nachbarn nicht leiden? Da verbaust Du Dir den Blick auf die Berge oder besser das Meer.
Alles anzeigenWeißt du zufällig, ob und wieviel die jetzigen Räder leichter sind?
nein, ich habe die nicht gewogen.
Kann ich evtl. noch machen, wenn ich den nächsten Reifenwechsel selbst mache, d.h. den Radausbau. Wenn ich aber keine Lust dazu habe, lasse ich das machen. Mal sehen.
Der Vergelich zur aktuellen AT ist aus meiner Sicht irrelevant.
Zur Zeit meiner Entscheidung gab es keine Wahl. Die Planungen von Honda waren mir da nicht bekannt. Außerdem hatte ich meine AT im April 2020 gekauft, wenn ich es nicht getan hätte, würde ich heute mit einer FJR 1300 RP13 fahren. Meine AT in rot-tricolor (ohne blau) hat mir auf Anhieb gefallen, obwohl ich eigentlich eine schwarze mit roten Rahmen wollte. Die aktuellen Designs gefallen mir nicht, da hätte ich mich nicht für eine AT entschieden. Aber das ist immer eine persönliche Entscheidung.
Da ich jahrelang Kardan hatte, stand auch noch eine gebrauchte Crosstourer zur Auswahl. Das sind aber alles schwere Eisenteile, egal ob CT, FJR usw. Da ich nicht jünger werde, wollte ich da abspecken. So blieb die AT. Jetzt mit Gussfelgen und Scottoiler fast perfekt. Optisch gibt es für mich aktuell nichts besseres. V-Strom, Triumph, KTM locken mich nicht. Nur bei der T7 würde ich noch schwach werden. Die hat aber nicht das Langstreckenpotential bei gleichem Komfort.
Ich bin zufrieden und das ist was für mich zählt. Nicht was andere sagen oder meinen besser zu wissen.
Ich wünsche beiden viel Glück.
Platsch gebe ich den Rat, nicht überall dabei sein zu wollen, wo die beiden sich rumtreiben, sonst braucht´s noch eine blickdichte Mütze.
Super gemacht. Nur wenn man es versucht und umsetzt, sieht man, ob es funzt.
Ich habe das mangels Eigenkenntnis machen lassen und bin ebenfalls vom Ergebnis überzeugt. Ich hatte auch den Vorteil, dass der Graukittel bereits eine Vorlage hatte und somit die Eintragung einfach durchführbar war. In der Schweiz sind die Vorschriften evtl. einfacher, weil da der Brüsseler Amtsschimmel noch nicht so wütet.
Bei der Hinterradfelge ist eine Delle im Hump zu erkennen. Ist das nur äußerlich? Muss ja eigentlich, sonst würde der Reifen Luft verlieren.
Lässt Du die Farbe der Felgen so oder lässt Du die noch farblich anpassen, wenn der Reifen getauscht werden muss? Mit der richtigen Farbkombi würde sich der Eindruck nochmals verstärken.
Reifentechnisch bin ich mit den Michelin Road 6 sehr zufrieden.
Vielen Dank erst einmal für die Ideen.
Ich bin ja auf dem Rückweg und das Mopped steht im Bus, also akut kein Problem. Der Bus schnurrt wie ein Kätzchen.
Nächste Woche fahre ich mal zur Werkstatt, mal sehen, was draus wird.
Wasser würde ich ausschließen. Ich bin nicht im Regen gefahren, die Luftfeuchtigkeit lag meist bei 50 % und das Mopped stand trocken in der TG. Zudem ist ein Tankrcksack über dem Einfüllstutzen. Da müsste das Wasser schon im Sprit gewesen sein, des getankt wurde. Dann müsste aber auch die CB500X zucken, macht sie aber nicht.
Der Michelin ist nicht sonderlich geeignet für feuchten Sand:
Morgen geht es (leider) wieder zurück. Vier Wochen sind echt schnell vergangen.
CU Heiko
In der Bing-Startseite wurde vor einigen Tagen ein Bild eingestellt, dass hier in Katalonien entstanden ist. Es zeigte die Bergwelt im Nationalpark Puertos de Beseit. Somit war ein neues Ziel gefunden. Zuerst sind wir zum Ort Alfara de Carles gefahren, dort gab es aber nichts besonderes zu sehen (außer das schöne Panorama)
Dann wollten wir nach Caro, den nächsten Pass, etwas südlicher. Hier hat uns aber der starke Wind einen Strich durch die Planung gemacht. Wie in Andalusien gab es starke Winde, die einen massiv versetzt haben und eine Weiterfahrt sehr gefährlich. Schon beim Anhalten und Wenden ist mir die Kiste fast umgefallen. Einmal gab es eine Böe, die hätte das Mopped beinahe über den Seitenständer geschmissen. Also, geordneter Rückzug, man muss wissen, wann es gut ist.
Am nächsten Tag sind wir dann zu zweit auf der AT noch einmal in die Bergwelt gefahren. Das Wetter war viel besser, die Sicht klar und von Wind keine Spur.
Suchbild: AT und Steinbock
Das ist die Mascar-Quelle (Font de Mascar):
etwas entäuschend, ich habe mit einem Wasserfall gerechnet Bin wohl etwas verwöhnt.
In Horta de Sant Joan gab es einen Snack und danach noch einen Rundgang auf den Spuren Picassos.
Heute zum Abschluss sind wir ins Ebro-Delta gefahren.
Zuerst ging es flussaufwärts über Bitem und Tivenis
Dann ins Mündungsdelta mit unzähligen Vögel insbesondere Flamingos, die man aus nächster Nähe beobachten kann.
Man kann extrem weit reinfahren, zum Schluss ist es etwas unbefestigter
Hallo in die Runde,
nach dem Starten des Motors (SD08 ohne DCT) im warmen Zustand, also nach jedem Zwischenstopp an der Tanke, am Café oder einem Aussichtspunkt, schwankt die Leerlaufdrehzahl massiv. Es ist ein ständiges auf und ab, jeweils von 1.000 bis 1.500 U/min. Auch beim Rollen im zweiten/dritten Gang auf ebener Strecke ruckelt die Kiste wie beim Bull-Riding.
Habe jetzt 28.500 km drauf.
Bei der letzten Inspektion wurde ein defekter Zündkerzenstecker ersetzt. Da hatte ich aber Startaussetzer.
Hier in Spanien ist es immer trocken und normal warm. Am Wetter sollte es nicht liegen, Im Moment sind wir auch am Meer und es macht keinen Unterschied, ob auf Meereshöhe oder in den Bergen bei 1.000 müNN. Getankt wird an Markentankstellen, die CB500X bekommt den gleichen Sprit und macht keine Mucken.
Morgen geht es eh zurück nach Deutschland, wollte nur mal so eine Idee bekommen, was auf mich zukommt.
Habt ihr eine Idee, woran das liegen kann?
Gruß Heiko
Wir sind gestern in Peniscola angekommen und haben heute das Hinterland erfahren.
Blick vom Balkon der FeWo
Über Albocasser ging es nach Benasal
In Vilafranca del Cid haben wir eine kleine abwechslungsreiche Mahlzeit zu uns genommen und sind dann gestärkt und aufgewärmt weiter gefahren.
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Die Ausblicke und die Weite des Landes sind schon beeindruckend.
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Weiter ging es über La Iglesuela del Cid und Cinctorres nach Morella.
Leider hat die Zeit nicht mehr gereicht, um in die Stadtmauern abzutauchen, aber das versuchen wir noch in den nächsten Tagen. Danach ging es auf einer parallel zur Schnellstraße verlaufenden Nebenstraße zurück zum Meer.
In Andalusien war es ca. 5 °C wärmer als hier, da haben noch die Sommerklamotten gereicht, aber wir sind ja auch schon fast wieder zuhause.