Beiträge von Alpentier

Zitat von ck1

Letzten Samstag war ich auf meiner AT und ziemlich daneben drauf. Kommt vor. 😠

Aber nicht oft. Der perfekte Schaltvorgang, der perfekte Zeitpunkt und Lastwechsel - das ist für mich Motorradfahren. Das geht nur mit manuellem Getriebe und halt nem halbwegs sensiblem Fahrer. DCT hat damit nix zu tun !

Wird nicht jeder verstehen - DCT braucht ja auch seine Kunden 😎

Grüße
Claus

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Dann fahre du mit deinem Lastwechsel und übe dich im perfektem Schaltvorgang.
Währenddessen fahre ich auf der Fußraste streifend außen in der Kurve vorbei und lasse unter Volllast
die Gänge wechseln ohne Zugkraftunterbrechung und winke dir mit einer Hand dabei zu
Immer diese Sensibelchen
War natürlich nur Spaß (für mich)
Aber du solltes erstmal eine DCT in den Alpen von Früh bis Spät sportlich bewegen und dann reden wir nochmal darüber wenn du dich darauf eingeschossen hast.
Wer mit einem Schalter schon einen guten Schnitt gefahren ist, dem kommt das DCT entgegen. Ich würde mich wieder dafür entscheiden, hätte die Twin aber auch mit Schaltung gekauft wenn es sie nur so geben würde.
Hurra, ich bin DCT Kunde
und damit einer von den fast 60% die, die Eier haben was neues auszuprobieren und sich darauf einzulassen
Und das ist auch gut so

Zitat von Robomoto

DCT vs Schalten

Ich habe bereits 3 AT's gefahren. Alles "alte" Modelle, RD04, RD07 und RD07A. Bin x-BMW gefahren. Meist GS.
Habe bis jetzt ca. 20 Motorräder besessen, Sport-Scooter und bin bis heute ca. 1'000'000 km gefahren.

Ich habe die neue AT ohne und mit DCT ausgiebig gefahren bzw. testet. Schlussendlich habe ich mit dann für die DCT-Variante entschieden.

Bitte betrachtet mein Fazit einzige aus "meiner" subjektiven Sicht. Meine Meinung, meine Erfahrung, unabhängig von anderen Meinungen und Erfahrungen.

Mein Fazit nach nun ca. 7000 km:
- Ich fahre ca. 20% Stadt und den Rest ausserhalb Ortschaften und vielleicht 5% Autobahn.
- Kettenspannung habe ich immer wieder überprüft - ist nicht zu locker. Das scheint mir wichtig zu erwähnen.
- Diesen Sommer bei heissen Temperaturen hat es mir trotz Sommerhose fast die Eier gekocht. Heisst Temperaturen und zusätzlich von beiden Seiten angeströmt durch die heisst Luft der Ölkühler ist für mich fast unerträglich gewesen.
- Tagestouren bis zu knapp 800km konnte ich gut aushalten auf der Sitzbank - gute Sitzposition. Gute Bremsen, geringer Spritverbrauch (4.0 - 4.5 l/100km).
- in der Stadt ist DCT einfach für MICH sehr schlecht gelöst. Egal, welche Einstellungen mit Motorbremse(1-3), D,S1-3 oder auch Leistungsvarianten(1-3). Dieses verdammte Geruckelt und schalten geht mir auf die Nerven.
- Manuelles Schalten mit den Wippen ist für mich keine Lösung. Dann hätte ich gleich die ohne DCT kaufen können.
- Ausserhalb der Stadt schaut das ganze schon anders aus. Da ist das schalten besser, obwohl ich ich permanent zwischen D, S1 und ggfls S2 auch am wechseln bin, je nach Steigung auf oder ab. Da gibt es für ich noch Potential nach oben. Evi. mit Neigungssensor .
- Ehrlich gesagt. Ich würde die DCT-Variante nicht mehr kaufen. Würde mir auch über legen, ob ich ggfls. eine vergleichbare KTM kaufen würde. Denn für 95PS geht mir die AT unten rum einfach zu wenig gut. Meine Meinung.
- Auch rumprobieren mit Brise-Kerzen ist für mich keine Lösung.

Was tun? Glücklich bin ich nicht mit der AT.
Überlege mir mir ein paar Tag die neue Yamaha Tenere 700 zu mieten und dann zu entscheiden, was tun.

Wünsche Euch allen mehr Freude mit der AT als ich diese zur Zeit habe. Aber - vielleicht ändert sich das ja noch.

Beste Grüsse,
Robomoto

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Ich fahre das 17er Model mit Euro IV und kann deine negativen Erfahrungen nicht teilen.
Gerade in der Stadt fährt es sich mega angenehm mit DCT.
Bin mitlerweile froh das ältere Modell zu fahren, weniger spielereien und
kein Geruckel. Das einzige was ich mit dir teile sind die warmen Knie, bzw. Oberschenkel.
Finde es bei 35 Grad auch unangenehm, aber ich fahre ja auch in der kälteren Jahreszeit und
da ist es gerade in der Früh wenn noch richtig kalt ist sehr angenehm.

Das einzige was mir jetzt noch eingefallen ist,
versuche mal den Nachlauf zu verändern.
Fahre mal mit viel Federvorspannung und dann mal fast ohne.
Evtl. bekommst es weg.

Zitat von TheComedian

Hallo beisammen,
Auch auf die Gefahr hin dass die Frage vielleicht schon gestellt wurde wollte ich fragen ob die anderen Fahrer des K60 Scout auf ihrer AffenTwin das gleiche „Problem“ - auch wenn ich es so nicht nennen würde - haben?
Bei mir wackelt mit dem K60 das Vorderrad beim fahren immer etwas hin- und her was man sehr gut sieht wenn man eine Hand vom Lenker weg nimmt oder auch beide. Es ist kein Lenkerschlagen was sich irgendwie aufbaut sondern ist schlicht da.
Da ich leider nicht mehr im Kopf habe wie es mit dem Originalreifen war wollte ich also nun eich fragen ob ich mir Sorgen machen sollte oder ob es einfach etwas ist was mit diesem Reifen auftritt wie etwa das Singen ab 100kmh?

Grüße
Domi

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Hallo Domi,

wenn es so zwischen ca. 60-80km/h auftritt, könnte es ein Shimmy Effekt sein.
Tritt bei Enduros häufig auf, vor allem wenn ein Topcase montiert ist.
Schau mal ob der Reifen gut montiert wurde (Höhen-Seitenschlag) und ob genug Luftdruck vorhanden ist.
Wenn soweit alles OK ist liegt es am Reifen (Karkassenaufbau/Eigendämpfverhalten).
Der Originale Dunlop zeigt das nur ansatzweise mit Topcase und wenn er schon gut abgefahren wurde.
Singen ab 100Km/h ist normal

Zitat von iceman

Da hast Du prinzipiell recht.
Allerdings befindet sich Schraubensicherungsaltmaterial nicht nur auf der Schraube, sondern auch in dem Gewinde Sack-/Durchgangsloch.

Gruss
iceman

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Im Prinzip hast du da auch recht.
Denke aber, dass das in der Regel eher kleine Brösel-Reste sind,
die falls vorhanden, so gut wie keinen Einfluss haben.

Zitat von Kutte

Ich habe da auch so meine Zweifel ob wirklich nach jedem rausdrehen die Schrauben zu tauschen sind.

Auf jeden Fall habe ich schon bei zig Reifenwechsel,
bei verschiedenen Maschinen/Fabrikaten zugesehen und das jedesmal bei Werkstätten mit dem besten Ruf:

egal ob ALOC SCHRAUBEN oder
normalen Schrauben, bei denen der Fahrzeughersteller die Verwendung von mittelfesten Loctite vorschreibt,
JEDESMAL wurden die Schrauben einfach wieder reingedreht und mit dem Drehmoment festgezogen; jedesmal.

Wenn ich icemann Begründung aus dem youtube Channel richtig verstehe,
dann entsteht das Problem vor allem wenn man auf die Schrauben Loctite drauf macht. DAS machen die von mir genannten Werkstätten nicht!

Ich selbst mache es so, das ich meine Schrauben daheim nochmal mit dem Drehmoment kontrolliere
(nehme dann aber nicht die 45Nm, sondern weniger, damit ich nur das Knacken des Drehmoment höre und nicht die Schraube weiter reindrehe)
und jede Schraube markiere. So sehe ich auf den ersten Blick ob sich da was lockern würde.

Natürlich habe ich keine Ahnung wie es im Gewinde aussieht, aber ich hoffe mal das die Schrauben (die ja nur einfach raus und wieder reingedreht wurden) das nächste Mal wieder gut rausgehen; das wäre meine einzige Sorge.

Irgendwann werde ich mir o. g. Schrauben halt für 40€ besorgen und dem Reifenwechsel beilegen.
Aber ehrlich gesagt mache ich das vor allem dem schlechten Gewissen wegen, ich glaube nicht, das es tatsächlich zwingend wäre.

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ALOC Schrauben können öfters verwendet werden wenn sie ordentlich vom Loctite befreit wurden und mit frischem Loctite eingesetzt werden.
Davon wurde hier ja schon berichtet, alles andere ist Pfusch.
Deine Variante gefällt mir nicht, vor allem das was du mit deinem kontrollieren meinst würde mich jetzt in keinster Weise beruhigen.
Gehen wird das aber bestimmt einmal, ein zweites mal würde ich dir nicht empfehlen, aber du hast ja auch geschrieben, dass du neue Schrauben besorgen möchtest.

Zitat von ck1

Was meine Theorie befeuert, dass es an dem zu laschen Federbein liegt.

Gruß
Claus

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Hallo Claus,

ich habe auch das "lasche" Federbein, warum hoppelt dann meine nicht?
Warum eine USD Gabel hoppelt wurde schon mehrfach hier im Forum beschrieben.

Grüße,

Bäda

Zitat von eberhardde

Hallo,
meine PST2 haben auch ca. 8.000 km gehalten. Habe gestern einen neuen Satz PST2 montieren lassen, da ich
grundsätzlich sehr zufrieden war.
Wenn der Vorderreifen nicht schon an der Verschleißgrenze gewesen wäre, hätte ich sicherlich noch 2.000 km
auf den Hinteren Reifen bekommen.
Im Reifenforum des Bridgestone A41 lese ich von Laufleistungen von 12.000 km und noch mehr.
Das würde ich mir auch wünschen. Hatte bis zum Schluss ein gutes Gefühl mit den PST2, desshalb
habe ich wieder die gleichen Reifen aufziehen lassen.
Wer kann schon was über den Unterschied zum A41 und dem neuen Conti TrailAttack3 sagen?
LG und allzeit gute Fahrt

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Mann hört so vieles im Forum, der A41 ist bei mir mit 8000km komplett durch gewesen.
Eigentlich war er schon 1000 km vorher bei ca. 1,6mm hinten angekommen.
Also wie du siehst ist alles relativ und hängt von der rechten Hand ab, wie stark beschleunigt bzw. gebremst wird.
Aber er ist gewiss kein schlechter Reifen, falls es die heute überhaupt noch gibt.

Zitat von ADri

Der Tank hat nach wie vor 24l und die ATAS wiegt dann 3kg weniger. Das ist in meinen Augen ein Gewichtsverlust - wenn auch nur ein kleiner.
Nimmt man aber die Motorvergrößerung und sonstige Erweiterungen hinzu, die das neue Modell bekommt, finde ich das schon beachtlich.

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wie schon erwähnt, glaube ich erst wenn ich sie auf der Waage hatte

Zitat von Kutte

Was ich bislang herausgefunden habe hinsichtlich der HONDA Teilenummer:

Bremssattel Schraube vorne Honda Africa Twin

(4 Stück bzw. 2 je Sattel)

Teilenummer
90123-MJP-G50
Flanschenschraube 10x57

Irgendjemand könnte das ja auch mal auf seiner Rechnung stehen haben wenn die Werkstatt die Schrauben ersetzt hatte,
bzw. das ein Honda Fahrer aus eigener Bestellung die Teilenummer kennen.

Wäre gut wenn man es hier mal gegenprüfen würde, denn bei 40€ (incl. Versand)
mag man sich ja nicht die falschen Schrauben besorgen.

Wenn wir es 100% wissen könnte ja icemann es mit in sein FAQ nehmen.

Grüße
Kutte

PS.: den lustigsten Preis habe ich bislang bei eBay gefunden 23,16€ gebraucht!!!!

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Ich habe es nicht auf der Rechnung stehen.