Beiträge von Gerhard Schuster

    als ich letzte Jahr meine 2018er SD08 vom Erstbesitzer mit 13500 km gekauft habe, hatte diese kürzlich den 3. Satz Reifen und auch den 3. Satz Schläuche drin (standen zumindest auf den Rechnungen vom Hondahändler...ohne Angabe der Marke).


    Vom schnellen Luftverlust war auch der Vorbesitzer genervt. Bei der Probefahrt musste ich zuerst zur Tanke und auffüllen, nur knapp über 1 Bar drin. Merkst gleich beim losfahren.

    Verlust innerhalb 2 Wochen -0,5 Bar, besonders deutlich vorne. Nachdem die Pirelli Scorpion II nach schon 5800 km ziemlich runter waren, hab ich zusammen mit dem Conti TKC70 Michelin Airstopp Butyl Schläuche montiert. Es waren vorher Heidenau drin. Seither hält der Luftdruck deutlich länger, mindestens doppelt, also gut 4 Wochen.


    Gruß Gerd

    eine Ruhespannung unter 12,8 Volt ist ein sicheres Zeichen dafür das die Batterie defekt ist.


    Hatte ich erst am 23.07.22 an meiner NC 750 X ( EZ 03.2016 erste Batterie drin 36572 km gelaufen) Beim Starten drehte der Anlasser schon zäh und nach 30 km Fahrt wollte sie nach dem Tanken erst nicht mehr, habe etwas gewartet dann gings doch noch. Allerdings leuchtete dauerhaft die Motor-Kontrolllampe.

    Bin dann direkt nach Hause und habe die vorsorglich seit 2 Jahren im Regal stehende Batterie mit der Säure befüllt und derweil die alte Batterie ausgebaut. An der konnte ich mit dem Multimeter nur 12,4 Volt messen.

    Neue Batterie eingebaut und der Anlasser dreht wieder mega schnell, startet sofort, die Motor-Kontoll-Lampe ist auch wieder aus. :happy-smileyinthebox:

    War eine schnelle, einfache Reparatur . Das gleich hatte ich innerhalb 18 Jahren 1 mal bei meiner ehemaligen XRV 750..

    Seither steht immer eine Ersatzbatterie zu Hause.

    Gruß Gerd

    Hallo Bernd, mir ging das mit den nicht vorhandenen oder defekten Reifenfüllern an der Tanke auch auf den Sack.

    Hab mir deshalb diese Zipper Akkuluftpumpe gekauft. Funktioniert tadellos, gibts z.B. in der Bucht ab 39,-€


    Gruß Gerd

    im Frühjahr 2017 bin ich aus Neugier die NC 750 X mit DCT zur Probe gefahren. Meine XRV 750 hatte ich damals bereits 17 Jahre...

    Mit dem Verkäufer ca. 1/2 Stunde Fahrzeit ausgemacht.

    Die meisten werden mich jetzt verstehen, als ich unterwegs das erste mal angehalten habe, strahlend um die NC herum lief und auf die Uhr schaute war bereits über eine Stunde vergangen. Das hätte ich so nicht erwartet, ist das geil, ich war unheimlich angefixt. Mit der Rückfahrt waren es dann gut 2 Stunden geworden, der Verkäufer dachte schon ich hätte eine Unfall...


    Für eine Neumaschine fehlte mir damals leider das Geld, für eine CRF 1000 erst recht, also wurde es 3 Monate später eine blaue gebrauchte NC, 10 Monate jung 1. Hand, 1642 km mit Fußschaltung für günstige 6200,-€

    Aktuell hat sie 36500 km drauf :)

    Letztes Jahr dann endlich ein passender € Betrag aus einem Vertrag fällig, nun seit August 2021 8500 km CRF mit DCT gefahren.

    Mit der NC pendle ich MO-Fr 25 km zur Arbeit, 3,1 L/100 km sind fast unschlagbar.

    Das DCT ist jedenfalls eine tolle Erfindung, die ich nicht mehr hergeben möchte.

    Gruß Gerd

    die T7 soll auch richtig viel Spaß machen. Hab mich erst kürzlich mit einemT7 Fahrer unterhalten, der von der AT auch wegen dem Gewicht auf die T7 umgestiegen ist. Er hat es nicht bereut.


    Musst du dann deinen schönen Nicknamen ändern auf T7Lady ? :blumen3:

    laut deren Beschreibung sind die Räder Plug an Play. Schlauchlos gefällt mir besser, leichtere Montage und die Luft hält deutlich länger. Bei meiner NC 750 X ist der Luftdruck gut 6 Wochen konstant. Bei der CRF muss ich alle 2 Wochen etwa 0,2-0.3 Bar aufpumpen. Ich hab mal nach goldenen Felgen angefragt..

    Gruß Gerd

    laut Hersteller macht das schon Sinn:


    Blei-Säure-Batterien können aufgrund der spezifischen Eigenschaften nur 30% ihrer Kapazität nutzen, während bei Lithium-Ionen-Batterien nahezu 100% der Kapazität nutzbar sind. Aus diesem Grund benötigen die Lithium-Versionen der JMT Batterien für die gleiche Startleistung nur 1/3 der Kapazität einer vergleichbaren Blei-Säure-Batterie. Ein gleichmäßiger Ladezustand aller Zellen ist zudem durch einen eingebauten Prozessor („Balancer“) sichergestellt. Die Maße der Lithium-Ionen-Batterien entsprechen durch die anklebbaren Adapter den Maßen der originalen Blei-Säure-Batterien. Auch die Anschlüsse sind identisch, weshalb die Batterie ohne weitere Anpassungen in wenigen Minuten ausgetauscht werden kann.


    Gruß Gerd