Beiträge von lonesome

    Information an alle die OSM Karten und Garmin Basecamp mit MapInstaller benutzen.


    Nachdem ich in Rumänien stand und die OSM Karte auf dem Garmin nicht richtig gelaufen ist habe ich endlich das Problem gefunden (kein Userfehler!).
    Die OSM Karten die via Basecamp und Mapinstaller auf Garmin Geräte installiert werden laufen mit der neuen Version meistens nicht.
    Es hilft nur die MapInstaller Version zu löschen und die alte Version 4.0.4 neu zu installieren
    Siehe hier link mit Info’s


    https://openmtbmap.org/de/tutorials/send_maps/
    https://openmtbmap.org/de/tutorials/send_maps/


    Grüsse
    Peter

    Schnäppchenjäger,


    der Nishua Carbon Endurohelm ist bei Louis von 299 auf 199 runtergesetzt.
    Mit dem 30 Euro Gutschein (gilt nur bis morgen) ergibt sich ein Preis von 169 Euro
    Grüsse
    Peter

    Natürlich ist es einfach aber nur wenn man über das gleiche redet.


    Die Federkraft ist natürlich immer da, nur du gibst über deine linke Hand eine Gegenkraft auf sonst würde ja nicht die Kupplung schleifen sondern die Motorkraft 100% übertragen.
    Wenn deine Hand dann wieder entspannt ist, dann wirkt wieder 100% der Federkraft auf den Reibbelag und die Kupplung schleift nicht mehr.
    Mir fällt leider nix besseres ein dies zu erklären wie ich es gemeint habe sorry


    Grüsse
    Peter

    Ich denke wir reden über verschiedene Dinge


    In dem Moment wo du die Kupplung schleifen läßt bestimmst nur Du die Federkraft die wirkt, ausschließlich, da kann die Feder so stark sein wie Sie will weil du die Kupplung ziehst. Sobald die Kupplung komplett einrückt dann kann die volle Federkraft wirken.


    Ich vermute was du meinst ist daß das übertragbare Moment sich nicht durch Temperatureinflüsse ändern soll (was es aber natürlich auch tut über die unterschiedlichen Ausdehnungen, Viskosität des Öles usw. trotzdem muss das Nennmoment (also das vom Motor) unter allen Bedingungen übertragen werden.


    Anbei mal ein Test eines Kupplungsherstellers bei dem verschiedene Öle auf Ihre Eigenschaften bezüglich einer Naßkupplung untersucht wurden (Ist schon 20 Jahre alt und die Ölhersteller hab ich rausgelöscht.... also kein Geheimnis)
    DAs ganze ist ein Verschleisstest der Reiblamellen auf einem Schwungmassenprüfstand d.h. eine Schwungmasse wird auf eine Drehzahl gebracht bei offener Kupplung und dann eingekuppelt. eine Seite der Kupplung wir dabei festgehalten die Reibscheiben bremsen also die Schwungmasse ab. Das ganze ein paar tausend mal wiederholt.




    Hallo Olaf,


    mit verbrannt meine ich das sich der Reibbelag komplett vom Trägermaterial abgelöst hat und sich in Kleinteilen nun gleichmäßg im Motor verteilt hat.


    Die Federn spielen nur bei vollständig geschlossener Kupplung eine Rolle nicht beim "Schleifen" , sollten die wirklich ein Problem haben kann ich mir trotzdem nicht vorstellen das dies die Ursache war. (Vielleicht war die Kupplung warum auch immer schon etwas vorgeschädigt?)
    Die Federn sind normalerweise auf Nennmoment bei Vollast mit einer Sicherheit von >1,25 ausgelegt und im Verschleissfall nach erreichen der Mindestreibbelagdicke immer noch >1,05-1,1 vom Nennmoment (das macht jeder Hersteller unterschiedlich)
    Ich glaube nicht das du beim Hochfahren mit geschlossener Kupplung wirklich Vollastanteile gefahren bis das hätte eher mit viel Wheelspin geendet da müssten ja wirklich Millimeter Vorspannlänge gefehlt haben (Vielleicht war's ja auch so).


    Übrigens ich fahre DCT und im September Schlamm(hoffe nicht) und Schotter bin ja mal gespannt wie das geht


    Grüsse
    Peter

    Hallo Olaf,


    Glückwunsch da haben die Leute eine guten Tag gehabt um die Teile zu ersetzen auf Garantie.
    Die verbrannten Teile hätte ich auch gerne gesehen.
    ich habe in meinem Berufsleben mehrere Naßkupplungsentwicklungen für Motorräder betreut und zu 99,9 % sind verbrannte Kupplungen eine Überbelastung durch den Fahrer (immer vorausgesetzt alle Teile i.O. und das richtige Motoröl usw.)


    Mich persönlich würde interressieren woran du "das Aushalten" festmachst.
    Was bedeutet "das" für eine Kupplungsauslegung.
    Wenn du Konstrukteur bist und ein Teil konstruieren must die "das " aushält wie legst du die Teile aus?
    Eine Porsche bei Vollast 30 Minuten kann ich jederzeit nachvollziehen auf dem Prüfstand (und das hält der locker aus) nur bei einer Kupplung fällt mir "das Aushalten" zu quantifizieren ziemlich schwer.
    z.B.
    - welche Differenzdrehzahl(Kupplunseingang/Ausgang bei welcher Last(Nm) und wie lange (Zeit +Zeitintervall) bei welchem Öldurchfluss (dieser beeinflusst auch wieder das Trennverhalten)


    Jede Kupplung gibt irgendwann auf, eine ein bischen früher die andere ein bischen später.


    Ich hätte die Teile nicht auf Garantie ersetzt der nächste kommt mit Bremsbelägen die bei 10000km runtergerammelt sind die "das" aber aushalten müssen.


    Was ich versuche zu beschreiben ist das man als Hersteller nicht alle Teile so auslegen kann damit jeder Fahrertyp "das" fahren kann
    insbesondere die Kupplung wird immer ein Grenzfall bleiben (solange es Reibscheibenkupplungen geben wird)
    Das soll nun absolut kein Angriff auf dich sein oder dein Fahrkönnen in irgendeiner Weise kritisieren sondern ein klein wenig das ganze aus der Sichtweise der Hersteller beschreiben.


    Ein Tipp noch von mir, wenn die Kupplung wirklich komplett verbrannt war würde ich auf jeden Fall zweimal Öl und Filter wechseln damit der ganze Dreck aus dem Motor rauskommt.


    Grüsse
    Peter

    Hallo Zusammen,


    meine Motorschutzkombination:
    - Touratech Schutzbügel
    - Touratech Motorschutz Expedition


    Mein Anliegen war einen möglichst stabilen Schutz zu haben.
    In meiner Theorie sind das seitlich stabile Bügel und unten ein stabiler Aluschutz.
    Was ich vermeiden möchte ist ein vollständiges Einhausen des Motorblockes dies führt nur zu einem Anstieg der Motoröltemperatur insbesondere wenn ich glühende Krümmer aus dem Fahrtwind nehme und unter einem Alublech verstecke wie bei den Rally Blechen von Touratech.
    Ich schätze das diese Hydrogeformten Bleche (wie dick sind die eigentlich?) locker zu einer durchschittlichen Erhöhung von 10-15° Öltemperatur führen.
    Ein kühler Motor läuft länger.


    Der Expedition ist sehr stabil aus 4 mm Alublech mit einer Edelstahl Unterkonstruktion dadurch natürlich etwas schwerer.
    Passfrom etwas nachfeilen der Befestigungslöcher um Spannungsfreiheit zu erreichen und Schweißnähte vorne sind zu dick beim Aufstecken der Plastikschienen wurden auch etwas nachgearbeitet
    Leider deckt dieser nicht die LIMA ab was zu Beschädigungen führen kann (wurde hier schon gepostet) also habe ich aud der linken Seite noch ein zusätzliches Blech angeschweißt (schweißen lassen) mit Belüftungslöchern.
    Zugegeben eine handwerkliche Meisterleistung ist es nicht aber stabil auf jeden Fall.


    Grüsse
    Peter
    (hoffe das klappt mit dem Bilder hochladen und ja beim Fotographieren ist auch noch Luft nach oben)