Moin Hartmut,
auch von mir die allerherzlichsten Genesungswünsche.
Bleib aufrecht und lass´ Dich nicht unterkriegen.
Da ist man mal 3 Tage nicht am PC und schon wirbelt hier alles durcheinander und die Nachrichten überschlagen sich.
Moin Hartmut,
auch von mir die allerherzlichsten Genesungswünsche.
Bleib aufrecht und lass´ Dich nicht unterkriegen.
Da ist man mal 3 Tage nicht am PC und schon wirbelt hier alles durcheinander und die Nachrichten überschlagen sich.
Moin Ralle,
zu Deinem heutigen ehrentag wünsche ich Dir alles Gute und bleib´gesund.
Genieße den Tag und feier` schön mit Fischbrötchen und was Dir sonst noch so schmeckt.
Bis denne im Kropp
Alles anzeigenJetzt mit bewegten Bildern:
sehr schönes Filmchen.
Wenn man das am Bildschirm sieht, denkt man, boah wie schnell, dann sieht man den Tacho und erkennt das es um die 20 km/h sind.
Welche Kamera nutzt Du? GoPro?
cool, gibt es das als Umbausatz?
Ist das Licht besser oder soll es nur die Retro-Optik unterstreichen?
Alles anzeigenFür mich ist das größere Problem die Rampe und nicht der Rest, wenn sie oben ist.
das habe ich gelöst, in dem ich mir zwei zusätzliche Rampen, die die gleiche Länge wie die Hauptrampe haben, geholt habe und diese dann so danebenlege, dass ich notfalls auf der Schräge halten kann und nicht ins Leere trete. Die Hauptrampe ist stabiler und hält 600 kg. Dann stelle ich das Mopped vor die Hauptrampe und fahre auf dem Mopped sitzend hoch/rein bis in die Wippe oder kurz davor, wenn ich innen noch rangieren muss. Beim Hochfahren stelle ich auf wenig Power (Benutzer2 extra so eingerichtet), damit die Gasannahme gemäßigter ist.
240 kg und die Höhe könnte ich niemals schieben, schon gar nicht auf einer danebenliegenden wackeligen Rampe zum Mitlaufen. Wenn man das mit laufendem Motor macht und die Hand von der Kupplung rutscht, kannst Du auch gleich zum FFH und möglicherweise zum Arzt.
Runter wird das Mopped geschoben (geht ja bergab). Ich laufe nebenher. Zur Sicherheit habe ich den ersten Gang drin und ziehe die Kupplung. Wenn es eng wird und das Mopped irgendwie zu rutschen beginnt, weil das Vorderrad trotz Bremse nicht reagiert, lasse ich die Kupplung springen und das Mopped steht. Dann macht man langsam weiter bis man unten ist.
Wichtig ist immer, sich nicht ablenken zu lassen und konzentriert zu sein. Das sind manches Mal lange Sekunden, die sonst verrauschen.
Ich transportiere seit Jahren meine Moppeds auf dem Hänger, bzw. jetzt im Bus. Egal ob 21" oder 19", die Moppeds bleiben ohne Festhalten senkrecht stehen, wenn man sie senkrecht in die Wippe (habe verschiedene Modell, das passt immer) schiebt.
Alle Gewichtsverteilung-schädigende Anbauteile sind natürlich vorher entfernt worden (Koffer, TopCase, Tankrucksack).
Im Bus ist das alles wesentlich einfacher, weil das Mopped nicht weit fallen kann. Der Hänger sollte fest stehen (an der Hängerkupplung angekoppelt und die hinteren Stützen ausgefahren und gesichert).
Zur Not, falls es mit der Standfläche passt, klappt man den Seitenständer aus, damit das Mopped nur so weit runter geht. Dafür kann man ja das Mopped auch etwas schräger in die Richtung Seitenständer in der Wippe fixieren. Beim Verspannen richtet man sie senkrecht mittels der Gurte aus.
Beim Abspannen geht man genauso vor. Erst Seitenständer raus (nur zur Sicherheit) und dann zuerst auf der rechten Seiten den Gurt lösen.
Normalerweise bleibt das Mopped aber sicher stehen, wenn man es nicht extrem in die Federn gezogen hat.
Beim Abspannen (und auch beim Verspannen) bereitet man erst einmal alles soweit vor, dass nur noch die Gurtschnallen mit einem letzten Schritt gelöst werden müssen.
Man kann auch die Gurtschnalle lösen und den Gurt noch in der Schlaufe lassen. Falls das Mopped kippt, zieht man schnell am Gurt und hält das Mopped damit. Direkt ans Mopped greifen, wird nichts bringen. Da muss man schon Hulk Hogan sein, um das auf der Höhe zu halten. Das ist m. E. aber nur eine theoretische Gefahr.
Am Besten, Du übst das im Vorfeld und hast eine zweite Person dabei, die aber nur im Ernstfall eingreift und nicht aktiv mitmacht.
Jens, vielen Dank für Deine langjährige Arbeit. Von hier aus bekommt man ja nicht viel mit, was da dran hängt. Das kann man gar nicht hoch genug bewerten. Aber nach einer so aufreibenden Arbeit muss man auch mal einen Gang zurückschalten. Ich hoffe, dass es Dir noch rechtzeitig gelungen ist.
Bleib gesund und dem Forum treu.
Viel Motiv-Abwechslung gibt es ja hier im Brandenburger Umland nicht wirklich, außerdem waren es nur 8° C, da hatte ich keine Lust meine beheizten Handschuhe auszuziehen.
Gleich danach noch in Dobbrikow zum Aufwärmen eingekehrt.
Parkplatz und Außensitzplätze waren leer (am letzten Oktober-WE war kaum ein Platz zu bekommen).
Nach dem ersten Bissen ist mir dann noch eingefallen, ein Bild vom Kuchen (Apfel-Walnuss) zu machen.
Immer wenn das Wetter so ungemütlich wird, überkommen mich die Gedanken an die schöne Zeit in den letzten Wintern in Spanien. Irgendwie plant man dann unwillkürlich dem kalten Wetter zu entfliehen. Wird wohl im Februar/März wieder nach Andalusien und evtl. Portugal gehen. Diese Perspektive lässt mich die nächsten Wochen ertragen.
QS habe ich nicht aber die lange Stange, die zum Hebel führt meine ich. Beide Muttern oben+unten muss man lösen, und dann die Stange drehen. Die Richtung erkennt man, der untere Hebel bewegt sich entsprechend.
Ich stand vor dem geichen Problem. Mein Schrauber gab mir den Tipp, das Gestänge am Schalthebel oben und unten zu lösen und die Stange so weit zu drehen, bis der Hebel so hoch wie benötigt wandert. Dann wieder festschrauben. Die Hebelage am Zahnrad muss nicht verändert werden. Bei mir hat das einwandfrei geklappt.